![]() |
Wahrscheinlich gab es den Tipp hier schon mal.
Ich schaue gerade auf Netflix: "Jonas Deichmann - Das Limit bin nur ich". Das ist der Typ, der schwimmend, radelnd und laufend rund um die Welt unterwegs war. Ich bin erst am Anfang, gerade wechselte er wieder aufs Rad, nachdem er 450 km geschwommen ist, aber ich finde ihn voll sympathisch. Weil ich gerade mit meinem Ersatzcompter Probleme habe (meine Katze zerstörte meinen schönen neuen Rechner), weil auf dem so ein komisches Betriebssystem läuft, kriege ich es nicht hin, den Link zu kopieren. Ihr müsst den Titel also so suchen, wenn ihr den Film schauen wollt. Ich werde jetzt mal mit ihm weiterradeln, er ist gerade in der Türkei angekommen... |
Netflix hat gerade schöne viele Sportdokus im Angebot, ideal für das Rollentraining. Den Film von Jonas Deichman hab ich gesehen, war gut!
Tour de France - im Hauptfeld Mark Cavendish Onboard the Transcontinental Race Fand ich acuh gut, interessante Einblicke abseits der normalen Sportberichterstattung. |
Zitat:
Der Jonas ist unglaublich sympathisch und wirklich ein beeindruckender Sportler. Ich erinnere mich gerade, wie viele negative, fast gehässige Kommentare hier im Forum mal wieder von einigen kamen, als er das Projekt machte. Ich verstehe so was nicht. Dann ist immer gleich von Selbstdarstellerrei, Eigentherapie und dass das ja nix mehr mit Sport zu tun hat die Rede. Wieso maßen sich (nicht nur hier) so viele Menschen an, andere zu be- und verurteilen. Und während ich dies tippe, fällt mir auf, dass ich das natürlich auch viel zu oft mache. (Notiere: Vorsatz für 2024: offener sein, nicht so viel beurteilen!) Komisch aber vor allem, so was hier in so einem Forum zu lesen, wenn man bedenkt, dass viele Leute hier doch auch Dinge tun, die für andere völlig unvollstellbar sind. Ich erlebe Jonas Deichmann in dem Film jedenfalls überhaupt nicht als unangenehm selbstdarstellerisch, sondern als total sympathischen Mann, der Freude an seinem Leben und an seinem verrückten Tun hat. |
Zitat:
|
Zitat:
Naja, und wenn man in einem Triathlonforum als selbstdarstellerisch bezeichnet wird, ist das ja quasi das Urteil eines Fachpublikums. :Cheese: |
Passend zu Netflix empfehle ich Drive to survive, die Formel 1 Serie. Wahnsinnig spannende Serie, die einige Rennfahrer und ihre Vergangenheit, ihr Leben und ihr Training zeigt.
|
Auch auf Netflix:
NYAD. Der Film erzählt die Geschichte der Langstreckenschwimmerin Diana Nyad und ihrem Versuch, von Kuba nach Florida zu schwimmen. Unterstützt wird sie dabei von ihrer Trainerin und Freundin Bonnie Stoll (gespielt von Jodie Foster) sowie von Bootsdesigner und Schiffskapitän John Bartlett. Gut erzähltes Sport-Biopic. |
Oh ja
Habe ich mir auch angeschaut. Ist ein toller Film (Inkl. Jodie Foster) Die Dame hat nie aufgegeben..... Gruss Beat |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 00:11 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.