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Unterm Strich bleibt: Die Schulden des Staates tauchen beim Volk als Vermögen auf. Das Volk kann damit wirtschaften und ein Wachstum erarbeiten. Aus diesem Wachstum werden später die Schulden und Zinsen bezahlt. In der politischen Debatte werden nur die Schulden und die Zinsen thematisiert, nicht aber die daraus entstehenden Guthaben. Wir vererben die Schulden und Zinsen in die nächste Generation, aber auch die Guthaben plus das daraus entstehende Wachstum. Jetzt wird’s kompliziert: Staatsschulden werden in der Regel gar nicht zurückbezahlt. Weder der Staat noch das Volk haben daran ein gesteigertes Interesse. |
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Wenn man nicht mal mehr zwischen Aktiva und Passiva in der Bilanz unterscheiden kann...- Allmaecht! |
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Das Geld ist dabei nicht das Problem. Sondern die andere Seite der Gleichung: Wie viel Wertschöpfung können wir erzeugen? Ein paar Hundert Milliarden Euro für Straßen, Brücken und Gleise aufzutreiben ist für den Staat nicht so schwer, wie man aktuell sieht. Aber hat er auch die Menschen dafür, um die Schlagzahl beim Straßen- und Brückenbau in gleicher Weise zu erhöhen? Hundert Milliarden für die Bildung sind leichter zu bekommen als die Lehrer, die es dafür braucht. Die Frage ist nach meinem Verständnis nicht, was wir finanzieren können, sondern was wir zu leisten imstande sind. |
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Zum einen habe ich alle deine Sätze im deinem vorherigen Beitrag gelesen. Zum anderen höre ich mit der meiner "Macke", der Zitation des gesamten Textes des Vorredners oder der Vorrednerin, auf. Zu Deinem von mir zitierten Text ohne weitere Ausführungen: ja, ich, also nur ich, stimme zu, wenn wir uns auf das "Freiburger Model" verständigen können. Ich denke, dass können wir. Von daher: alles richtig. Keinerlei Einwände. :Blumen: Trimichi *persönliche Bemerkung: einfach echt top wie wir uns hier unter deiner Obhut und Beschirmung austauschen dürfen. Danke dir dafür: nach wie vor eine friedliche Oase im Internet, imho. |
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