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Jordanien. Die vergessenen Flüchtlinge aus Palästina. Jordanien hat in den vergangenen 70 Jahren immer wieder Flüchtlinge aus Palästina aufgenommen. Rund die Hälfte der jordanischen Bevölkerung dürfte palästinensische Wurzeln haben. Dennoch spielen die Unterschiede zwischen den Gruppen bis heute eine Rolle. Und es gibt jene Palästinenser, die auf Rückkehr hoffen. Aus Gaza sollen ca. 100 000 Menschen wegen des Krieges nach Ägypten geflohen sein, gegen viel Geld (Bestechung von Grenzbeamten). Sie leben alle illegal (staatenlos und ohne Papiere) in Ägypten, vor allem den Großstädten, speziell Kairo. |
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Warum schickt man eigentlich keine UN Truppen, die das Westjordanland und den Gaza Streifen erstmal komplett besetzen?
Palästina müsste auf die UN-vereinbarten Grenzen verzichten und die von 1967 akzeptieren. Dafür würden die UN Truppen die jüdischen Siedler aus den palästinensischen Gebieten rausschmeißen. Da hätten beide Seiten was davon. Und man könnte über einen autonomen Staat Palästina nachdenken. |
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Ich schätze, in der UN findet man jetzt keine Mehrheit für eine Blauhelm-Mission, und es wäre noch schwerer ein Land zu finden, das bereit wäre, das Leben seiner Soldaten in solch einer Mission zu riskieren. |
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Die Vollversammlung der UNO hat bekanntlich im September mit grosser Mehrheit den Abzug der israelischen Truppen aus den besetzten Gebieten innerhalb eines Jahres gefordert. Zitat:
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Ruanda 1994 zeigt genau was Blauhelme bewirken und Wert sind. Gar nix.
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