![]() |
Zitat:
Mittwoch oder Donnerstag wird aber anscheinend im Bundestag eine Aktuelle Stunde dazu sein. Extra für dich schnell noch in einer Suchmaschine was dazu geholt: https://www.cicero.de/innenepolitik/...merk-akw-files |
Zitat:
Magst Du bitte zitieren wo da steht daß ein weiterer Betrieb der AKW technisch unmöglich wäre? Ich lese da lediglich daß Dinge zu klären wären wenn man zu einer Entscheidung zum weiteren Betrieb käme. |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
![]() https://www.pastafari.eu/kirche/piratentum/ ;-) |
Zitat:
Ich fürchte aber, dass alleine schon die Grössenordnung der CO2-Zunahme in der Atmosphäre diesen Zusammenhang ad absurdum führen würde. Dass sogar schon good old Arrhenius vor 1900 den Treibhauseffekt allgemeinverständlich erklären konnte, sagt eben einiges über die intellektuellen Kapazitäten derer, die den Zusammenhang zwischen CO2-Zunahme und Erwärmung der Atmosphäre weiterhin abstreiten. |
Zitat:
|
[Moderation: entfernt. Bitte schreibe ontopic.]
|
Wir brauchen mehr Wisente in freier Wildbahn.
170 Wisente speichern CO2 von 1,8Mio Autos schreibt DER SPIEGEL. Wie der »Guardian« berichtet, rechnet ein neues Yale-Modell den Tieren eine jährliche Ersparnis von rund zwei Millionen Tonnen CO₂ zu. Daraus ließe sich ableiten, dass das Auswildern der Wisente so viel bringe, wie 1,88 Millionen durchschnittliche amerikanische Benzinautos von den Straßen zu holen. Dabei gebe es allerdings eine große Spanne der Unsicherheit: Es könnten auch 55 Prozent mehr oder weniger sein. |
Teufel mit dem Beelzebub austreiben?!
Denn dafür scheiden Wisente reichlich Methan aus, wie alle Wiederkäuer. Und dieses wiederum ist irgendwas um den Faktor 25 schlimmer als CO2… |
Das ist dann doch eher amüsant, man redet irgendwo in einem kleinen Gebiet von renaturieren, alte Tierarten wieder in die Natur bringen und auf der anderen Seite hat es in D eine Schotterwüste nach der anderen, wir holzen Regenwald in riesigen Flächen ab ...
Mehr Flächen renaturieren hilft sicherlich, mehr Pflanzen die Wachsen, weniger Asphalt, Schotter, Gebäude die sich bei Sonne viel mehr aufheizen, letztlich auch Lebensqualität. |
Zitat:
Bedenklich fände ich es allerdings , wenn diese Wisente dann für irgend einen CO2 Ausgleich an andere Stelle herhalten, dann hat man in der Tat den Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben. |
Zitat:
Der Methanausstoss der Wisente wurde hoffentlich in der Studie betrachtet, das wäre so schon sehr billig… Hinzu kommt, dass das alles nur temporäre Effekte sind -bis besagtes Gleichgewicht wieder eingestellt ist. Aber wenn wir wirklich den Klimawandel über Eingriffe in die Natur statt umseren Lebenswandel stoppen wollen, müssen wir den Tag- und den Nachtzyklus der Photosynthese betrachten.Dann fällt uns nämlich auf, dass das Einzige, was wir wirklich tun müssen, ist: nachts Bäume fällen. |
DUH klagt erfolgreich gegen mangelnde Umsetzung des Klimaschutzprogramms in Dtld.:
https://www.n-tv.de/politik/Bundesre...ing_share=news |
Zitat:
scnr (stammsitz der dhu ist in karlsruhe, auch daher mir bekannt:Blumen: ) |
Och jesses...:-((
|
It's the economy, stupid! mal anders:
„Hätten sich Ökonomen nicht eingemischt, wären wir zwanzig Jahre weiter“ Regierungen haben den Klimawandel jahrzehntelang unterschätzt – weil sie sich vor allem von Wirtschaftswissenschaftlern beraten lassen, sagt der Ökonom Steve Keen. Daraus: Woher kommt es, dass Wirtschaftswissenschaftler die Klimakrise ignorieren? Die meisten von ihnen denken, der Klimawandel sei keine große Sache. Ihre Kollegen bestätigen sie in dieser Ansicht und das ist dann das Ende der Diskussion. William Nordhaus – ich konzentriere mich auf ihn, weil er der erste Wirtschaftswissenschaftler war, der akademische Arbeiten über den Klimawandel veröffentlicht hat – schreibt seit 1972 Artikel, in denen er die Idee von den „Grenzen des Wachstums“ angreift. Er hat sich sehr abfällig über die Studie mit diesem Titel geäußert. In meinen Augen wird sie aber als eine der großen Studien der Menschheit in die Geschichte eingehen. Sie hätte uns vor den Gefahren warnen können, denen wir heute gegenüberstehen. Bleiben wir bei Nordhaus. Wie Sie am Anfang unseres Gesprächs beschrieben haben, nahm er an, dass alles, was in Innenräumen stattfindet, nicht vom Klimawandel beeinträchtigt wird. Wie wirkt sich diese Sichtweise auf die Wirtschaft aus? Nordhaus schätzte, dass bei einem Temperaturanstieg um drei Grad das Brutto-Inlandsprodukt (BIP) um etwa 0,25 Prozent schrumpfen würde. Er spielte noch etwas mit den Zahlen herum, blieb aber bei der Behauptung, dass der Klimawandel das BIP um maximal zwei Prozent beeinflussen kann. Die meisten Schadensschätzungen der Wirtschaftswissenschaftler bewegen sich seither in diesem Bereich. Dazu müssen Sie wissen: Die neoklassischen Ökonomen lesen im Grunde nur sich selbst. Sie behaupten, sie würden naturwissenschaftliche Literatur lesen. Aber die Art und Weise, wie sie die wissenschaftliche Literatur lesen, ist schlecht. Im Grunde handelt es sich bei Wirtschaftswissenschaftlern um religiöse Gruppierungen: Es sind Menschen, die eine Reihe von Überzeugungen haben, die sie unter ihresgleichen nicht in Frage stellen. Und die Überzeugungen anderer Gruppen lehnen sie ab. |
Zur Atomsdiskussion: Lage im Lage4 Asse verschärft sich (das ist wenn ich das richtig verstehe nur so ein Lager, kein Endlager für hochradioaktiven Abfall, das es nicht gibt)
https://www.t-online.de/klima/politi...moeglich-.html m. |
Die TAZ beziffert auch die anfalllenden Kosten des Aufräumkommandos...
2010 ergaben Untersuchungen, dass eine sichere Schließung von Asse II nur nach einer Bergung der giftigen Abfälle zu gewährleisten ist. Nach bisherigen Planungen des Betreibers, der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE), soll die Räumung 2033 beginnen, allein die Kosten für die Vorbereitung der Rückholung sollen bei 4,5 Milliarden Euro liegen. Ob diese tatsächlich gelingt, war von Beginn an offen – nirgendwo auf der Welt wurde bislang ein unterirdisches Atommülllager geräumt. https://taz.de/Atommuelllager-Asse/!6011977/ |
Zitat:
Übrigens stabiler Atomstrom in Spanien. Zwei Kernkraftwerke heruntergefahren wegen Preisverfall der Strompreise und eines dazu ausserplanmässig. läuft! |
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
ebensowenig finden wie Deine Behauptung daß die in dem Artikel berichteten Stromausfälle auf: # Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
Zitat:
|
Übrigens zum Thema politischem Willen: Ich finde Habecks neueste Aussage schon irgendwie befremdlich:
Ich erwarte von einer Regierung keine Tests am Bürger, sondern klare Aussagen, was sie vorhat, um als Bürger entsprechend für oder gegen sie stimmen zu können. Hier klingt es so, als ob es gar nicht um die Sache selbst ginge, sondern um ein Gesellschaftsexperiment. Oder noch schlimmer, als ob eigentlich die alte Idee von Herr Junckers in den Regierungsköpfen herumgegeistert hätte, aber leider nicht mit dem Erfolg, wie ihn Junckers erhoffte: |
Zitat:
2. Die Programme waren vor der Wahl klar, Du konntest sehen, was geplant war. Vermutlich hast Du sowieso nicht für rot oder grün gestimmt. Du brauchst Dich also nicht zu ärgern- Du wurdest nicht betrogen. |
Zitat:
Dazu weiterhin, was macht Frankreich in Bezug auf die Versorgungssicherheit besser als Deutschland? Zitat:
Ganz offensichtlich hatten sich die Kraftwerksbetreiber aus ökonomischen Gründen, die Du ja so gerne anführst, dazu entschieden die beiden AKW komplett abgeschaltet. Warum ist diese Entscheidung nicht der Auslöser nach Deiner Meinung? |
Zitat:
|
Zitat:
Unterschiedliche Leistungen von Sonne und Wind kann man im übrigen so ein Tag vorher relativ genau einschätzen und dann andere Kraftwerke geplant zuschalten. Auch da dürfte mittlerweile die KI helfen :liebe053: Durch die vielen kleinen Anlagen ergibt sich auch schon ein "natürlicher" Ausgleich. Wenn auf das eine Solarpennal keine Sonne fällt, fällt sie auf ein andere, bei bewölktem Himmel z.b. oder der Wind nimmt zu ........ |
Zitat:
Zitat:
KI kann helfen. KI kann nicht zaubern :Blumen: Zitat:
|
Zitat:
Ich zitiere ein weiteres mal auch für Dich: Zitat:
|
Zitat:
In jedem Falle benötigt es Reserven. Mal mehr mal weniger! Wir benötigen auch gar nicht Heute Lösungen die fluktuierende Energieproduktion aus Erneuerbaren aber wenn Du meinst wir hätten keine Lösungsmöglichkeiten für die Zukunft, dann liegst Du falsch. Wir müssen sie lediglich realisieren. |
Zitat:
Ich sehe schon Lösungsmöglichkeiten für die Zukunft. Ich sehe diese aber nicht kurz- und mittelfristig. Und ob das dann so Sinn macht, da bin ich mir auch nicht sicher. Und zumindest für die saisonalen Effekt sehe ich nicht, dass es bereits Lösungen gibt, die wir nur umsetzen müssen. Dabei schließe ich nicht aus, dass es diese geben kann. Die Frage ist dann wann und zu welchem Preis. Ich stelle hier lediglich die Fragen, die Du auch in Bezug auf neue AKWs stellen würdest. Zitat:
Mir ist klar, dass diese Punkte für Dich keine Relevanz haben. Anderen sind sie ggf. wichtig. Ich schließe mich da ein :Blumen: |
Wenn diese Meldung des zdf stimmt, sind die schmierigen Typen der Ölkonzerne echt die allerletzten Dreckspatzen:
https://www.zdf.de/nachrichten/wirts...l#xtor=CS5-282 |
Zitat:
Du tust so als wären gar keine Kosten nötig für Speicher/Netzausbau/Logistik wenn die noch am Netz wären. Zitat:
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
Und noch etwas Technik: es geht nicht nur um x GW haben oder nicht haben, es geht um die Netzfrequenz, die stabil zu halten mit abnehmender Zahl großer Generatoren immer schwieriger, aufwändiger, und damit fehleranfälliger wird. |
Zitat:
Ansonsten schreibe ich schon immer, daß es nicht erst durch die letzten 3 KKW schlimm wurde, sondern durch die Abschaltung aller - der "gute" Startpunkt war, als wir ca. 30 % Strom aus Kernkraft hatten - darauf hätte man eine gute CO2-arme Stromproduktion aufbauen können, in einer gesunden Kombination mit Wind und Solar. Das wäre m.M.n. zukunftsträchtiges Denken gewesen. |
Zitat:
Zitat:
Der Plan der Grünen ist, den Verbrauch in Puncto Fluktuation der Windkraft-Fluktuation anzupassen ("angebotsorientierter Stromverbrauch" heitß es euphemistisch) - mag ein Weg sein, aber kein Nutzerfreundlicher. Die Fluktuation der Erzeugung zu glätten braucht Speicher und viel Regelungsaufwand; letzteres ist schon machbar, wenn auch teuer, ersteres aber im benötigten Umfang noch nicht in Sicht. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 10:53 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.