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Am besten wäre eine Entscheidung aufgrund Heilungschance, Verweildauer und geretteten Jahren. Selbst dass ist schon höchst komplex. Aber so können meiner Ansicht nach am meisten Menschenleben gerettet werden. Und die sind alle GLEICH VIEL WERT unabhängig vom Impfstatus. :Blumen: |
Ich finde den Vergleich eigentlich ziemlich passend.
Wenn sich 1/3 der Bevölkerung täglich betrunken ans Steuer setzen würde, dann wäre der Aufschrei doch riesen groß. Sich besoffen ins Auto zu setzen und am Verkehr teil zunehmen ist, so denke ich, größtenteils in der Gesellschaft verpöhnt oder geächtet. Darum ist es auch verboten. Aber bei einer erforderlichen Impfung in dieser hochgradig kritischen Lage wird diskutiert ??? |
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Ich denke aber, dass ein Mensch in so einer Situation nicht mehr in der Lage eine angemessene, rationale Entscheidung zu treffen. Eine Impfung abzulehnen kann ich mir in Ruhe über Tage/Wochen/Monate überlegen und mich informieren. Daher sehe ich hier auch einen möglichen Unterschied in der Beurteilung, wie jemand im Notfall behandelt wird. Wohlgemerkt immer vor dem Hintergrund, dass aus kapazitätsgründen entschieden werden muss, wen es zu behandeln gilt. Was du mit dem Teil von der Benachrichtigung der Angehörigen sagen will, verstehe ich nicht. |
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Noch mehr Menschenleben würden gerettet werden, wenn sich mehr Menschen impfen lassen. |
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Also nicht nur keine soziale Teilhabe, keine Lohnfortzahlung, drohen mit jobverlust.... Die Drohung sie im Zweifelsfall/Triage nicht zu behandeln wird vermutlich nicht die erhoffte Wende bringen. |
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vgl. hier: https://www.youtube.com/watch?v=k0uv...H4l ynWhn0Rvf :Lachen2: Guten Start in die neue Trainingswoche! |
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Aus der Sicht eines ausgebildeten Experimentalpsychologen ist deine Aussage selbst idiotisch. Weil es immer der Ausgangswerte bedarf, um eine Vergleichsschätzung (eine statistische) durchführen zu können. Wenn ich nicht weis was der WR auf 226k ist kann ich auch nicht einschätzen, ob die 7:2x von M.C. schnell oder langsam waren?! Wissenschaftlich gesprochen. Außerderm gilt das GG. Solange es keine Impfpflicht gibt ist es völlig legitim sich nicht Impfen zu lassen. Mit Beleidigungen trägst du zur Spaltung der Gesellschaft bei, befindest dich aber in mehrheitlich guter Gesellschaft. Juristisch gesprochen. Die Frage ist doch, wie alle dreingucken, falls das ach so hoch gepriesen Impfen nicht hilft die Pandemie zu besiegen. Ich erinnere daran, dass die Entwicklung des Impfstoffs nicht den Kriterien der Wissenschaft entspach, weil die Testreihen manipuliert wurden. Damit meine ich nicht, dass der Impfstoff nichts taugte. Was aber, falls das Virus resistent wird in neuen Varianten auftaucht und auf natürlichem Wegen von der Masse keine Antikörper mehr gebildet werden können, weil alle geimpft sind? Dann hätte man gar keinen Schutz mehr. Siehst du ja an Grippeerkrankungen vor der Corona-Krise. Da half nichts mehr aus der Apotheke weder auf Rezept noch ohne Rezeot. Auch gegen Grippe Geimpfte, die sich zwei- oder dreimal mit Antibiotika helfen ließen lagen flach, weil das Mittel nicht mehr half. Oder ist bei dem Corona-Virus alles anders, weil wir es ja so wollen, dass die Medizin hilft? Achtung, hier ist viel Wunschdenken im Spiel. Daher Vorsicht mit Allgemeinplätzen und Pauschalverurteilungen. Ob die Impfpflicht kommt wird man sehen. Ich bin dagegen, sowohl wegen der Gesetzeslage (GG i.d.H.) als auch vom wissenschaftlichen point of view state-of-the-art, weil das Durchseuchungsverhältnis immer auch die Antikörperbildung auf dem Schirm haben muss und zwar insbesondere in der "Kontrollgruppe" der Ungeimpften. Nicht umsonst hat Dr. Markus Söder empfohlen, Antikörper-Tests durchzuführen vor drei bis vier Wochen? No offence, ich stimme dir ja grundsätzlich zu. Wo ist das Problem sich impfen zu lassen? Das Problem ist, dass das Virus mutiert und wir dann, nach unserer weltweiten Impfbessenheit, Abstand einhalten, verbunden mit hartem Lockdown, wäre eine Alternative, unser Pulver verschossen haben... |
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Ich treffe die Aussage: "Ich persönlich finde, dass es nicht legitim ist sich nicht impfen zu lassen." So wäre die Aussage nun korrekt. |
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