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Klar ist aber, dass DU denen, wo Du was kaufst oder wo Du behandelt wirst sagen musst, dass Du Dich den Dopingregeln unterworfen hast und das dieses Thema zu beachten ist. |
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Die Kenntnis der WADA-Verbotsliste, das Verfahren für TUE (= medizinische aunahmegenehmigungen) und allgemein die Besonderheiten im Umgang mit Leistungssportlern sind seit 2004 Teil des Weiterbildungskatalogs für die Zusatzbezeichnung "Sportmedizin" und die entsprechenden Inhalte werden auch vor Erteilung dieser Zusatzbezeichnung abgeprüft. Ich leite selbst regelmäßig für die GOTS solche Kurse, in denen dies obligat regelmäßig angesprochen wird. Daher kann man (zumindest bei jüngeren Ärzten) und solchen, die regelmäßig mit Leistungssportlern zu tun haben solches Wissen durchaus mittlerweile voraussetzen. Daneben sollten sich betroffene Sportler aber ruhig auch selbst schlau machen. Man muss ja auch nicht alles selbst auswendig wissen, sondern im Prinzip genügt es auch , wenn man weiß wie man mit zwei bis drei Mausklicks die benötigten Infos im Web findet. |
Schleck will bei positiver B-Probe argumentieren, dass er vergiftet wurde. :Nee: :Nee: :Nee:
Keine Ahnung, ob das ein Übersetzungsfehler ist, aber die Formulierung klingt nach einer Verteidigungsstrategie, an die er selbst nicht so recht glaubt.... Matthias |
zum Beispiel hier:
http://www.nada-bonn.de/nc/medizin/nadamed/suche/?L=0 Wirkstoff eingeben und schon wird angezeigt, ob erlaubt, verboten, TUE-Pflichtig oder was auch immer. |
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Angeben muss man weiterhin - bedeutet doch dann eigentlich dasselbe wie "Ansonsten verboten " |
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http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_76552.htm ... |
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Aber sich auf sie zu verlassen bzw. verlassen zu müssen, weil man es in dem Moment nicht selber besser weiß, kann auch schon mal ziemlich negative Folgen haben. Seitdem ich das "lernen" musste, nutze ich nicht zuletzt auch die von Krankenhäusern,.. angebotenen Patienten "Fortbildungen". Bei Leistungsportlern bzw. bei Sportlern, die von Sportärzten betreut werden, stimmt das natürlich was Du da ausführst. Aber nicht automatisch auch bei Hobby-/Gelegenheitssportlern, die nur zum Hausarzt / Kardiologen gehen. Und die wenigsten dort zu findenden Patienten werden auf die Idee kommen, dass Diuretika überhaupt auf der Dopingliste stehen könnten. Weil man als absoluter Laie nur leistungsfördernde,.. Stoffe auf der Verbotsliste vermutet. |
Wie heißt es so schön, Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.
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