![]() |
Zitat:
ZB. Muss man ja nicht gleich alles rausblasen und ins öff. zugängliche Netz stellen. Jeder Athlet könnte ja seine eigenen "Rechte" vergeben und Benutzergruppen erstellen, denen er wieder verschiedene Daten zur Verfügung stellen kann. Diese Gruppe könnte eine Expertenkommission sein, die WADA, NADA, DTU, ein Freundeskreis, vertrauenswürdige Forenmitglieder, Leute, die an den Leistungen des Athleten zweifeln oder sogar die Medien. He, wir sind die Facebookgeneration :Huhu: Klar werden damit auch verständliche Ängste wach, aber nochmal: alles freiwillig! Nik |
Zitat:
Macht ja keiner. Hat ja keiner Zweifel an den Aussagen von Kurt und Dude. Es ist eher einfach die Ausweglosigkeit die zB Kurt vermittelt, eine Resignation mit der ich nicht einverstanden bin. Dazu bin ich einfach (noch?) nicht bereit. Wenns nicht geht, dann hat mans einfach noch nicht oft genug, auf verschiedenen Wegen oder beharrlich genug versucht. Ich bin sicherlich der Falsche im Thema, weil ich hab weder medizinisch noch systemstrukturell noch sonstwie einen blassen Schimmer. Aber mich stört einfach die Herangehensweise ans Thema. Dieses schwarz-weiß ist doch Kalter Krieg. Der hat unterm Strich auch nur Geld gekostet und keine Lösung gebracht. Nik |
Zitat:
Wir können das hier rauf und runter diskutieren wie wir wollen. Die meisten stochern massivst im Nebel, die anderen können, dürfen, wollen nix sagen und die, auf die es ankommt, die nämlich was freiwillig machen sollen/wollen, die hat noch überhaupt niemand gefragt, die <8h IM! Solange die keinen Bock darauf haben, wird auch nix passieren. Und wie es da aussieht (Zitat Sandra Wallenhorst, Quelle: http://www.fr-online.de/doping/siege...0,2727992.html) : "Die spontane Idee, ihre Blutbefunde auf ihrer Homepage zu veröffentlichen, verwarf sie wieder. "Warum muss ich mich schon im Vorfeld rechtfertigen?" Und wenn sie es wollten, könnten sie ja mal wie Timo Bracht Dr. Pöttgen kontaktieren, der ihnen bestimmt weiterhelfen könnte. Macht aber keiner. Wenn die große Lösung mit Zwang nicht funktioniert, und die andere, freiwillige daran scheitert, dass die in Frage kommenden Athleten (absolute Weltklasse) kein Interesse haben, worauf soll das also hinauslaufen? Man muss in dem oben verlinkten Artikel nur mal schauen, wie es um den Betreuerstab von Yvonne van Vlerken bestellt ist. Sieht das für Euch nach einer eindeutigen Positionierung in dieser Sache aus? |
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
Nimm einen Sportler, von dem Du glaubst, dass er dopt. Druecke ihm die volle Antidopingmanagermontur auf's Auge. Beisst er an, ist Schluss mit lustig. Beisst er nicht an, ... Das nennst Du "schuetzen"? 1+1 lieber Lidl. |
Zitat:
Bei Deinem potenziellen "Kunden" warst Du überzeugt, dass er dopt? Und durch Dein Antidopingmanagement wolltest Du ihn am dopen hindern oder ihn auffliegen lassen? Kann mich nicht erinnern, dass Du das schon so kommuniziert hast. |
Zitat:
Ich dachte "freiwillig" heist auch "freiwillig"?! Das andere könnte man als zwangsweise supervisor Geschichte irgendwelchen Leuten aufs Auge drücken, die sich verdächtig gemacht haben zu dopen. Aber hier kommen wir wieder in den Verbands- und Rechtsstaatsbereich den wir ja aussparen wollten. Als Trainer oder Privatteam könnte man natürlich seinen Leuten sowas per privatrechtlicher Vereinbarung überhelfen wenn man für seine Trainingsgruppe einen gewissen Anspruch hat. Das würde ich z.B. sehr begrüßen! |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 11:16 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.