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Trillerpfeife 27.01.2017 14:02

"Morgen eröffnet in der Berger Straße Frankfurts erstes Geschäft für unverpackte Lebensmittel. Viel Erfolg"
https://www.facebook.com/Frankfurt-G...WSFEED&fref=nf

http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/...art675,2445233


Erinnert mich an die ersten Bioläden. Jetzt gibt es viele. Dafür kaum noch Refomrhäuser.

Ich würde dort kaufen. Und nein ich fahre nicht mit dem SUV hin und lasse draussen den Motor laufen. Ich wäre natürlich mit meinem Fahrrad aus den 50ern dort hingefahren.

In 10 Jahren kann man auch bei Rewe und co wieder Unverpackt einkaufen. Und ich hoffe mal es ist nicht nur Fake sondern nützt auch was.

Von mir auch viel Erfolg

Campeon 27.01.2017 15:43

Zitat:

Zitat von Trillerpfeife (Beitrag 1287840)
"Morgen eröffnet in der Berger Straße Frankfurts erstes Geschäft für unverpackte Lebensmittel. Viel Erfolg"
https://www.facebook.com/Frankfurt-G...WSFEED&fref=nf

http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/...art675,2445233


Erinnert mich an die ersten Bioläden. Jetzt gibt es viele. Dafür kaum noch Refomrhäuser.

Ich würde dort kaufen. Und nein ich fahre nicht mit dem SUV hin und lasse draussen den Motor laufen. Ich wäre natürlich mit meinem Fahrrad aus den 50ern dort hingefahren.

In 10 Jahren kann man auch bei Rewe und co wieder Unverpackt einkaufen. Und ich hoffe mal es ist nicht nur Fake sondern nützt auch was.

Von mir auch viel Erfolg

Gute Idee, leider gibts da viel zu wenig von.

Ich werde hier immer wie ein buntes Kalb angestarrt wenn ich beim Gemüsehändler keine Plastiktüten nehme.
Bei mir kommt alles ohne Plastiktüte in die grosse Einkaufstasche.

Spanier hingegen, packen jedes einzelne Obst oder Gemüse in Plastiktüten ein, selbst dann, wenn sie nur einen Paprika kaufen.

Da kann man auch reden wie man will, die kapieren es nicht.

FlyLive 10.02.2017 13:42

Da versucht doch tatsächlich eine Politikerin, den Verbrauchern die Augen zu öffnen und dann klappt Sie wieder ein, weil Bundeslandwirtschaftsminister Christian "Tierschutzlabel" Schmidt eine Entschuldigung dafür fordert und die Lobby im Nacken hat.
Das ist ein sehr trauriger Rückschlag und für mich keine Empfehlung für CDU und SPD.



https://www.tagesschau.de/inland/bau...ricks-101.html
"Bundesumweltministerin Barbara Hendricks hat nach massiver Kritik an ihren "neuen Bauernregeln" eingelenkt. Anstatt weiterhin mit Sprüchen über Massentierhaltung und Überdüngung zu polarisieren, will die SPD-Politikerin in Zukunft mit Bauern und Verbrauchern einen Dialog zu Missständen im Agrarsektor führen. In einem Interview mit der "Rheinischen Post" bat die Ministerin um Entschuldigung. Hendricks sagte, einige Menschen hätten sich durch die Aufmachung der Kampagne persönlich angegriffen und in ihrer Berufsehre verletzt gefühlt. "Das tut mir leid." "




"1. Bauernregel: Steht das Schwein auf einem Bein, ist der Schweinestall zu klein."

"2. Bauernregel: Gibt's nur Mais auf weiter Flur, fehlt vom Hamser jede Spur."

"3. Bauernregel: Zu viel Dünger auf dem Feld geht erst ins Wasser, dann ins Geld."

"4. Bauernregel: Haut Ackergift die Pflanzen um, bleiben auch die Vögel stumm."

"5. Bauernregel: Zu viel Dünger, das ist Fakt, ist fürs Grundwasser beknackt."

"6. Bauernregel: Ohne Blumen auf der Wiese geht's der Biene richtig miese."

"7. Bauernregel: Steh'n im Stall zu viele Kühe, macht die Gülle mächtig Mühe."

"8. Bauernregel: Gibt's nur eine Pflanzenart, wird's fürs Rebhun richtig hart."

"9. Bauernregel: Wenn alles bleibt, so wie es ist, kräht bald kein Hahn mehr auf dem Mist."

"10. Bauernregel: Strotzt der Boden vor Nitraten, kann das Wasser arg missraten."

"11. Bauernregel: Bleibt Ackergift den Feldern fern, sieht der Artenschutz das gern."

Trillerpfeife 10.02.2017 14:20

sehe ich auch so.

qbz 12.03.2017 14:35

SPON informierte heute über die neueste Forschung der Meereserwärmung. Interessant fand ich ausser der zu Besorgnis Anlass gebenden Ergebnisse und der Methodik, dass es sich um ein chinesisches Forscherteam handelt. Und das in Zeiten, wo die USA unter Trump die Gelder für Klimaforschung zusammenstreichen.

ozeane-erwaermen-sich-deutlich-schneller-als-gedacht

Trimichi 14.03.2017 08:13

In dem von qbz verlinkten Artikel ist von einer Verdopplung der Geschwindigkeit der Erwärmung der Ozeane von 1960 auf 1992 die Sprache.

Interessant finde ich, dass die Prognosen zumeist auf ein paar Jahrzehnte ausgelegt sind. Beziehungsweise waren. Jetzt, da die Trump-Administration die USA regiert, müsste man wohl Korrekturen vornehmen.

Derzeit leidet Somalia an anhaltender Dürre, es drohen Millionen Menschen zu verhungern. Aber auch andere Staaten am Horn von Afrika sind betroffen.

qbz 16.03.2017 12:41

Deutschland verfehlt die selbstgesetzten Ziele für die Reduktion von CO2-Emmission deutlich. (was IMHO leider zu erwarten war.)

"Bis zum Jahr 2020 wollte Deutschland nur noch 750 Millionen Tonnen emittieren (Zum Vergleich: 1990 waren 1250 Millionen Tonnen), im Jahr 2030 sollten es noch 560 Millionen Tonnen sein. Nachdem ein CO2-Rückgang in den vergangenen Jahren aber praktisch nicht stattfand, "hätte der jährliche Ausstoß zwischen 2015 und 2016 deutlich sinken müssen, und zwar um ca. 30 Millionen Tonnen", heißt es nun in der Studie.

Das ist nicht gelungen.

Umso schwieriger wird es nun, auch nur ansatzweise in die Nähe des Ziels zu kommen. "Nun ist es erforderlich, dass die Emissionen in den vier verbleibenden Jahren bis 2020 jedes Jahr um 40 Millionen Tonnen reduziert werden", postuliert die Untersuchung. Das jedoch ist so gut wie unmöglich."


Hauptursachen: Zunahme des Mineralöl- und des Kerosinverbrauches.

"Auch die Chefin des Umweltbundesamtes, Maria Krautzberger, sieht eine der Schlüsselstellen für eine CO2-Reduktion beim Verkehr. "Der Verkehrssektor hat faktisch nichts für den Klimaschutz getan", moniert sie, "die Effizienzsteigerungen bei Fahrzeugen sind verpufft""
mehr: erderwaermung-deutschland-scheitert-beim-klimaschutz

noam 16.03.2017 12:59

Und aufgrund der großen Dieselverteufelung wird der CO2 Ausstoß durch PKW noch zunehmen, da Benziner bei vergleichbaren Leistungsdaten deutlich mehr CO2 produzieren. Lediglich ein Benziner mit gleichem Verbrauch ist günstiger beim CO2 Ausstoß. Und das geht einher mit einer spürbaren Leistungseinbuße, die niemand in Kauf nehmen wird.


Auch hat man gerade im ländlichen keine Alternative zum Individualverkehr. Hier gibt es keinen ÖPNV und Elektromobilität ist noch lange nicht so weit.


Da ist es unfair dies dem kleinen Autofahrer aufzubürden.


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