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Aber das war doch ein 5-Jahresvertrag und das erste Rennen war 2010. Demnach wäre 2014 das letzte 'vertraglich geschuldete' Rennen gewesen. Oder hat sich auch dieser Vertrag stillschweigend verlängert und nur eine der beiden Parteien hat das bemerkt :Lachen2: |
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Zu den Kosten der WTC Veranstaltungen in Frankfurt und Wiesbaden für den Steuerzahler sei nur gesagt, daß diese viel zu hoch sind. Und genau aus diesem Grund nicht öffentlich gehandelt werden. |
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Das Grand-Final in London 2013 hatte 5000 Teilnehmer, Hamburg wächst seit Jahren und liegt aktuell bei 10000 Teilnehmern. Das sind durch die Bank ganz andere Zuwachsraten als auf der Langdistanz und wenn am WE in Frankfurt wirklich 2000 Leute am Start sind, dann spricht das doch auch für meine These, das die Zukunft unseres Sportes auf den kürzeren Distanzen liegt, oder? Dass sich die Medien nicht für den City-Triathlon interessieren liegt natürlich daran, dass es ein reines Breitensport-Event ohne die Stars der Szene ist und daran, dass es nicht in offizielle Meisterschaften oder in die World Triathlon Series eingebunden ist, wie es die oben genannten Veranstaltungen sind/ waren. Die BBC überträgt natürlich nichts, wo nicht die Brownlees an der Startlinie stehen, die Amis interessieren keine Rennen ohne #gwensanity, die spanier sind scharf auf Gomez usw. Ich wurde in den vergangenen zwei Wochen mehrfach von Nicht-Triathleten auf das Team-Relay-Rennen von Hamburg angesprochen (das am Sonntag Nachmittag live in der ARD übertragen worden war). Weißt du wann ich das letzte mal (wohlgemerkt außerhalb meines Triathlonbekanntenkreises, also z.B. auf Arbeit) auf ein Rennen wie Roth oder Frankfurt angesprochen worden bin? |
Hier 100 Punkte an Hafu.
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Langstrecke hin, Kurzstrecke her: es wird in Regensburg keinen IM mehr geben.
Das Wochenblatt hats ja angedeutet: hätte Wolbergs nur mal das Volk gefragt... Die meinen zwar wahrscheinlich den Pöbel, der das als 'Information'squelle nutzt, aber selbst, wenn der Herr Bürgermeister diejenigen Gewerbetreibenden fragen würde, die von der Veranstaltung profitieren/profitiert haben, käme da mangels Masse keine aussagekräftige Mehrheit raus. 'Das Volk' will lieber das neue Jahnstadion und jedes Wochenende lustige Fussballprolls in der Stadt. Sollense haben, passt doch. Gibt genug gute Locations auf der Welt, wo man ne Langdistanz veranstalten kann. Wieso also ausgerechnet Regensburg, wenn die lieber ernten, Trinksport betreiben oder Bälle treten??? |
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Mich haben immer die Langdistanzen beeindruckt, schon als Jugendlicher und nur deshalb bin ich nach zwanzigjähriger Gärzeit überhaupt nur zum Triathlon gekommen. Ich bezweifle besondere Freak-Gene zu besitzen auch wenn ich mehr und mehr zum Freak werde. Vielleicht sehen es der Bürgermeister (und hoffentlich noch weitere Regensburger Entscheidungsträger) ähnlich. Weil allein das Teilnehmen bei so einer Veranstaltung, dem langen Kampf gegen die Elemente (Wind, Hitze, Regen...), schon für den Normalsterblichen eine herausragende Leistung ist, die besser in die mystische Landschaft zu Füßen der Walhalla passt. Das Ironman-Label besitzt international weitreichendere Wirkung als Challenge, Tristar, XTerra, und Co. Wenn Regensburg ein LD-Hawaii Qualifier ist, steht die Stadt auf ähnlicher Stufe wie nur rund 40 Städte Weltweit. Ich schätze das ist einfach ein valides und bleibendes Argument das koexistenzfähig ist zur ITU-World-Series.. Wie sehen denn die Leute aus USA den Stellenwert der ITU World Series im Vergleich zum Ironman Hawaii? |
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Den Rest erledigen das 'Wochenblatt' oder der 'Blizz' und ehrlich gesagt hängt die Mittelmässige Zeitung auch nur ihr Fähnchen in den Wind. Da kam schon auch genug Kontra statt sachlicher Berichterstattung. |
Recht hast du, Sybenwurz, das ist mir auch erschreckenderweise aufgefallen...
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