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Dazu muss man aber auch offensiv agieren. Man darf sich nicht nach den Intoleranten, Feindseligen richten! Das ist - um bei der Schule zu bleiben - auch eine Hauptverantwortlichkeit der Lehrer und der anderen Eltern. |
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:cool: |
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Nur ich denke, das man da evtl, u. U. per Gesetz noch einen zusätzlichen Diskriminierungsgrund erzeugt und das braucht es wirklich nicht! Zitat:
Ein Schulkind kommt nach Hause, erzählt da ist einer/eine in der Klasse, der/die hat 2 mal Papa/ 2 mal Mama, ja dann gehts los. Natürlich wettern dann die Eltern und vielleicht fallen dann böse Worte, wer saugts auf? Das Kind und das haut es dann bei der nächsten Gelegenheit raus! Bei meiner Haltung gegen dieses Gesetz, geht es mir in aller erster Linie um die Kinder. Ist das so ein Problem? Und die Ursache und die Wirkung ist doch ganz klar, keine gleichgeschlechtlichen Partnerschaften mit der Erlaubnis Kinder zu adoptieren, keine Diskriminierung bezüglich der etwas anderen Lebensweise der Adoptiveltern! Wo ist da was nicht zu verstehen? Ist das unehrenhaft wenn ich sage: Kinder müssen geschützt werden? Wohl kaum! Ich habe auch eine sehr radikale Meinung zu Pädophilen, aber das lasse ich später noch raus! Zitat:
Diskriminierung ist generell Scheiße, braucht kein Mensch. Ich nicht, du nicht, keiner hier und keiner auf der ganzen Welt! Sagt mal, wollt ihr mich nicht verstehen, oder gehts darum das ich ein konservatives Arschloch bin! Ich steh dazu! :Huhu: |
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Schau dir die Statistiken an, die Zahl der Kindstötungen sinkt, zumindest seit 2000, also sinkt nach deiner Logik auch die soziale Kälte, du hast das Gegenteil behauptet. Die Zahl der Kindstötungen war im übrigen im 19. Jahrhundert, in der guten alten kuscheligen Zeit bei weitem höher, steht auch in dem eine Link drin. Das Problem ist, wenn man von falschen Tatsachen ausgeht wie du offensichtlich und sich auch nur auf eigene Erfahrungen verlässt, die dazu 40 Jahre alte sind, kann man nicht zu vernünftigen Ergebnissen für Heute kommen. Der Beitrag in der ZEIT mag teilweise von den alten Griechen handeln, er zeigt aber dass über die Zeiten und die Kulturen, die Vater / Mutter / Kind Situation sehr selten die vorherrschende war. Auch das gehört wieder zu der Frage bin ich bereit über meinen Tellerrand rauszuschauen. MfG Matthias |
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Es geht nicht darum, ob Kinder in Regenbogenfamilien leben sollen oder nicht. Sondern es geht darum, ob Kinder, die jetzt schon in Regenbogenfamilien leben, vom Staat diskriminiert werden sollen oder nicht. Zitat:
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Aber es tut mir leid das du in der Schule so geärgert worden bist. Wir hatten in der Klasse auch einen Mitschüler der immer gehänselt wurde. Er war ein etwas ungeschickter Typ und hat es ziemlich abbekommen von uns. Im Nachhinein ist das gar nicht mehr lustig. Viele Grüße Wolfgang |
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