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So heute Astra verimpft bekommen. Als Person 2. Prio und im Impfteam alles bestens bisher. Spüre gar nichts, habe aber sonst auch nie Impfbeschwerden gehabt. Ganze 120 Dosen heute verbraten.
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Selbst mit dem AZ wird es wohl Herbst, bis wir geimpft werden. :-(( |
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Mein Vater mit Priorität 1 (82 und COPD) hat noch nicht einmal einen Termin (Niedersachsen). Ok, AstraZeneca gibt es für ihn nicht, aber bis Q1 all mit Priorität 1 zu impfen wird langsam eng. Zur Not muss ich mit Ihm ein Astra trinken
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Jetzt muss Herr Spahn noch die wichtigen Regierungsbeamten überreden, dass diese sich mit dem AZ Impfstoff impfen lassen. 18000 Beamte bis Ende März (Spiegel).
Die wollen aber lieber den Biontech Impfstoff. War ja irgendwie klar, was?:cool: |
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Meine Oma (91) hat jetzt "endlich" einen Termin. Anfang April.
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So wie es aussieht, kann sich jetzt auch meine Frau (Grundschullehrerin) zeitnah impfen lassen. :) Gruß Matthias |
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Das ist nicht besonders ermutigend. Anscheinend schafft man es derzeit nicht, den vorhandenen Impfstoff zu verimpfen. Ich hatte mich schon gewundert, warum die Zahl der Impfungen pro Tag nicht steigt, obwohl mehr Impfstoff verfügbar ist.
https://www.businessinsider.de/polit...nur-890-000-a/ |
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Im verlinkten Text heißt es u.a.: Zitat:
2. die 2,3 Mio. werden gegen verimpfte Dosen der vergangenen Wochen gerechnet ohne darauf einzugehen, wie viel denn in den vergangenen Wochen geliefert wurde. Ja, es geht langsam. Und auch ich habe vorerkrankte Eltern die sehnlichst auf ihren Impftermin warten (Ü70 aber U80). Natürlich hätte an verschiedenen Stellen sicher einiges anders laufen können aber die Abläufe werden sich mehr und mehr einspielen, die Liefermengen werden sich erhöhen und damit auch die Zahl der täglichen Erst- und Zweitimpfungen. Zum Teil sehe ich das Versagen der Medien größer als das der Regierung. Die Medien haben zum größten Teil zu Vorbehalten hinsichtlich des AZ Impfstoff beigetragen. Das nun hier und da in großer Zahl Termine nicht wahrgenommen werden (ohne Absage und damit auch ohne Möglichkeit, diese kurzfristig anderweitig zu vergeben) trägt sicher nicht zur Performance bei. Dafür können aber weder die Bediensteten in den Impzentren noch die Regierung etwas. |
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Die europäische Arzneimittelbehörde EMA hat dagegen eine bedingte Zulassung ohne Alterslimitierung erteilt. Auch in GB wird der Impfstoff für alle Altersgruppen angewandt und dies nach neuesten Daten auch sehr erfolgreich. Wenn Deutschland den Astra-Zeneca-impfstoff auch an die über 65jährigen verimpft hätte, dann wären wir mit der Durchimpfung der Hochrisikogruppen schon wesentlich weiter. |
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Was die Regierung gemacht ist (verkürzt) zu sagen "Vermutlich wirkt AZ auch bei Ü65 aber die Datenlage in der Studie ist uns zu dünn um uns drauf zu verlassen. Da wir auch BioNTech haben (Moderna vernachlässich ich mal wegen des aktuellen Volumens) sind wir im Besitz einer Option für Ü65 und können uns das leisten, auf Nummer Sicher zu gehen". Zum vermeintlichen "Impfstoff 2. Klasse" haben ihn hauptsächlich die Medien gemacht. |
Macht Euch nicht verrückt, bis 2030 werden wir alle geimpft sein. Gegen irgendetwas und mit einem Impfstoff.
BTW Influenza Impfungen bringen das Immunsystem auch in "habacht Stellung". Studie dazu (engl.). Und noch ein guter Beitrag für die Impfgegner, die Angst vor einer Geninjektion in ihr Genom haben: Klick Nicht, dass es mich stören würde, wenn viele auf den AZ Impfstoff verzichten. Mich stört, dass ich dadurch trotzdem keinen Tag eher für meine Mutter (75) oder für meine Familie einen Impftermin in HH bekomme. Die sind in HH offiziell noch bei der Impfgruppe ü80... https://www.n-tv.de/regionales/hambu...e22378323.html Und behaupten aber, ganz weitvorn zu liegen. Hessen ist wohl schon weiter, und hat das bessere Termin-Vergabeverfahren. https://primavera24.de/hessen-impfpe...fort-moeglich/ Also Resümee: doch noch immer zu wenig Impfstoff in Hamburg...:-(( |
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Krass, dass ich nun vor meiner 82-jährigen Mutter an einer Impfung teilnehmen durfte. Bleibt immerhin die Hoffnung, dass ich sie dann kaum noch anstecken kann... |
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Das hat die Stiko bei ihrer Entscheidung nicht berücksichtigt. Den Luxus auf perfekte Daten zu warten hat man mitten in einer Pandemie mit Hunderten Toten pro Tag im Gegensatz zu anderen Impfempfehlungen, mit denen sich die Stiko sonst beschäftigt, nicht. |
ich habe langsam zu schwache Nerven dafür:
Hat jemand vielleicht irgendwo belastbare Daten dazu irgendwo gefunden, wieviele Dosen der zugelassenen Impfstoffe in Deutschland für März und April kommen sollen? Wenn es weniger als insgesamt mal so irgendwie um so grob geschätzt 20 Millionen sind, wird es es alles vielleicht etwas rau... m. |
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Nabend,
vor ner Woche hab ich AZ bekommen. Um 17.15 hat das Impfzentrum angerufen, Termin war am gleichen Tag um 19:30. Tags drauf ab Mittag dann Abgeschlagenheit, Fiebergefühl, ab Mitternacht starke Kopfschmerzen. Am Morgen danach war der Spuk vorbei. Hab gleich Termin für April bekommen. Aktuell geht's mir prima. - Kopfkino bessert sich entsprechend auch LG Alex |
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Ich kenne einen, der wie ich im näheren Umkreis von Singen wohnt, zur Impfung aber nach Tübingen musste. Da keine andere Möglichkeit, saß er dann also > 2 Stunden in den Öffis. An der Stelle fehlt mir leider jegliches Verständnis. |
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https://www.bundesgesundheitsministe...ng.html#c20329 Im April hieß es irgendwann mal könne es wenn alles gut läuft zu ersten Auslieferungen BioNTechs aus Marburger Produktion kommen. Bis dahin wird auch J&J zugelassen sein. Wenn du nur mit den Stand heute zugelassenen Impfstoffen rechnest und nicht von rapiden Zuwächsen der Liefermengen im April vs. März ausgehst würde ich mal nicht mit 20 Mio. rechnen. Zitat:
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Pfizer/BioNtech fragt die amerikanische FDA aktuell an, ob man ihren Impfstoff nicht auch bei "normalen" Tiefkühltemperaturen lagern kann - er ist offenbar stabil genug dazu.
https://www.nytimes.com/live/2021/02...r-temperatures https://www.pfizer.com/news/press-re...stability-data Das bringt dann natürlich ganz andere Verteiloptionen. Ich hoffe mal, wir haben die IT am Start um das Impfen dann nicht nur über die Impfzentren sondern etwa grosse Arztpraxen, Betriebsarztzentren etc. zu organisieren (ich frag besser nicht) Außerdem ist die Wirksamkeit wohl auch nach einer Gabe schon sehr hoch: https://www.nytimes.com/live/2021/02...racold-storage m. |
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Das Paul-Ehrlich-Institut ist mit einem Ecperten in der EMA vertreten und somit in gewisser Weise Teil der europäischen Zulassungsbehörde. In den Meldungen des Paul-Ehrlich-Isntituts zu Astra-Zeneca habe ich keine Anwendungsbeschränkung auf unter65-Jährige entdecken können. Karl Lauterbach, der ja bekanntlich eine erstaunlich hohe Trefferquote bei seinen fachlichen Aussagen und Prognosen im Zusammenhang mit der Pandemie in den verganenen 12 Monaten hatte, hatte gestern abend auch die deutsche Anwendungsbeschränkung auf unter 65 in deutlichen Worten kritisiert. Da die STIKO ja vor 4 Wochen die Anwendungsbeschränkung mit fehlenden Daten begründet hatte (in der Tat waren die Studiendaten für über 65jährige damals aufgrund der Zusammensetzung der Probanden der Phase-3-Studie unbefriedigend) wäre jetzt höchste Zeit, diese Einschätzung zu korrigieren, nachdem Schottland jetzt in überzeugender Weise die Wirksamkeitsdaten nachgeliefert hat. Bin gespannt, wie lange jetzt noch gezögert wird, da eine zeitnahe Änderung der Anwendungsempfehlung basierend auf neuen Daten ja auch ein Eingeständnis einer Fehleinschätzung wäre, da viele andere Experten vor drei Wochen mit dem damals gleichen Datenmaterial zu anderen Schlüssen gekommen waren. in dieser Pandemie muss man einfach zur Kenntnis nehmen, dass man wegen des hohen zeitlichen Handlungsdrucks im Kampf gegen die Infektion nicht für jede Maßnahme auf perfekte wissenschaftliche Daten warten kann, sondern sich oft auch mit begründeten, von der medizinischen Erfahrung gedeckten Einschätzungen begnügen muss. Dass war am Anfang hinsichtlich der Wirksamkeit von Masken zu beobachten und gilt für nahezu alle Lockdown-Maßnahmen, von denen man auch nicht perfekt studiengestützt im Detail weiß wieviel sie genau bringen und die man trotzdem einsetzen muss, weil man die Pandemie nicht einfach ungebremst laufen lassen kann. |
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Und wenn das nicht geht, einfach richtig Geld in die Hand nehmen und 2-3 Notproduktionsanlagen zack zack hochziehen. Da müsste ja nichts neu erfunden werden, nur gebaut. |
Christian Endt, Journalist bei der SZ auf Twitter:
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:Maso: |
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Aber Biontech ist ein Wirtschaftsunternehmen, ursprünglich sollten die mRNA Impfdosen dort ca. 50US$$/Dosis kosten. Lizenzentzug zum Wohle der Allgemeinheit traut sich die EU Kommission wohl nicht, soll rechtlich aber möglich sein. Sind Anwälte mit Infos dazu hier? Geliefert wurde halt zuerst dort, wo auch ein guter Preis gezahlt wurde oder ein anderes Agreement (Daten als Bezahlung, Israel) eine frühe Belieferung dem Herrn Sahin als richtig erschien. Ob nun zusatzlich noch die EU Lieferverträge nicht hinreichend ausformuliert waren, um eine Lieferverpflichtung an die Forschungsgeldzahlung zu koppeln, dazu müsste man ein Auskunftsverfahren zu den Verträgen eröffnen. Am Verhalten nach rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten von Biontech/Pfizer ändert das kurzfristig aber wohl nichts. In HH wird aktuell, gestern schön aus dem Impfzentrum HH im NDR gezeigt, jeder letzte Tropfen aus den Vials gezogen.:Blumen: |
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Zudem hat der Biontech-Chef derletzten in nem Interview gesagt, dass das Hauptproblem für Biontech bei der Hochskalierung die Zuliefererketten sind, welche eben nicht so einfach die benötigten Ausgangsprodukte liefern können. Selbst wenn andere firmen also mRNA-Impfstoff produzieren könnten gäbe es nicht genug Ausgangsmaterial... Zumindest nicht unmittelbar, sondern eben erst in XX Monaten - auch bei noch so viel Geld Edit: habe leider das Interview mit den konkreten Zahlen nicht mehr gefunden, allerdings einige Zitate in einem Artikel. Dort heisst es zumindest: ------------------------- Es sei eine Ausnahmesituation für die Hersteller. „Wir sind selbst davon abhängig, dass die Zulieferer uns Materialien liefern“, erklärte er. „Wir haben auch keine vollen Lagerstätten. Alles, was wir produzieren, wird de facto sofort ausgeliefert.“ Wenn es zu einer Verzögerung komme wegen eines Problems, schlage das sofort durch. Anzeige Auch andere Unternehmen könnten mit einer Lizenz den Impfstoff herstellen, aber auch das brauche Zeit, sagt er. Anfang des Jahres hatte das Unternehmen drei Kooperationspartner für die Produktion, inzwischen stieg die Zahl auf 13. Doch allein der Aufbau der Abfüllung dauere mehrere Monate. ------------------------- Quelle - Nicht besonders ergiebig, vielleicht finde ich das ursprüngliche Interview noch.. |
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Hier kommt gerade die neueste Sau, die durchs Dorf getrieben wird von Sucharit Bhakdi.
Was er (also Bhakdi) und andere sagen, scheint nicht völlig falsch zu sein, jedoch vermischen sie Fakten mit Spekulation und Desinformation. Jetzt wird die Impfung kritisiert, und zwar die mRNA-basierten Impfstoffe. Angeblich können sie zu Blutgerinnsel führen. Ich kann das als Laie nicht beurteilen... was haltet Ihr davon? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die bisherigen Skeptiker das "plötzlich" entdecken und die ganzen Zulassungsbehörden nicht. Also wenn das wirklich so schlimm ist bzw. eine potentielle Gefahr, dann wäre doch im Vorfeld darauf hingewiesen worden. Interessant ist halt, dass bei den Personen, die wg. den Impfstoffen schwere Nebenwirkungen haben, in ca. 50% der Fälle tatsächlich solche Gerinnsel das Problem sind bzw. nachgewiesen werden (so hatte ich das zumindest irgendwo aufgeschnappt). Zitat:
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Es können sich also durchaus neue Erkenntnisse ergeben; ohne dass ich irgendwie beurteilen kann, ob das obere sein kann. |
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An meinem positiven Impfentschluss ändert es erstmal nichts. |
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Hier ist ein Artikel über das Buch. Weiter unten im Artikel sind auch Auszüge aus dem Buch verlinkt, einmal direkt beim Verlag, einmal auf einer anderen (vermutlich Coronaleugner-nahen) Homepage. Auf letzterer findet sich das Kapitel zum Thema Impfrisiken. Ich verlinkte mal nicht direkt, weil ich die Seite (coronafehlalarm.de) nicht kenne. Kann ja jeder selbst drauf klicken. Insgesamt viel Spekulation, viel Angstmacherei (Alles nicht sicher/nicht getestet, Impfung wirkungslos, Geimpfte können Stunden/Tage nach der Impfung an Stress durch die Impfung, allergischen Reaktionen, Autoimmunangriffen, Blutgerinnungsstörungen etc. sterben,...), wenig Fakten. Also nichts neues.... M. |
Ich muss zugeben dass ich am Anfang auch etwas skeptisch war, nachdem inzwischen weltweit schon über 200 Millionen Impfdosen verabreicht wurden, bin ich aber schon fast überrascht wie wenig man von Nebenwirkungen hört.
Klar, sind damit Langzeitnebenwirkungen die erst nach 5 oder 10 Jahren auftreten noch nicht abgedeckt, ich bin aber guter Dinge dass die Menschheit nicht in 10 Jahren zu Zombies mutieren wird |
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Da jetzt hier Millionen und potentiell sogar Millarden Menschen schenll geimpft werden ist nicht davon auszugehen, dass da nach Jahren irgendwas kommt. |
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