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 Okay... Kurz überlegt hab ich schon... Aber dann weg geworfen :Lachen2: | 
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 :liebe053: :liebe053: :liebe053: 78,0kg :liebe053: :liebe053: :liebe053:  Und hier liegen 3.500kcal für mich bereit, die gibt es heute und die hab ich mir einfach mal sowas von verdient! Ich denke so langsam bin ich auch "fertig" mit dem Abnehmen, denn wenn der Trainingsplan richtig losgeht werden wohl (bei weitergehender ordentlichen Ernährung) die letzten 3kg nebenbei weggehen, ein paar Reserven sollten hierfür schon noch da sein. | 
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   das hast du dir verdient. gratulation | 
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 Na denn, hau rein ;) | 
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 :Maso::Maso::Maso: Aber hau rein ... ! :Cheese: | 
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 750g Chips in 6h - neue PB :Lachanfall: :Lachanfall: :Lachanfall:  Zudem 4l Wasser :Cheese: Jetzt hätt ich noch Lust auf Eis... edit: Weils wurscht is, geb ich mir jetzt mit Dominosteinen noch den Rest (Eis is keins im Haus...). | 
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 http://www.bulimie-online.de/index.p...=article&id=25 Man beachte hier vor allem die Studie, die unter der Zwischenüberschrift "Experimentelles Übergewicht durch hochkalorische Diät" dargestellt wird und das Fazit des Autors. Hier eine Doku der BBC auf YouTube (Link zu Teil 1 /5, die anderen dort), die eindrucksvoll diesen leider noch immer verbreiteten und von vielen auch hier tatsächlich vertretenen Blödsinn in Frage stellt: http://www.youtube.com/watch?v=dS3HIySm3Gw Gruß Robert | 
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 Naja, die Bilanz ist es SICHER, die es ausmacht... dass bei verminderter Kalorienzufuhr (input) der Verbrauch drastisch gedrosselt werden kann (output) und umgekehrt, stimmt... aber die Bilanz zählt letztlich wie es Flow geschrieben hat, ob man sie nun erstellen kann oder nicht :-) danke für die Links | 
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 BTW: Bei mir persönlich ist das grundsätzlich schon recht einfach. Wenn ich bei gleichen Essgewohnheiten (insbesondere viel Eiscreme :Cheese: ) viel Sport mache nehme ich ab. Bei mäßigem Sport behalte ich mein Gewicht, ohne Sport nehme ich zu. | 
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 ImPrinzip kommt es auf die Bilanz an, was auch logisch ist. Allerdings ist dies nicht die ganze Geschichte, da der Grundumsatz auch eine Funktion des Input bzw. des Kaloriendefizit/-überschusses ist und damit variiert. Wenn ich es richtig verstehe, braucht es zur Veränderung aber schon etwas extremere Veränderungen beim input (z.B. drastische Diät, Fasten, überfressen...). Deswegen passt es mit der einfachen Theorie zum Abnehmen - weniger Essen oder mehr bewegen - dochoft. Nur muss man aufpassen, dass man es nicht übertreibt. | 
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 Keine Kohlehydrate nach 18 Uhr Ich hatte auch lange Zeit ein Gewichtsproblem. Aber die Schlank im Schlaf-Methode scheint nun zu funtionieren: Nach 18 Uhr gibt es nun keine Kohlehydrate mehr, sondern nur noch Eiweiss, also z.B. Huhn & Salat. Hungern muss ich aber nicht. Pasta & Co. gibt es stattdessen zum Mittagessen. :liebe053: | 
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 @hydrophob: Ok. Das könnte so gemeint gewesen sein. Soweit ich weiß ist das aber eh bekannt, dass das Kaloriendefizit nicht zu groß sein darf, weil dann die negativen Effekte auftreten. Hat nicht Dirk da mal nen Artikel zu geschrieben? | 
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 http://www.triathlon-szene.de/index....14&Item id=81 ich denk mal, dass mit crashdiät ein zu großes kaloriendefizit gemeint ist. | 
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 In dem Bericht selbst wird ja hauptsächlich Müll gegessen während des Mastversuchs. | 
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 Ich weiß nicht ob ich jezt grad voll aus der Reihe tanze, weil ich einfach zu faul bin alles nachzulesen aber mein Senf zum Thema: Die Formel ist im Grunde simpel. Weniger aufnehmen als verbrauchen! Ein ordentlicher Richtwert ist IMHO -500 Kalorien an 6 von 7 Tagen und der 7 +500. Ist hart aber herzlich! Ich habe jüngst bei 75kg die erwünschten 72kg in 6 WOchen geschafft. Sind zwar noch nicht gesichert aber das kommt von allein. Im Grunde gibt es nur wenige Menschen bei denen dies nicht zum Ziel führt aber auch ungünstige Vorraussetzungen machen die Sache nicht leichter. Das Problem bei den Meisten ist leider zumeist die Disziplin... Viele meiner Patienten schnallen es einfach nicht und fallen immer und immer wieder auf die Fresse... Auch ich habe eben wieder viel zu viel Schokolade zu mir genommen aber dafür habe ich heute auch 120min in den Laufschuhen sowie gute 2 Std. mit den Hunde aufm Rad gesessen... Die nächste Woche verläuft dann auch wieder recht simpel: Morgens die Kohlenhydratspeicher auffüllen aber auch hier in Maßen! Mittags den Hunger stillen aber auch hier in Maßen, ergo essen aber nur so, dass der Hunger grad gestillt ist. Abends relativ spät (20.30Uhr) Abendessen mit möglichst keinen bis sehr wenig Kohlenhydraten. ( Eier, Salat, Hähnchen oder oder oder aber auch gern alles gemischt ;) ) Auch hier natürlich wieder in Maßen um die oben genannte Formel einzuhalten! Nach den Einheiten oder auch mal vorher gibt es auch bissl Schoki für die Psyche aber wie immer.... ;) Seit dem Erreichen meines Wunschgewichts halte ich es nicht mehr so penibel ein sondern versuche ein gesundes Mittelmaß zu finden. Ich denke mit der Zeit findet jeder den Weg und sein Ziel! Ach so, der Sport, sprich die Bewegung ist natürlich Vorraussetzung! Ich liege mom bei ~ 12Std. / Woche mit dem Schwerpunkt beim Laufen und MTB/Cross und der MIX aus Beidem! So, blablabla wieder aus und hoffe ich habe nicht allzu sehr gestört... :Huhu: | 
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 Das ist echt ne Interessante Frage, die mich auch interessieren wuerde! Das gleiche auch beim umgekehrten Fall.leute die arg gehungert haben nehmen leichter zu.Inwiefern normalisiert sich da der Stoffwechsel? | 
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 Was mich interessieren würde, worüber ich aber bislang noch nichts gefunden habe, wäre, ob durch operative Maßnahmen wie Fettabsaugen die Zahl der Fettzellen dauerhaft reduziert wird, oder ob da epigenetische Effekte reinspielen, die eine Umprogrammierung der DNA bewirken, so dass so was nichts bringt. Zitat: 
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 ... und ob ich mir die Mühe mache, den Rest noch weiterzulesen ... | 
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 Growth. 1978 Dec;42(4):469-77. The effects of lipectomy on remaining adipose tissue depots in the Sprague Dawley rat. Larson KA, Anderson DB. Abstract Adult male castrate Sprague Dawley rats were subjected to surgical removal of the right inguinal and both epididymal fat depots. Lipectomized rats were not significantly different from controls in total body fat at approximately 13 weeks after surgery suggesting a compensatory fat gain in response to the lipectomy. Mean wet weight of the major individual fat depots dissected from lipectomized rats exceeded those of the control rats with the exception of surgically excised depots. The generalized trend for the adipose tissue mass to compensate in response to lipectomy was in part due to a partial regeneration of the excised inguinal fat depot. It was observed that the cellular nature of the fat compensation was dependent on the location of the tissue. The major internal depots compensated by a significant increase in average fat cell size, whereas the major subcutaneous depot (inguinal) compensated by a significant increase in the apparent fat cell number with no change in cell size. Neurosci Biobehav Rev. 2001 Jan;25(1):15-28. The regulation of total body fat: lessons learned from lipectomy studies. Mauer MM, Harris RB, Bartness TJ. Department of Biology and the Neurobiology and Behavior Program, Georgia State University, University Plaza, Atlanta, GA 30303-3083, USA. Abstract Surgical removal of body fat (partial lipectomy) is a means of directly reducing fat such that metabolic and behavioral responses can be readily attributed to the lipid deficit. If total body fat is regulated, then lipectomy should trigger compensatory increases in nonexcised white adipose tissue (WAT) mass and/or regrowth at excision sites. Many species, including laboratory rats and mice, show lipectomy-induced compensatory recovery of body fat. Those animals exhibiting naturally occurring annual adiposity cycles, such as ground squirrels and hamsters, do so most impressively reaching seasonally appropriate body fat levels indistinguishable from controls. Reparation of the lipid deficit occurs without an increase in food intake, and generally through enlargement of non-excised WAT mass, rather than regrowth of excised WAT. A body fat regulatory system involving humoral and sensory neural inputs to the brain as well as sympathetic neural outputs from brain to adipose tissue is presented. Collectively, the lipectomy model appears useful for testing mechanisms controlling adiposity, or individual depot growth, and offers insight into how lipid stores fluctuate naturally. | 
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 Neuer Tiefstand: 77,5kg => -15kg in Woche 16 Und das obwohl ich die letzten Tage nicht wirklich aufgepasst habe, gab Kuchen, fette Pasta (Gnocchi mit nem gefühlten Kilo Parmesan :Lachanfall: ) und normaler Sportintensität. Es scheinen also noch genug Gewichtsreserven da zu sein, daher will ich es bis Roth sogar noch einen Schritt tiefer versuchen: 72kg! Das wären dann 20kg weniger, das allein bringt wohl schonmal ne Stunde :) | 
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 Da Muskelzellen (angeblich) einen höheren Energiebedarf haben als Fettzellen, dürfte der Nichtadipöse ceteris paribus einen höheren GU haben, als der Adipöse gleichen Gewichts. M.E. kann man die Harris-Benedict- und andere Formeln lediglich als Pi-mal-Daumen-Regeln verwenden, da der GU eine von vielen individuellen Faktoren abhängt und zudem rauf- und runtergeregelt wird, je nachdem, wieviel Nahrung man sich zuführt. Leider eben aber nicht generalisierbar, weil dann auch noch Leptin und Leptinresistenz bei Übergewichtigen reinpfuschen. | 
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 Google ist auch mit mir befreundet ;) Zitat: 
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 So, per heute habe ich schonmal mein ursprünglich erstes Gewichtsziel für Roth erreicht: 76,8kg, also schon fast 16kg weg in 4 Monaten :) sub77... ich glaub das hatte ich das letzte mal 2006 Da werden die 75kg wohl dieses Jahr noch fallen :) | 
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 1,825 (ja, auf den halben cm lege ich Wert :) ) | 
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 Klar, Marathonbestzeit innerhalb einer LD laufen :Lachanfall: Aber Gewicht runter kommt noch, 72-73kg ist dann aber genug. | 
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 Warum nicht? Wieviel km pro Woche bist du denn für den Bestzeitenversuch gelaufen? So wie du dich hier in so kurzer Zeit verbesserst, verspricht das doch einiges. Jetzt machst mal den 18h-Plan und wir bauen zusammen noch ein paar Tempospritzen beim gemeinsamen Laufen ein und gut ist das. :cool: | 
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 lass das mal in meinem Blog weiterdisskutieren, wird hier a bisserl OTs | 
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