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Primark ist halt Job und Vereinsschwimmtraining ist halt Freizeit. Ist doch eigentlich eine einfache Differenzierungsmöglichkeit. Ist wie mit der Steuererklärung auf dem Bierdeckel - finden alles super, nur die eine Ausnahme für einen selbst soll halt gerne noch berücksichtigt werden. |
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Im Sport muss für jede Sportart ein Konzept bestellt werden, das auch die lokalen Gegebenheiten berücksichtigt. Jedes Schwimmbad ist anders, jedeSportstätte ist anders. Ein übergreifendes Konzept wird man kaum erstellen können und dann müsste man immer noch in jedem Einzelfall prüfen, ob das allgemeine Konzept örtlich umsetzbar ist. Bei uns z.B. nicht das Hauptproblem das Becken. Sobald man im Becken war, konnte man schwimmen. Das Hauptproblem waren die Umkleidekabinen im Schwimmbad. Zur Erläuterung: Wir haben ein Wellnessbad, an das ein reines Schul- und Vereinsschwimmbad angeschlossen ist. Das Vereinsbad hat aber nur zwei Sammelumkleiden (männlich/weiblich), an die jeweils die Duschen direkt angeschlossen sind. Das in den letzten Monaten erstellte Konzept sah vor, dass man die deutlich größeren Umkleiden des benachbarten Wellnessbades nutzt. Das ganze für die verschiedenen Trainingsgruppen noch zeitversetzt, damit sich die Gruppen nicht in den Umkleidebereichen treffen. Andere Bäder haben andere Voraussetzungen, andere Aufteilungen etc.. Selbst in ein und derselben Halle muss man vermutlich für verschiedene Sportarten unterschiedliche Konzepte erstellen. M. |
Gegner der Corona-Maßnahmen zünden Sprengsatz
In Berlin-Mitte explodierte am vergangenen Wochenende ein selbst gebauter Sprengsatz. Nach SPIEGEL-Informationen wird in einem Bekennerschreiben ein Ende der Corona-Maßnahmen gefordert. Das ist NICHT der gleiche Fall wie der Brandanschlag auf das RKI. Ich hab leider keinen ausgereiften Vorschlag, wie man die Fakenews-Hetze beendet, die zu so etwas und wahrscheinlich noch schlimmerem führt. |
nochmal
@JamesTri Wir Triathleten können uns doch eigentlich am allerwenigsten beschweren. Wir können immer noch laufen und Rad fahren, da ist doch Schwimmen fast wurscht. Ich bin das ganze Jahr fast nicht geschwommen und lebe noch. :) |
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Die Hantelbank ist das Sockenregal, der Stepper die Spielwarenabteilung und die Geräte sind der Wühltisch. Dabei ist der Zugang zu Fitnessstudios sogar namentlich erfasst im Gegensatz zum Besuch in der Mall of Berlin. |
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Als Antwort auf deine Frage: organisierter Vereinssport für die geplante Zeit 4 Wochen pausieren. Individualsport mit umsetzbarer Abstandsregel und Quadratmeter-bezogener maximaler Besucherzahl entsprechend bereits erstellter und genehmigter Hygienekonzepte bleibt erlaubt, so wie auch Joggen und Radfahren weiter erlaubt bleibt. Wenn es Schwimmbäder gibt, in denen genehmigte Hygienekonzepte nicht konsequent umgesetzt werden, es also dort zu vermeidbaren Kontakten in der Umkleide kommt oder die maximale Besucherzahl überschritten wird, dann muss man da halt ansetzen und die geltendene Regeln kontrollieren und umsetzen, so wie man es ja auch in anderen Bereichen des Lebens (z.B. im weiterhin geöffneten Einzelhandel) tut bzw. tun sollte. |
Ich kann mich jetzt nicht daran erinnern, dass ich mich die nächsten 4 Wochen nicht sportlich betätigen darf...
Gut, das Schwimmbad ist jetzt 4 Wochen zu. Das ist jetzt erst einmal ärgerlich. Das mag auch sicherlich schwer nachvollziehbar sein. Das bringt mich aber jetzt auch nicht um :Blumen: |
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Btw hier sind die Schwimmbäder, Kneipen, Bars, Restaurants noch geöffnet und werden es auch wohl bleiben. |
Um hier auch mal wieder über positive Nachrichten zu reden:
Wer an Covid-19 erkrankt, entwickelt eine Immunität. Forscher zeigen jetzt, dass sie mehrere Monate anhält. Für die Pandemiebekämpfung ist das eine gute Nachricht. Hier geht es hauptsächlich um Antikörper. An diejenigen mit medizinischem/biologischem Wissen: eine T-Zellenantwort wurde nicht untersucht oder sind darunter die Titer zu verstehen? |
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Du wirst die Abgrenzung zwischen Individual- und Vereinssport nicht hinbekommen. Wieso darf der Schwimmverein nicht mit Hygienekonzept rein, wenn Oma alleine darf? Und was ist mit Spaßbädern? Dann doch lieber für vier Wochen klare Kante. (Auch wenn ich inhaltlich bei Dir bin und das Infektionsrisiko für einen einzelnen Schwimmer in einer großen Halle für kaum vorhanden halte.) |
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Warum wurde da kein Ausschuss oder sowas ins Leben gerufen der sich mit genau dieser Frage beschäftigt? Wir hatten Monate um zu planen was wir tun wenn die Zahlen steigen. Nach diesen Monaten machen wir jetzt halt einfach alles zu. Ich glaube das wäre echt besser gegangen. |
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Sorry, will da jetzt nicht ewig drauf rumreiten. Aber genau diese Frage sollte im Bundestag diskutiert werden. Welche Angebote können gewährleistet werden? Wo sind Freiräume möglich? Auf der anderen Seite: Wo sind Verbote notwendig? Wo sind Schließungen notwendig? |
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Man kann sich ja auch mal fragen, wieso ist es überhaupt soweit gekommen ist, dass die Leute misstrauisch geworden sind in Bezug auf die Daten, die vom RKI präsentiert wurden. Man hätte von Anfang an die zugehörigen Gesamtestanzahlen angeben sollen. Dass das eine ganze Weile eben nicht geschah, ist schon irgendwie merkwürdig. |
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Darum macht man ja pauschal vier Wochen alles zu, was nicht lebensnotwendig ist. Die sollten viel grundsätzlichere Dinge diskutieren. Natürlich ist Sport gesund, natürlich ersetzt Yoga vielfach eine teuere Krankengymnastik oder schlimmeres. Aber Leute, es sind vier Wochen (!). Dann macht man halt seine Yoga-Übungen viermal vor dem Sofa mit Jane Fonda (die hat was anderes gemacht, oder?)... |
Und wer statt nur nach Verboten schreien will, auch mal konstruktiver über die Zukunft nachdenken will, der kann sich einen Artikel in der SZ zu einem Konzert-Versuch in Leipzig durchlesen. Dabei wurden unterschiedliche Szenarien untersucht, unter welchen Umständen und Maßnahmen Konzerte bzw. allgemein Kultur-/Sportveranstaltungen mit Zuschauen stattfinden können:
Konzerte sind auch in Corona-Zeiten möglich - davon sind zumindest Infektiologen an der Universität Halle nach einem Großversuch überzeugt. Den Schluss des Artikels will ich euch nicht vorenthalten: Zitat:
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Lass es mich anders formulieren: Ich bin der Meinung , dass auch die Gesellschaft 4 Wochen ohne Schwimmbad überleben kann. Ich will da jetzt aber ebenso wie du nicht weiter darauf rumreiten :Blumen: |
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Zu welchem Zeitpunkt wurde die testzahl verschwiegen? |
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(Ich will damit nicht sagen das ich es gut finde, dass das Parlament nicht angehört wurde, unterschiedliche Meinungen zu hören ist vor einer Entscheidung sicher nicht verkehrt) |
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Das schlimmste ist doch, wenn Maßnahmen beschlossen und gleich wieder von den Gerichten kassiert werden. |
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Das Parlament hat erstmal aber die Regierung ermächtigt, über Verordnungen solche Dinge zu regeln. Und ich glaube (!), dass es für die Akzeptanz in der Bevölkerung absolut gesehen besser ist, wenn man einige Fälle (wie z.B. diesen diskutierten Schwimmbadfall) pauschal mit untersagt als einen Flickenteppich zuzulassen. |
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Der Verordnungsgeber muss hinreichend begründen. |
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Ich würde behaupten: Wir machen sehr wenig zu - z.B. im Vergleich zum Frühjahr. Alles ist relativ. |
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In der Regel durchlaufen sonst Gesetze ein bestimmtes Verfahren über beratende Kommissionen und die Parlamentssausschüsse, was natürlich alles Zeit braucht, die man in dem Umfang aktuell nicht hat. Es verbleiben vor allem Debatten wie heute morgen im Bundestag oder in den Landesparlamenten. Ausserdem äussern sich eigentlich alle relevanten Verbände und Fachspezialisten in Presseerklärungen und die Gegner der Corona-Regeln demonstrier(t)en. Und bei einer Konferenz der Ministerpräsidenten bestimmt tatsächlich eine grössere Pluralität als bei einem Parlamentsbeschluss die Entscheidung, weil bei dem Konsensbeschluss CSU/CDU/SPD-/Grüne/Linke Ministerpräsidenten einbezogen sind und zustimmen müssen, quasi eine föderale Konsensdemokratie. Vermutlich würde auch bei Parlamentsbeschlüssen über solche Verordnungen im Ergebnis doch nichts anderes wie jetzt herauskommen, weil die Regierungsfraktionen in DE sehr geschlossen nach der Fraktionsmehrheit abstimmen, und wer an eine "Merkel-Diktatur" glaubt, tut das, egal was der Bundestag z.B. heute verabschiedet hat bzw. weiss es auch gar nicht. Und nachdem, was einzelne Ministerpräsidenten erzählen, suchen sie den fachlichen Rat der Spezialisten in ihren Ländern vor einer Entscheidung. Edit: in 3 Bundesländern regiert die FDP mit, wo sie dafür sorgen könnte, dass die Landesparlamente über die Verordnungen und den jetzigen Lockdown abstimmen. Sie befindet sich da nicht in der Oppositionsrolle. |
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Sorry, ich würde sagen: Ein paar Spinner, die ggü. allem "misstrauisch" (oder vielleicht ignorant?) sind - auch ggü. Fakten. Soweit ich mich erinnere, hat Drosten mal erläutert, dass es anfangs schlicht und einfach keine zuverlässigen Daten über die Testanzahl gab (oder dass die lokal vorhandenen Einzeldaten nicht systematisch gesammelt wurden). |
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Das RKI hat von Anfang an Murks gebaut in Sachen sozialwissenschaftliche, empirsche Forschung und ist bis dato keinen Yota besser, wenn man seriöse, emprische Maßstäbe anlegt. Dass irgendwelche Dumpfbacken der Regierung irgendwas an Daten liefern war ja klar, nachdem die Massenhysterie auf "empirische" Füße gestellt werden musste, damit diese Politiker ihre Hirnfürze - tut mir leid, korrektermaßen müsste es "blinder Aktionismus" heißen, dass weis ich selbst - rechtfertigen können. Schon klar, irgendwas muss getan werden um den Menschen, die man in den Wahnsinn getrieben hat (Politiker), zu suggerieren, unter dem Deckmantel der Wissenschaftlichkeit, man habe alles im Griff und so. ;) :Huhu: |
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Ich habe ein bisschen das Gefühl, dass keinesewegs alles, was nicht lebensnotwendig ist zugemacht wird, sondern dass die Politik da eine ziemlich subjektive und v.a. wissenschaftlich nicht begründete Auswahl vorgenommen hat. Habe mir heute beim Heimfahren übrigens den vorletzten Podcast von Prof. Kekulè angehört, obwohl ich diesen Podcast zuvor schon monatelang nicht mer verfolgt habe (mehr aus persönlichen als informativen Gründen weil mir Kekulé etwas zu narzistisch geworden war) und ich muss sagen, dass er mit vielem, was er dort thematisiert hat, mir aus der Seele gesprochen hat. Regeln durchziehen statt Lockdown Light Kann ich zum Anhören sehr empfehlen, auch wenn der Podcast schon zwei Tage alt ist und mittlerweile von der Kraft des Faktischen etwas überholt wurde.:Blumen: Mittlerweile ist auch schon der nächste Podcast erschienen, den ich mir bei nächster Gelegenheit zum Abrunden meiner Gedanken wohl auch anhören werde: Die Inkonsequenz der Entscheidungen (ich würde mir fast zutrauen, zu erraten, worum es in diesem Podcast geht, aber mich interessieren natürlich vor allem die vorgetragenen Argumente aus virologisch-epidemiologischer Sicht als die Kernthese) |
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Wenn es da eine Vorgabe gegeben haben sollte, dass lediglich positive Testergebnisse weitergegeben werde müssen und eben nicht wieviele Test insgesamt durchgeführt wurden, finde ich das nach wie vor merkwürdig. Da muss man nicht sooo scharf nachdenken, dass man darauf kommen kann, dass die Gesamttestanzahl eine wichtige Größe ist. |
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RKI Lage 26.03.2020, S. 6, Daten ab KW 11\2020 https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/...ublicationFile Seitdem m.W. Kontinuerlich berichtet m. |
Ich habe sowas erwartet:
"Anästhesisten kritisieren Kassenärztliche Bundesvereinigung 29.10.2020 „Stellungnahme trägt zur Verunsicherung bei“ - Intensivmediziner aus der Anästhesiologie distanzieren sich von Positionspapier der „Kassenärztlichen Bundesvereinigung“ - Keine Alternative zu Kontaktbeschränkungen. Nürnberg. Intensivmediziner aus dem Bereich der Anästhesiologie kritisieren die Aussage der „Kassenärztlichen Bundesvereinigung“ (KBV), wonach ein Lockdown in Teilen nicht das richtige Mittel gegen die Corona-Pandemie sei. Der Präsident des „Berufsverbandes Deutscher Anästhesisten“ (BDA), Professor Dr. Götz Geldner, sagt, dass es zu einer deutlichen Einschränkung von Kontakten und damit der Ausbreitungsmöglichkeit der Infektion derzeit keine Alternative gebe. Alle anderen Schritte seien bislang nicht genügend wirksam gewesen. Viel stärker als im Frühjahr gehe es jetzt darum, einen Kollaps der gesamten Intensivmedizin in Deutschland und damit sehr viele Tote zu vermeiden: "Wir können der Lawine, die sich bald lösen könnte, als Gesellschaft und Gesundheitssystem nicht tatenlos zusehen", sagt Professor Geldner. Der BDA mit seinen mehr als 20.000 Mitgliedern, die als Anästhesistinnen und Anästhesisten derzeit in der Pandemie in der Intensivmedizin an vorderster Front arbeiten, distanziert sich damit deutlich von einem Positionspapier der KBV, das gestern in Umlauf gebracht wurde und bei dem der BDA über seine Mitgliedschaft im „Spitzenverband Fachärzte Deutschlands“ (SpiFa) als Unterstützer genannt worden ist. Professor Geldner bekräftigt, dass der BDA das Positionspapier der KBV inhaltlich nicht unterstützt und im Vorfeld keinerlei Kenntnis über dieses Papier hatte: „Eine solche Stellungnahme zum jetzigen Zeitpunkt erachtet der BDA als grundsätzlich nicht zielführend. Sie trägt nur zu einer weiteren unnötigen Verunsicherung der Bevölkerung bei.“ Diese Auffassung teilt auch die Schwestergesellschaft des BDA, die „Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin“ (DGAI) mit ihren mehr als 15.000 anästhesiologischen Mitgliedern https://www.bda.de/presse/pressemitt...reinigung.html Der Chef der KBV und Chefverharmloser sitzt heute Abend bei Maybrit Illner und wird vermutlich durch die Virologin Melanie Brinkmann filetiert. PS: Video von Melanie Brinkmann am 12.10.: https://www.zdf.de/nachrichten/heute...namik-100.html |
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Schließlich bleiben die diversen Rehasportgruppen in Fitnesscentern ja auch weiterhin erlaubt und dort werden zu mehr als der Hälfte in etwa dieselben Übungen unter anderer Namensgebung gemacht wie beim Yoga. Kurz nochmal meine persönliche Meinung zusammengefasst: Überall dort, wo es bewährte vom lokalen Gesundheitsamt anerkannte Hygienekonzepte gibt und diese auch nachweislich in den letzten Wochen einerseits eingehalten wurden, andererseits aber eben auch keine überproportionalen Infekte aus diesen Einrichtungen bekannt wurden, braucht man bei einem neuen "Wellenbrecher-Lockdown" auch keine Schließungen verfügen.Gravoerende Maßnahmen, die die Existenz vieler Betriebe gefährden sollten schon vernünftig durch Daten abgesichert sein. Die Hauptproblematik für die aktuell hohen infektzahlen liegen in privaten unreglementierten Kontakten bei Feiern, sonstigen Zusammentreffen ohne Schutzmaßnahmen indoor und auch darin, dass in manchen Einrichtungen der Gastronomie (und natürlich auch in anderen Einrichtungen) es zwar genehmigte und vorgeschriebene Schutzkonzepte gab, deren Einhaltung aber von niemanden kontrolliert oder gar geahndet wurde und die deshalb auch nicht in der Praxis umgesetzt wurden. Wer hat denn zum Beispiel in den letzten Wochen, Monaten keine Servicekräfte gesehen, deren vorgeschriebender Mund-Nasenschutz unter der Nase oder dem Kinn hing? Wieviele der im Restaurant angegebenen Kontakt-Adressen waren denn (oft schon beim ersten Blick) als Fake-Adressen erkennbar? Gab es denn in Berlin Clubs, die sich im August oder September nach 23:00h noch an die für ihre Größe festgelegte maximale Besucherzahl gehalten haben und Türsteher entsprechend gezählt haben? Bevor man Regeln verschärft und damit diejenigen bestraft, die bisherige Regeln konsequent eingehalten werden, sollte man sich eher mal um konsequente Regeldurchsetzung und Ahndung von Regelverstößen kümmern, denn diejenigen die die alten einfachen regeln nicht befolgt haben, werden auch die neuen Regeln höchstwahrscheinlich nicht befolgen, vor allem wenn sich die Regelverstöße die vorher für jeden erkennbar in der Öffentlichkeit von Bars, Restaurants, Clubs, Parks und offentlichen Plätzen stattgefunden haben, jetzt zunehmend in private Wohnungen verlagern. |
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Der Rest deines „postings“ bedarf wohl keines weiteren Kommentars.. |
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https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/...te/Gesamt.html |
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Welche Einrichtung hat sich ihr Hygienekonzept tatsächlich absegnen lassen? Ich verantworte ein Hygienekonzept für ca. 700 Personen. Hat das irgendjemand irgendwann mal interessiert? Nö. Papier ist sehr geduldig, das Papier wollte bisher niemand sehen (nichtmal die Personalvertretung). Die Maßnahmen, die im Konzept stehen (oder auch nicht), werden halt besprochen und dann mehr oder weniger (wer kontrolliert das?) umgesetzt. |
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Es gibt nur noch Gut und Böse. Zitat:
Hätte man alles, was nicht überlebenswichtig ist, geschlossen, würde ich es zwar immer noch für langfristig nicht zielführend halten, aber ich könnte mich damit arrangieren. Nun hat man eben doch den Flickenteppich. Es geht darum Kontakte zu reduzieren oder nachvollziehbar zu machen. Im Blumenladen, im NanuNana, im Tedi, gibt es nun wirklich gar nichts, was man für das tägliche Leben braucht und nicht auch im Lebensmittelhandel bekommen kann. In diesen Läden herrscht ein stetes kommen und gehen von unbekannten und aufgrund der Enge der Gänge werden die Hygienekonzepte nur auf dem Papier eingehalten. Die Kosmetiker, Tattoostudios oder Massagepraxis macht in der Regel Termine, kann den "Kundenstrom" aktiv lenken und kennt seine Kunden namentlich. Und jeder, der logisch denken kann, sollte schnell merken, dass offensichtlich eine Kontaktreduzierung bei letzteren im Gegensatz zu ersteren dem anfänglich genannten Ziel näher kommt. Also machen wir sie zu und lassen erstere weitermachen? Würde man alles zu machen -> OK. Aber so nicht. |
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