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http://www.faz.net/aktuell/wirtschaf...-13867210.html Mittlerweile hat sich das Blatt erheblich gewendet, denn mit über 800000 haben wir den Faktor 4 bereits schon überschritten. Selbst im vorbildlichen Schweden bleibt es schwierig Flüchtlinge für den Arbeitsmarkt zu integrieren. Im Schnitt dauert es dort ca. 8 Jahre bis ein Flüchtling qualifiziert genug für den Arbeitsmarkt ist. Flüchtlinge in Schweden sind verpflichtet, einen Integrationskurs zu belegen, ansonsten werden Integrationsleistungen gekürzt. Trotzdem lag die Arbeitslosenquote unter Drittstaatsangehörigen 2012 bei 30 Prozent und damit dreimal höher als unter schwedischen Staatsangehörigen. Zudem gibt es Hinweise auf einen massiven "Brain Waste", also eine Vergeudung von Potenzial, da Neuzuwanderer oft unterhalb ihres Qualifikationsniveaus arbeiten. Können wir das was die Schweden können wirklich besser und wollen wir das auch? Immerhin bröckelt es auch im einstigen Bildungswunderland Schweden, wie die letzten PISA-Ergebnisse zeigen. Schüler, deren Eltern sich um die Bildung kümmerten, flüchteten aus Klassen mit sozial schwächeren Schülern. Ein Ergebnis der Reform ist, dass mancherorts der Ausländeranteil heute bei nahezu 100 Prozent liegt. Integration ist so unmöglich geworden. |
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Bis vor einem Jahr habe ich über Thesen wie "Islamisierung von DE" nur müde gelacht. Mittlerweile denke ich zumindest darüber nach. Ist es nämlich so, dass eine entsprechend junge Bevölkerungsgruppe zahlenmässig stark nach DE einwandert und sich stärker vermehrt als die deutsche, dann verändern sich die Verhältnisse in wenigen Generationen stark. Wir sterben in einer Generation weg und dann hat man bald die Verhältnisse, die du jetzt im Kiga hast. Oder nicht? |
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Theoretisch hast du sogar genau die gleiche Begründung wie Schweden: Erst mal sollen alle anderen EU Länder nachziehen auf die gleiche Quote (also 2.500) dann sehen wir weiter. Davon sind viele EU Länder auch weit entfernt. Warum sollte 8.000 die 'richtigere' Grenze sein als 2.500? Gibt es dafür irgendeine logische Begründung? :confused: Zudem: Schweden fordert die Umverteilung von Flüchtlingen die bereits in Schweden sind. Die 8.000 sind also wohl doch zuviel, sonst würden sie ja nur keine neuen aufnehmen und nicht auch bereits eingereiste Umverteilen wollen. |
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(Als Kind hätte ich auf einen längeren Schulweg keinen Bock gehabt, nur zu Fuss oder/und mit Fahrrad, und spielte lieber nach der Schule noch Fussball mit den Schulkameraden oder ging baden.) |
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Eine Gesellschaft ändert sich so und so. Wenn du von jetzt mal 3 Generationen zurück schaust, hast du eine Gesellschaft die mit der heutigen überhaupt nichts mehr zu tun hat. Selbst meine Mutter geb. 1933 sagt das: Das Leben Heute hat mit dem Leben ihrer Kindheit, nichts mehr zu tun. Es ist komplett anders. Glaubst du ernsthaft wir entscheiden heute 2015 welche Gesellschaft in 100 Jahren in Deutschland existiert? |
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Auch die 8000 sind natürlich keine Grenze, weil es keine Grenze gibt, ausser man ist bereit sich mit der MG an die Aussengrenze zu stellen und zu schießen, wenn die Menschen kommen und die Grenzen stürmen. |
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Nur konsequent, daß jetzt auch die Eltern gesunder Kinder die Schule mit der vermeintlich besseren Förderung suchen. Und wenn die Eltern auch wie selbstverständlich täglich 50 - 100 km pendeln, um den vermeintlich besseren Job zu haben, sinkt die Hemmschwelle, die Kinder durch die Gegend zu fahren. |
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