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Zum obenstehenden Zitat: Hätte also nach Start der Impfkampagne in den ruhigeren Sommermonaten sinnvoll sein können, um die Entwicklung der einzelnen Antikörper, etc. zu screenen und vlt. die jetzige Welle besser früherkennen zu können. Aber wie gesagt, muss mir die Links zuerst ansehen. |
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Die Ampelparteien wollen die Feststellung einer "epidemischen Lage" nicht mehr verlängern. Damit verändern sie die allgemeine Einschätzung der Pandemie-Situation. Ob das gerechtertigt ist,darüber mögen Virologen urteilen, sich streiten. Da aber weiter Infektionsgefährdungen bestehen, bekommen die Bundesländer weiter die Möglichkeit, die bekannten Infektionsschutzmassnahmen aus dem §28a Infektionsschutzgesetz anzuordnen, die jetzt nicht mehr juristisch an die Feststellung einer pandemischen Lage gebunden sind, und zwar zukünftig ohne die Verabschiedung oder Verlängerung eines Gesetzes für die Massnahmen in den Parlamenten wie bisher. Es reicht der exekutive Beschluss des Bundeslandes. (Widerspricht IMHO eigentlich der bisherigen FDP-Position und auch der der Grünen). Zitat:
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Bei den meisten empfohlenen Impfungen benötigt man bekanntlich drei Impfungen bis man den nötigen Schutz hergestellt hat. Bei der Entwicklung der Covid-19-Impfstoffe stand man im Rahmen der Studien so unter Zeitdruck, dass es nicht möglich war ein zwei-DosenImpfschema gegen ein übliches drei-Dosen-Impfschema auszutesten. Die jetzt so genannte Booster-Impfung ist daher eigentlich keine Auffrischimpfung wegen nachlassendem Schutz der Anfangs-Immunisierung, sondern in Wirklichkeit die Komplettierung des Impfschemas wie wir es auch von Masern, Mumps, Röteln, Diphterie, Tetanus und Hepatitis B kennen, wo man auch drei Impfdosen benötigt. |
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Ich denke da z.B. an Möglichkeiten, die höchsten punktuell angegangen wurden, um die Verbreitung des Virus genauer zu verstehen und wirkliche Risikobereiche abzugrenzen (Personenkreis, aber auch soziale und geographische Umfelder). Oder an die Möglichkeit, das Vertrauen in die Impfung durch einen wissenschaftlich basieren Ausschluß des ADE-Risikos zu erhöhen (das m.M.n. einzige Risiko, daß zumindest theoretisch nur über längere Zeit eine Rolle spielen könnte; ich denke Kimmich dachte auch an sowas) - das wäre aber nicht einfach zu sagen, "bisher wurde es nicht beobachtet" - das ist politisch argumentiert. Dazu gehört m.M.n. zwingend, möglichst viele an Corona verstorbene Geimpfte zu obduzieren, um daran objektiv zu belegen, daß es nicht oder extrem selten vorkommt. Vorstöße in dieser Richtung gab es in Heidelberg vor Monaten - nur Finanzierung dafür gab es keine. Man überließ es einer obskuren Gruppe, das Thema zu diskreditieren, statt selbst die Sache in die Hand zu nehmen - so fördert man unnötig Verschwörungstheorien. Es finden sich noch andere Ansätze, wo die Wissenschaft noch liefern kann. Natürlich hat man im Rückblick immer etwas versäumt, ist nur menschlich - aber so manches ist noch gut nachzuholen, wenn man es ernst meint. |
gelöscht aufgrund Überschneidung mit Vorposter
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Um 12:25 geht es um drei Anträge, in welchen sich die AfD-Fraktion für die Energieversorgung durch Kernenergie stark macht. |
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Und wenn wird insbsondere in der heutigen Zeit "die Wissenschaft" nur das erforschen, für was sie von der Gesellschaft beauftragt wird und auch Geld bekommt. Der Wissenschaftler a la Newton der unter dem Baum Erkenntnisse gewinnt, den gibt es nicht mehr. Im übrigen wenn man z.b. öfter mal Nano schaut oder andere Wissenschaftssendungen, wird sehr viel mehr erforscht als in der Tagesschau kommt. |
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