tandem65 |
10.11.2021 12:20 |
Zitat:
Zitat von HerrMan
(Beitrag 1632565)
Lange Zeit fand ich die meisten seiner Beiträge klasse, weil er sachlich und unaufgeregt ein Weltbild darlegte, dass in einigen Bereichen nicht meines ist...
Ob er es damit wirklich ernst meint oder nur noch provozieren will - keine Ahnung.
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Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer
(Beitrag 1632588)
Nach meiner Beobachtung tun sie das leider immer seltener. Auch in der Wissenschaft (gerade bei Corona und Klima) macht sich ein ähnlicher Stil breit, wie es hier im Forum praktiziert wird. Kritische Kollegen werden nur allzu oft diffamiert oder abgewunken mit dem "Konsens"-Argument, statt ihre Ansätze zu diskutieren, um gemeinsam weiterzukommen.
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Inwieweit das jetzt sachlich ist einfach zu behaupten daß "Ansätze" nicht diskutiert werden fällt mir schwer zu beurteilen.
Mir erscheint es eher wie eine Behauptung, sowohl hier als auch auf die angesprochenen Wissenschaftsfelder.
Spannend finde ich an der Behauptung daß dieses Diffamieren und abwinken nur in den Bereichen Corona,Virologie/Klimawissenschaften stattzufinden scheint. ;)
Spannend finde ich daran auch daß als Verursacher nur die Mehrheitsmeinung der Wissenschaft in Frage kommt.
Zuletzt nimmst Du Dir hier heraus die Wissenschaft zu diffamieren daß sie diffamiert.:Huhu:
Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer
(Beitrag 1632588)
Nein, ich sehe einen großen Unterschied zwischen Grundlagenwissen und daraus abgeleiteten Arbeitshypothesen bzw. Schlußfolgerungen für Handlungsempfehlungen. Mich bewegen die letzteren beiden Kategorien, weil die nie alternativlos sind und es m.M.n. auch nie sein dürfen.
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Eine Handlungsempfehlung ist schon in Ihrem Wortsinn nicht Alternativlos. Sonst wäre es ja keine Handlungsempfehlung.
Handlungsempfehlungen können natürlich auch je nach Situation unterschiedlich ausfallen.
Auch das zweifelt hier soweit ich das verstehe niemand an.
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