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Natürlich kann das Verfassungsgericht erneut angerufen werden. Dann wird wieder verhandelt, ob der Klimaschutz in angemessener Weise berücksichtigt wurde. Ich gehe aber jede Wette ein, es wird keine Entscheidung geben die sagt: Wenn Ihr bis zum 31.12.2045 nicht Klimaneutral seid, muss die BASF abgeschaltet werden. Ich halte übrigens auch nicht die Prognose, dass klimaneutrale Energie in Deutschland ein knappes Gut werden könnte für absurd (der Meinung bin ich auch), sondern die Schlussfolgerung daraus. |
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Das bedeutet nicht, dass dort alles toll wäre. Es profitieren aber alle Seiten. Auf der Rohstoffseite konnte ich einige Projekte selbst begutachten. |
Man darf nicht vergessen, dass viele Sahara Regionen politisch sehr instabil und unsicher sind, wo aktuell niemand gerne, freiwillig in riesige Anlagen investieren will bzw. es militärische Sicherungen bräuchte, mit Ausnahme einiger Sahara-Regionen in Marroko (nicht Westsahara).
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Andererseits kann die BASF nicht in die Luft pusten, was sie will, sondern muss sich an geltende Gesetze und Verordnungen halten. Selbstverständlich kann ein Gericht einen qualmenden Schlot stilllegen. |
hatten wir vielleicht schon, aber ich poste das so gern:
kurze Zusammenfassung der Energiesituation in DE im (milden) vergangenen Winter https://www.br.de/nachrichten/bayern...lliger,U6id6Al Ich bin was "Dunkelflaute" angeht, immer noch nicht beruhigt, und es ist alles "zu wenig, zu spät", aber immerhin. m. |
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Im Falle des globalen Klimawandels, dessen Ursachen und Folgen mir schon vor 40 Jahren in der Schule skizziert wurden, schaue ich mittlerweile, was andere tun und erwarte mittlerweile auch eine globale Strategie. Verschiedene Szenarien gehe ich also (u.U.) verschieden an. |
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Konkret wurde festgestellt, dass Teile des Klimaschutzgesetzes verfassungswidrig sind, da sie die Lasten des Klimaschutzes unzulässig auf Zeiträume nach 2030 verschieben und somit insbesondere jüngere Menschen in ihren Freiheitsrechten verletzen. Also wurde nachgebessert und u.a. das Ziel, dass Deutschland bis 2045 klimaneutral sein will ins Gesetz aufgenommen. Um das da wieder raus zu streichen bedarf es keiner 2/3 Mehrheit. Bei einer erneuten Klage (die mit Sicherheit kommt) muss die Bundesregierung wieder erklären, wie sie das Verfassungsgut "Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen" in ihren Augen ausreichend berücksichtigt haben. Wenn Sie dann argumentieren, wir haben das, in welcher Form auch immer berücksichtigt, sind aber zu dem Ergebnis gekommen, dass eine Klimaneutralität bis 2045 nicht zu angemessenen Kosten darstellbar ist, weil ..., kann das Gericht dem folgen oder wieder sagen bitte Nachsitzen. Zitat:
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Mein Eindruck ist es, dass es global recht gemächlich zugeht, in DE ist es Dauerthema. Manchmal mehrmals am Tag höre ich in den Medien "...wegen dem Klimwandel". Bei einem Anteil von 2.5% am globalen Ausstoß versteh ich dies nicht. |
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Auf EU-Ebene ist Klimaneutralität bis 2050 vereinbart. Aktuell werden Zwischenziele verhandelt. Deutschland hat sich als eines von 11 Mitgliedsstaaten für verschärfte Zwischenziele bis 2040 ausgesprochen, darunter auch Frankreich, Italien und Österreich. Global gilt das Pariser Abkommen. Das Bundesverfassungsgericht hält die dort festgelegten Klimaziele, also das 1.5-2.0°C-Ziel, für national verbindlich. Das bedeutet, die deutsche Regierung ist verpflichtet, auf dieses globale Ziel hinzuwirken. Das würde auch dann gelten, wenn wir aus dem Pariser Abkommen aussteigen würden, denn es ergibt sich aus unserer eigenen Verfassung. Aus all dem folgt, dass die Klimaneutralität bis zum Jahr 2045/50 eine gewisse Verbindlichkeit für die jeweiligen deutschen Regierungen hat. |
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Beim Anteil erneuerbarer Energien am Strommix liegen wir schlechter als der EU-Durchschnitt. Bei der Verringerung der Emissionen seit 2005, gerechnet pro Kopf, liegen wir schlechter als der EU-Durchschnitt. |
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Aber schau dir mal die Weltlage an: Krieg in der Ukraine, die Lage in Israel / Gaza, die Vorwahlen zu US-Päsidentschaft und noch ein paar Themen mehr. Das alles nimmt bereits viel Platz in einer 15 Minuten Nachrichtensendung wie der Tagesschau (nur mal als Beispiel). Das neben diesen Themen nicht noch explizit über Klimaschutzbemühungen in Belgien, Kenia oder Südkorea berichtet wird versteht sich doch von selbst. Suchst du gezielt wirst du sehen, dass auch andere Staaten sich Gedanken machen: https://www.n-tv.de/Spezial/dubai/Du...e24500308.html https://www.spiegel.de/ausland/kenia...9-8ed924b8038b https://www.wissenschaft-x.com/south...es-electricity (nur um mal simple Beispiele zu nennen) |
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wir kennen uns nun seit 2006 vom lesen und schreiben. Und deine Posts stimulieren mich zum Nachdenken. Daher aus der Versenkung mal kurz aufgetaucht und eine Antwort btw. eine Wortmeldung. Diese Vergleiche sind mühsam. Wenn 100 Millionen Menschen ertrinken wäre das der angemessenere Vergleich? Die Erde "ertrinkt" nicht. Die Verwüstung des Lebensraums nimmt zu...- zu unserem Vorteil übrigens. Siehe "DER AKTIONAER oder vgl "DAX-Punktestand". Sehr schön waechst alles. Dank Zins und Zinseszinsrechnung. Geht gar nicht anders, denn der globale Kapitalismus funktioniert nur bei 2,5 % Wachstum p.a.. (siehe Schumpeter, glaube ich). Wir wissen das, doch was passiert? Du musst nicht mitmachen. Swim Bike Run geht auch mit Buergergeld. Als Einkommen. Damit hätte ich mein Gewissen entlastet. Falls es ein Gewissen gibt usw. Also raffen wir alle weiter und deuten auf andere, hier andere Länder. Statt aufzurüsten (vgl. post qbz) und zu Bestechen müsste man sagen, dass es genau zwei Möglichkeiten für Aggressoren gibt: 1. aufhören. Oder: 2. Atombombe. Leider hat der Ami nicht die Eier in der Hose für 2. oder zu wenig Arsch um mal klar Kante zu zeigen. Ein Abgezocke ist das. Nicht mehr. Letztlich freut das auch deinen Geldbeutel und damit es nicht auffällt, sind mal wieder andere Schuld. Hier die globale Ebene. Da kannst du natürlich nichts machen? So verdient man am Waffenhandel, am Krieg, am Leid anderer. Flora und Fauna, Meere, Luft, Klima, Artensterben, Wasser dito. Denn hier fehlt ja das Geld? Ist nicht weiter verwerflich. Entspricht der conditio humana? Daher müsste man fragen wer sind wir und welchen evolutionären Zweck erfüllt die Klimakatastrophe? Darwin hat noch niemand widerlegt. Der Punkt ist doch, dass unser Überleben gesichert ist. Auch als Triathlet in gesicherter Armut. Machen können wir nur den eigenen Konsum runterzufahren. Und uns darauf einstellen, dass die Leute immer aggressiver, irrer und pathologischer werden? Letztendlich? Und: würde mich das jucken? Man kann eben nicht jeden - qbz stimmt mir bestimmt zu als Kollege, also nicht schade um diejenigen, die dem Profit hinterherlaufen und nicht dem Spirit - retten, nicht auf der materiellen Ebene, sondern auf der Seelischen. Falls es so etwas gibt wie Seele freilich. Bestreiten ja die Reduktionisten und Materialisten am anderen Ende des Spektrums. Ist eine Diskussion, die spätestens seit dem Cartesischen Dualismus geführt wird, also seit Jahrhunderten. Letztendlich müsste man wieder fragen: warum gibt es den Urknall? Was ist der Sinn des Lebens? Was ist Freiheit? Wozu erst Milliarden rausholen um dann ein paar Kruemel abzugeben? Lebenstil, Minderwertigkeit, Angst weniger zu haben? Was steckt dahinter? Paranoia? Komplexe? Und welches Recht? Usw. Ich glaube nicht, dass wir den evolutionären Quantensprung hinbekommen. Dafür brauchen wir Zeit, im Diskurs, um unsere Eigenheiten abzutragen. Haben wir ja, vllt in 50 Jahren nicht 10, sondern nur 4 Milliarden Menschen und natürlich ist es deswegen legitim wenn du in Rüstungsfirmen investiert damit deine Töchter abgesichert sind. Kann mir nicht vorstellen wie es zu einer Änderung kommt. Klar, man wirft paar Fallschirmchen mit Essen ab über Gaza oder baut einen Radweg in Peru. Für den, der sich Milliarden in die Taschen stopft gut, um so auch noch als Wohltäter auftreten zu können. Ist keine Anklage nur ein Beschreibung der conditio humana. Allen Aktiven gutes Training, egal ob mit Klapprad oder Zeitfahrmaschine. Ciao |
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Vielleicht hängen die "schlechten Jahre" damit zusammen, dass damals unter Rot-Grün die ersten AKWs vom Netz gegangen sind. |
Rechnet man die Angliederung der DDR heraus, können wir festhalten, dass Deutschland keineswegs die große Klima-Lok Europas ist. Viele scheinen ja große Angst davor zu haben, dass wir beim Klimaschutz mehr machen als vergleichbare Länder der EU. Das ist nicht der Fall.
Jedoch: In der EU wird nicht von jedem Land dieselbe prozentuale Reduktion an Klimagasen erwartet. Einkommensstärkere Mitgliedstaaten haben größere Handlungsspielräume und sollen prozentual ihre Emissionen stärker reduzieren als einkommensschwache Staaten ("Effort Sharing"). Von Deutschland wird also eine höhere CO2-Reduktion erwartet als von Polen, Bulgarien oder Malta. Die Reduktionsziele sind für das Jahr 2030 für jedes Land konkret festgelegt. Diese Ziele sind rechtlich bindend und sanktionierbar. Es sind also keine bloßen Absichtserklärungen. Das bedeutet: Nach EU-Recht muss Deutschland beim Klimaschutz mehr machen als der EU-Durchschnitt. Einer der Treiber dieser Regelung war übrigens Deutschland selbst. |
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Jetzt aber: - die aktuell in Europa gebauten neuen AKWs sind alle irre teuer - günstige Energie? - Uran kommt hauptsächlich aus Russland - Unabhängigkeit? - Endlager soll wo genau hin? - gesellschaftliche Akzeptanz - bei Dürren so wie in Frankreich letzten Sommer nicht nutzbar - Versorgungssicherheit? Atom ist in meinen Augen rein populistisches Scheinargument mit Blick in die Vergangenheit, was insbesondere von denjenigen verwendet wird die nun mal gar keine konstruktive Idee für die Zukunft haben. Die Reaktoren die noch rumstehen sollte man vorerst ggf. weiterlaufen lassen, aber wieder Bsp Frankreich, da sind so viele marode, dass es besser wäre die zeitnah abzuschalten und Erneuerbares aufzubauen IMHO. |
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https://de.statista.com/statistik/da...dern-weltweit/ Zitat:
https://www.endlagersuche-infoplattf...nder_node.html Die Sondersituation in Frankreich wurde hinlänglich diskutiert. Auch die Fehler der Franzosen wurden von Schwarzfahrer mehrfach ins Feld geführt. Natürlich können sich auch Standorte verändern. Aufgrund von Anekdoten die grundsätzliche Liefergüte der gesamten AKW Produktion in Frage zu stellen, ist einfach nicht seriös. |
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Je großflächiger erneuerbar produziert werden kann, Nord Süd West Ost über die ganze EU und Nordafrika etc. und desto besser das alles vernetzt ist desto sicherer ist die Versorgung, Backupbedarf wird geringer. Irgendwo in Europa weht immer Wind und/oder scheint die Sonne. Wasserkraft, Gezeiten, Biomasse, Erdwärme, grüner Wasserstoff, ... Zitat:
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Wir werden in den kommenden 20 Jahren keine AKWs haben, die rein zahlenmäßig in unserem Energiemix eine relevante Rolle spielen könnten. Politische Entscheidungen, Standortsuche, Genehmigungsverfahren und Bauzeit dauern eher noch länger.
Davon abgesehen, gibt es keinen Kraftwerksbetreiber, der signalisiert hat, ein Atomkraftwerk in Deutschland bauen zu wollen. Wir müssten also in China anrufen oder in Polen. Die Vorkommen an wirtschaftlich förderbarem Uran für Atomkraftwerke werden noch geschätzte 50 Jahre reichen, bei einem ansteigenden Bedarf im Vergleich zu heute. Nach dieser Zeit sitzen wir dann wieder mit demselben Problem da wie heute, ergänzt um unglaublich teure Kraftwerksruinen plus Endlager. Beide kosten auch Jahrzehnte nach einem Atomausstieg große Summen Geld. Das muss man sich schon gut überlegen, ob man mit dem Ausbau erneuerbarer Energien plus Speicherlösungen nicht besser fährt. Den Weg in die Klimaneutralität können Atomkraftwerke jedenfalls nicht begleiten, siehe oben. |
Das Endlager Argument habe ich nie verstanden. Das brauchen wir doch sowieso, oder was passiert mit dem Zeug das wir seit 1961 in Betrieb hatten?
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https://whatisnuclear.com/nuclear-sustainability.html sehe ich das zwar nicht. Dass nun aber alles besser wird und ausgerechnet die Kernenergie auf der Stelle tritt, glaube ich dann auch nicht ;) Zitat:
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Als Laie weiss ich, dass diese Art von Abfällen in verschiedene Kategorie unterteilt werden, das hockative Zeug ist mengenmässig relativ gering aber direkt aus der Hölle und für Tausende von Jahren hochgefährlich. m. |
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Es nützt nichts. Rege mich nur unnötig auf. Bis nach der Bundestagswahl im nächsten Jahr. Und damit #3: bis denne und macht's gut. :) |
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Wind = 6 oder 20% genauso ... wenn ich zB hier bei TenneT schaue wie viel im jeweiligen Jahresverlauf zB 2022 oder 2023 produziert worden ist dann ist das zu keinem Zeitpunkt Null. 20% suggeriert dass es überwiegend/ zu 80% Null wäre. August ist gerne wenig, ansonsten permanenter Ertrag. Atom die Jahre mit Dürren dürften eher zunehmen als abnehmen, daher hilft der Blick in die Vergangenheit nicht. Als Merkel noch Umweltministerin war hat sie die Zahlen nachgeplappert die ihr von der Kraftwerksindustrie in den Mund gelegt wurden, mehr als 4% erneuerbare sei langfristig ausgeschlossen. Genauso ist das Gejammer dass das alles nahezu unmöglich sei mit der Energiewende auch nicht viel mehr als Lobbywehklagen der alten Dinosaurier die merken dass sich die Welt drumherum ändert und sie nicht so bequem weitermachen können wie in den letzten 50 Jahren eingeübt. Auch der Bundesrechnungshof (du hast fälschlicherweise in deiner Caption gerichtshof geschrieben) ist da ein Teil des Establishments und argumentiert auf Basis des Status Quo. Ist ja auch nicht seine Aufgabe visionäres zu verbreiten. |
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Die Konzepte ähneln einander sehr stark. Deshalb halte ich Deine Sorge, die Deutschen hätten besonders unfähige Leute in den Ministerien, für unbegründet. Von übertriebenem deutschen Umwelt-Ehrgeiz kann ebenfalls keine Rede sein, da wir zu den größten CO2-Emittenten der Welt gehören. |
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:8/ Deutschland steht weltweit auf Platz 4 der akkumulierten Treibhausgasemissionen seit 1850. Vor uns befinden sich nur weit größere Länder, nämlich die USA, China und Russland, in dieser Reihenfolge. Wenn Du anstelle der aufsummierten Emissionen seit 1850 ein aktuelles Jahr herauspicken möchtest, liegen wir weltweit auf Platz 9. Allerdings befinden sich auf den Plätzen vor uns fast ausschließlich sehr große Länder: China, USA, Indien, Russland, Japan, Iran, Brasilien, Indonesien. Innerhalb der EU emittiert Deutschland fast doppelt so viele Treibhausgase wie das zweitplatzierte EU-Land Frankreich. Ich verstehe übrigens nicht, warum eine Betrachtung der Emissionen pro Kopf ein Taschenspieler-Trick sei. Wie möchtest Du denn sonst China mit der Schweiz vergleichen? |
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UK? Spanien? you name it. Und was noch schlimmer ist: wir setzen auch noch auf fluktuierenden Verbrauch! |
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Dazu kommen Importe aus dem Europäischen Verbundnetz. |
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So furchtbar schlecht scheint es uns also nicht zu gehen. |
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Biomasse und Wasserkraft spielen eine Rolle, gehen aber im Primärenergiemix unter. Beide sind kaum ausbaufähig in Deutschland. Von Speichermedien sind wir mindestens soweit weg wie vom nächsten Atomkraftwerk. Das weißt Du selbst ganz genau. Von daher verstehe ich nicht, warum Du so darauf rumreitest. Es gibt diesen scheiß einfach noch nicht. Noch lange nicht. Das kann vielleicht kommen. Das schließe ich nicht aus. Aber dann kann man jetzt nicht schon alles darauf ausrichten. Das braucht einfach mehr Zeit. |
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