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Lagerung: Der Vergleich mit dem Tria-Wettkampfrad hinkt in der Hinsicht das ich damit ja niemanden töten kann. Allerdings hätte ich auch prinzipiell kein Problem damit wenn mein Sportgerät weggesperrt und von mir zusätzlich gesichert gelagert wird. Wie z.B. auf Radrennbahnen wo die Bahnräder der Vereinsmitglieder in einem eigenen Raum gelagert werden und jedes Mitglied "sein" Rad nochmals abschließen kann. Ok, das mit der Munition (Serienstreuung, Qualitätsunterschiede etc.) sehe ich ein. Allerdings spricht doch nichts dagegen das "die eigene" Munitition im Vereinsheim in einem Waffenschrank mit einzelnen Fächern pro Schützen gelagert wird - quasi wie Schließfächer in einer Bank. So wäre zumindest einmal eine Gefahrenquelle ausgeschalten. Ebenso würde ich es begrüßen wenn wie bei der Bundeswehr jeder Schuß nachvollziehbar ist X Patronen abgeholt X Hülsen zurück gebracht. Gut, man muß wohl wirklich zwischen Sportschützenwaffen (gibt es hierfür Zahlen wie wahrscheinlich es ist das man bei einem Treffer getötet wird) und den normalen Schußwaffen/Mördinstrumenten unterscheiden. Luftwaffen lasse ich mal außen vor, diese können (soweit ich weiß) im Normalfall nur Fleischwunden oder Löcher in der Kleidung verursachen. Ich dachte immer das jede Waffe regelmäßig zerlegt und gereinigt werden muß? Daher wäre mein Vorschlag mit Bolzen oder Schlitten oder sonst irgend einem Bauteil doch problemlos umsetzbar. Hintergrund meines Gedanken ist, das jemand der sich eine Waffe aneignen will dies dann auf dem Schwarzmarkt tun muß (für diese Aktion unterstelle ich eine hohe kriminelle Energie). Da der Aufwand um Bauteile zu bekommen (hoffentlich) genauso schwierig ist wie generell eine Waffe zu erwerben. Oder kann man einfach in ein Waffengeschäft gehen und sagen ich hätte gerne einen Schlitten/Bolzen für die das Modell XY? |
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Habt ihr schon gesehen, auf was die Polizei reingefallen ist? Also das ist ja oberpeinlich. :Nee:
Hier der entsprechende Thread: http://www.krautchan.net/b/thread-485465.html Hier das Posting: http://www.krautchan.net/files/1236787020001.png Für alle, die es nicht wissen, auf krautchan.net stehen fast nur Fakes und Geschmacklosigkeiten, dafür ist die Seite da. "Bernd" heißt dort jeder. |
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Eine Waffe vom Nachttisch zu nehmen erfordert aus meiner Sicht nicht soviel kriminelle Energie wie wenn ich mich erst intensiv damit beschäftigen muß (das ganze durchplanen muß) wo ich so eine Waffe bekommen kann. Anderes Beispiel: Eine Verkäuferin die Geld aus der Kasse nimmt hat sicherlich auch kriminelle Energien. Hat aber in der Regel nicht eine derart hohe kriminelle Energie um einen Banküberfall durchzuführen. ein anderer Konkreter Fall: Während meiner Schulzeit ist eine andere Schulklasse zur Werksbesichtigung zu Porsche gefahren. 2 Schüler haben festgestellt das alle Autos (damals) mit Zündschlüssel im Schloss auf dem Hof stehen und warten bis der Autotransporter kommt. Beide haben sich Gedanken darüber gemacht das es ein leichtes wäre einen davon zu "entfernen". Einer von beiden hat es tatsächlich gemacht und fuhr 4 Wochen bei uns in der Region damit herum. Beiden, insbesondere demjenigen der die Tat dann letztendlich ausgeführt hat, unterstelle ich das Sie niemals einen verschlossenen Porsche geknackt hätten (zu geringe kriminelle Energie) Mein Gedankenziel ist die Möglichkeit für "eigentlich" gering kriminielle zu minimieren. |
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Vielleicht wäre ein erster Schritt derjenige, dass die 'Legal-Waffenbesitzer' sich konsequent an die Aufbewahrungspflicht halten und keine Waffen in ihrem Haushalt offen herumliegen lassen sowie die Schlüssel ihrer Waffenschränke nicht im persönlichen Umfeld bekannten Ablageort hinterlegen.
Joerg |
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