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Das wird dann auch für mein Trek SC ebenso gelten. :Nee: |
Und bei mir mein Quintana Roo auch…:-((
Box ist ab und Flaschenhalter dran. Jetzt muss das Werkzeug noch anders verstaut werden und es sollte gehen. Optisch sieht’s sonderbar aus. Ich frage mich echt was Besitzer vom Quintana Roo V-PRi machen. Ist da die Box Teil des Rahmens und damit okay? Falls die doch abnehmbar wäre, ist das echt auch total daneben. Gibt ja dieses Jahr als Radpartner sogar eine Ironman-Edition von Quintana. Sollte Ironman die Regel übernehmen, wäre der Radpartner evtl. auch betroffen. :confused: Naja, ich fahre demnächst ein Cube Aerium, das ist ja jetzt wieder legal "geworden". :Cheese: |
Wenn ich in der Situation wäre, würde ich mir jetzt in Ruhe zwei oder drei Konstruktionen überlegen. Bei jedem Wettkampf mit der mutigsten Konstruktion versuchen einzuchecken und bei einem strengen Kampfrichterteam spontan auf den erprobten Plan B ummontieren. Dann muss man nicht nervös sein und kann wahrscheinlich trotzdem im optimalen Setup starten.
Es schadet ja auch nicht einen zweiten Helm und Laufradsatz dabeizuhaben, haben ist besser als brauchen. |
Die Regelung ist für Hersteller Konstruktionen eine Zumutung und seitens der DTU eine Unverschämtheit.
Man sollte eine Petition starten. Ohne Athleten ist die DTU nichts wert. |
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Neue World-Triathlon-Regeln FALLS -es noch nicht mitbekommen habt:
Seit dem 15. April gelten neue Regelinterpretationen von World Triathlon rund um Aerodynamik und Hydration – und sie orientieren sich stark an der deutschen DTU-Sportordnung (SpO 2025). Ziel war eine Vereinheitlichung, hierzu kein Kommentar :Nee: Worum geht’s genau? 1. Lenker & Auflieger: Clip-on Bars dürfen nicht über die Vorderradachse hinausragen. Zubehör wie Flaschen, Halter oder Boxen darf nur innerhalb eines definierten Bereichs angebracht sein: max. 25 cm Richtung Sattel, max. 20 cm in der Höhe, max. 2 cm über dem höchsten Punkt des Vorderrads. Kein Körperkontakt zu montierten Teilen erlaubt. Ausnahmen: Bike-Computer, Halterungen, Shifter & Griffe. 2. Trinksysteme: Am Cockpit dürfen max. 2 Liter befestigt sein (alles, was sich mit der Lenkachse bewegt). Hinten max. zwei Flaschen. Systeme im Rahmendreieck oder im Rahmen (Bladder etc.) sind nicht erlaubt. IRONMAN zieht auch nach: Ab dem IRONMAN 70.3 Kraichgau (25. Mai) gelten die neuen Vorgaben auch dort – für Profis. Vorherige Rennen laufen noch nach den alten Regeln. Kritikpunkt: Benachteiligung kleinerer Athlet Ein großes Problem: Viele kleinere Rahmen (z. B. Giant Trinity XS, Scott Plasma 5 oder einige Canyon Speedmax CF) haben gar nicht genug Platz unter dem Auflieger, um Trinksysteme regelkonform unterzubringen. Die 2 cm-Regel trifft hier besonders hart – und wirkt damit diskriminierend für kleinere Personen. |
Ich verstehe die Regel ×max 2cm höher als das vorderrad× hoffentlich falsch. Heißt das das die Trinkflasche zwischen den armen nur 2cm höher als das vorderrad sein darf? Das geht sich ja nie aus..
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Hab bei der Formulierung auch erst überlegen müssen und das so verstanden wie du, aber mit der Skizze war es dann klar: Die Flaschen/Trinksysteme dürfen nicht näher als 2cm an das Vorderrad, also nicht der aerodynamischen Verkleidung des Vorderrades dienen. Also der Bereich 2cm höher als der höchste Punkt des Vorderrades, dann der definierte Bereich um die Armauflagen, das ist das wo die Flaschenhalter sein dürfen. Also maximal so weit runter. Also eigentlich alles ganz klar. :Cheese:
Für kleine Leute oder jemanden der starke Überhöhung fährt schon eine Herausforderung. Denke am Markt wird sich da noch einiges tun, dann nicht nur mit Aufklebern "UCI-legal" sondern demnächst auch mit "DTU-legal" :Lachen2: Bin ich froh dass ich noch kein Trinksystem am neuen Rad habe und erst einmal abwarten konnte wo die Reise hingeht. Ich werde jetzt bestellen. |
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