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Bei mir ist das glaube ich manchnmal auch so und bei vielen engagierten Leuten, die gegen Ungerechtigkeiten etwas tun wollen auch:
Es täte der Sache glaube ich oft gut, wenn man etwas weniger theatralisch herüberkommen würde. In die Kommune 1 wäre ich nie gezogen, aber wenn der Rudi Dutschke Lust dazu gehabt hätte sich mit mir gedanklich auszutauschen, wäre ich wahrscheinlich unheimlich stolz gewesen. Ein bisschen weniger Stolz tut oft auch ganz gut. Den zweiten Teil schaue ich mir auch noch an. Ich dachte, es geht im zweiten Teil um die Entwicklung der RAF. |
Ich fürchte, wir kommen allmählich etwas vom Thema ab.
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Stimmt :o!
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Es lässt sich aber ein Bogen zurück zu Grete und FFF finden. Die Geschichte der 68ziger und Rudi D. zeigt die Gefahren für ene Bewegung wie den Klimaschutz und FFF. als da wären: * Anschlagsgefahr für Greta Th. * Marsch durch die Insititutionen. Institutionelle und systemische Strukturen erweisen sich dabei klar stärker als die Veränderungskräfte. * Radikalisierung wie "Ende Gelände", Hambacher Forst (zivile Widerstand) etc. * Radikalisierung mit Anschlägen auf Kohlewerke * Provokationen durch Verfassungsschützer * Zersplitterung der ehemals einheitlichen Bewegung Daraus folgt: Mit ausserparlamentarische Aktivitäten mit möglichst grosser Breite wie FFF und mit basisdemokratischen Organisationsformen (Graswurzel-Bewegung) erzielen die Schüler und Studenten die grösste Wirkung. |
Da habe ich glaube ich ein bisschen was dazugelernt.
Mit "Marsch durch die Institutionen" habe ich bis eben immer verbunden, dass man sich an das bestehende und herrschende System anpasst, damit man die damit vebundenen Privilegien bekommt. |
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Ich sehe da einige Parallelen zu anderen die mit solch Tat ihr Leben lassen mussten. Hoffe das dies niemals passieren wird. |
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