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Diese Aussage ist falsch. Die Folgekosten des Autoverkehrs werden (insbesondere von Autofahrern) gerne unterschätzt und kleingerechnet. |
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Wie gesagt die deutsche Bahn macht Gewin. Allerdings wird in das Schienennetz natürlich auch Staatsgeld investiert. Das müsste ausgebaut werden und mehr werden, da könnte man an andere Stelle aber auch einsparen (z.b. beim der 4-spurigen Ausbau von Autobahnen für Tempo 200) |
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Das Ergebnis einer solch ausufernden Lenkung des Alltagsverhaltens war verheerend: jeder hat zwar gelebt und ging seinen Angelegenheiten nach - soweit stimmt Deine Theorie, aber wie: miserable Lebensqualität, schlechter Gesundheitszustand, vollkommen demotivierte Menschen, trotz allem eine übelst verschmutze Umwelt und ein sozialer und wirtschaftlicher Niedergang, , wovon sich das Land noch in weiteren 50 Jahren kaum erholen wird. Schau mal weltweit die Gesellschaften an: nur dort, wo Individualismus einen gewissen positiven Stellenwert hat, entwickeln sich Wohlstand und Demokratie und Zufriedenheit - nur das motiviert die Menschen zum guten (oder auch zum schlechten). Du kannst Die Menschen gleichschalten und ihr Streben nach Wohlstand und Wachstum begrenzen - aber Du kannst dann weder Zufriedenheit noch Motivation zur Kooperation erwarten, fürchte ich. Je mehr die Menschen bevormundet werden, desto weniger Einsicht und Eigeninitiative zum Besseren entwickeln sie - da sollte eine der offensichtlichsten Lehren aus dem Scheitern des Kommunismus sein. |
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--------------------- Forscher: Autoverkehr für Kommunen dreimal so teuer wie Bus und Bahn 17.02.2018 15:25 Uhr Der Kasseler Verkehrswissenschaftler Carsten Sommer hat errechnet, dass der Autoverkehr in deutschen Großstädten dreimal so viel öffentliche Gelder verschlingt wie kommunale Verkehrssysteme. https://www.heise.de/newsticker/meld...n-3972379.html Studie: Autofahrer verursachen höhere Kosten als sie Abgaben zahlen Aktualisiert am 19.02.2013-09:44 Autofahren ist teuer - nicht nur für die Fahrer selbst. Laut einer Studie verursachen Autofahrer in Deutschland jährlich Folgekosten von fast 90 Milliarden Euro für die Umwelt und durch Unfälle. Das sei deutlich mehr als sie an Abgaben zahlen. https://www.faz.net/aktuell/wirtscha...-12085783.html |
@Stefan: So hat die Diskussion keinen Sinn. Du vergleichst Kosten Individualverkehr vs. Kosten ÖV. Ich habe aber auf die Abhängigkeit der Kosten beider Varianten angesprochen. So reden wir wohl aneinander vorbei.
Die Studie muss ich mir nach der Arbeit mal im Detail ansehen, kenne ich bisher noch nicht. Aber einige Punkte fallen mir schon beim Überfliegen ins Auge: - Personen im Individualverkehr werden per se als Personen mit ungesünderem Lebensstandard verstanden. - Verkehr wird isoliert in Kommunen (Kassel, Bremen, Kiel) betrachtet, obwohl sich Mobilität oftmals massiv vom Ort des Geschehens (Stadt/Land/Agglo) unterscheidet. Grundsätzlich sind wir uns wohl einig, dass jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten und persönlichen Bedürfnisse möglichst umweltfreundlich unterwegs sein sollte. :) |
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Das sind doch absolute Missverhältnisse. Grade auf Kerosin sollten weltweit spürbare CO2 Abgaben draufgeschlagen werden. Wenn nur einzelne Nationen das machen bringt es leider nur begrenzt was weil dann entweder die Passagiere auf die Nachbarländer ausweichen oder die Flieger soweit möglich dort tanken wo es billig ist. |
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