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"Wusste gar nicht, dass Patrick überhaupt Freunde hat" :Lachanfall: |
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Als ich das gehört habe, habe ich erstmal zurück gespult um es nochmal zu hören. Der gute Cam kennt da nix, der haut solche Aussagen einfach raus. Ist aber sehr kurzweilig ihm zuzuhören. Serh interessant fan ich in diesem Interview auch di folgende Aussagen: 1) Er ist zum Triathlon gegangen und dachte anfangs er wird die alle in Grund und Boden fahren, schließlich kommt er vom professionellen Radsport. Heute weiß er, dass das nicht so ist. Sondern dass Leute wie Sebi (fast) auf seinem Niveau Rad fahren, aber eben einen 2:4X Marathon drauf laufen können. 2) Als eine der besten Ironmanleistungen überhaupt stuft er Sanders Arizona 2016 Leistung ein. Deckt sich ja mit Sanders eigener Meinung zu seinem eigenen besten Rennen. Wurf sagt er habe dort auf dem Rad alles gegeben (was er normal nicht tut) und wäre am liebsten beim Laufen ausgestiegen. Sanders ist damals sogar schneller Rad gefahren als er (was Wurf ja sowieso äußert selten passiert) und dann die 2:42 drauf gelaufen. Arizona 2016 war sicherlich eine absolute Fabelleistung von Sanders (vielleicht die beste Rad-Lauf-Kombi auf der Langdistanz überhaupt?). |
Hat IM Australien gewonnen
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Nicht nur Australien gewonnen, sondern auch den Cannes Triathlon, bei dem er auf dem abschließenden Lauf Tim Don davon gezogen ist.
Die Ära Wurf hat begonnen, würd ich sagen :Huhu: |
Schauen wir mal.
Ich dachte eigentlich das er dieses Jahr nicht so viele Rennen macht, aber vielleicht ist das auch die Definition von "nicht viele" für einen ehem. Rad-Profi. Das er Tim Don auf einem Radlastigen Kurs abgezogen hat find ich jetzt nicht soooo spektakulär. Vielleicht ist TD auch n bisschen hart gefahren für sein Verhältnisse. Ich bin jedenfalls mal gespannt ob man ihn bei einem der großen Rennen sieht wo n bisschen Konkurrenz ist. Südafrika war ja schon, bleibt eigentlich nur noch Frankfurt um gegen die jungs aus der 1. Liga zu spielen. |
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Die Laufleistung hat sicher viele Konkurrenten aufhorchen lassen, denn statt wie früher 20 Minuten, darf man ihn jetzt nur noch 10 Minuten wegfahren lassen, aber für einen Kona-Sieg, den Wurf sicher als Ziel im Hinterkopf hat, fehlt doch noch eine erkennbare Entwicklung der Schwimmleistung.
Über 4 Minuten Rückstand auf die erste Schwimmgruppe (in der keine Top-Schwimmer vom Niveau Amberger oder Frodeno enthalten waren) ist für Kona zuviel, bringt ihn lediglich in die Sanders-Kienle-Ausgangslage und zwingt ihn beim Radfahren unter Konabedingungen erstmal ein großes Loch mit viel Energie zufahren zu müssen, während sich die 20 guten Schwimmer bis Hawi erstmal einen ruhigen Tag innerhalb der 10m-Perlenkette gönnen können. Die Energie fehlt dann hintenraus. Wenn in Kona Samorinregeln gelten würden mit 20m Abstand bei den Profis, dann wäre Wurf schon jetzt für mich ein Kona-Favorit. |
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