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Alles Deiner Meinung nach lupenreine Demokratien. Immerhin war Herr Assad gewählt und hatte sein Land im Griff und es waren wenig Migrantenströme von dort in die Welt unterwegs. Wer gehen wollte, nahm den rechtlich korrekten weg und ein Flugzeug. Und das in der EU unterstützten Syrischen Opposition weniger terroristische Kräfte sitzen, die alles besser machen, ist ja langst nicht bewiesen. |
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Für den russischen Präsidenten Wladimir Putin sind Flüchtlinge ein willkommenes Mittel der Destabilisierung und der Unterminierung der Stabilität innerhalb der Europäischen Union. Moskaus Freunde sind dabei Brüssels Gegenspieler, ob Ungarns Premier Viktor Orbán, Rassemblement-National-Vorsitzende Marine Le Pen oder Italiens Ex-Innenminister und Lega-Chef Matteo Salvini. Auch AfD-Politiker sind gern gesehene Gäste in der russischen Hauptstadt (oder auch auf der annektierten Halbinsel Krim). Zitat:
Für mich spielt Assad in einer Liga mit bekannten "Grössen" aus der Vergangenheit. |
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Ich finde, wirtschaftliche Sanktionen gegen den Iran, Syrien, Kuba, Venezuela treffen vor allem die Bevölkerung, die dann auch aus wirtschaftlichen Gründen flüchten, z.B. aus dem Iran, und bringen kein Stück mehr Demokratie. Erst die Entspannungspolitik nach der heissen Phase des kalten Krieges brachte die demokratische Wende im Ostblock. |
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https://de.m.wikipedia.org/wiki/Europawahl_2019 https://ec.europa.eu/info/index_de Mehr direkte Demokratie wagen, wäre mein Wunsch in der EU!!! Wer bestimmt denn überhaupt, ob dieses unseres System das "bessere" ist, gegenüber dem zB Syrischen System? Das sind doch rein wirtschaftliche und geopolitische Interessen, die Bürger dort interessieren doch keinen einzigen Politiker...:Blumen: |
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Das "Problem" erscheint mir doch globaler Art, nicht regionaler Art... :Cheese: :Blumen: |
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"Damit hat die EU nun mit Bezug auf Syrien Strafmaßnahmen gegen insgesamt 277 Personen und 71 Organisationen verhängt." ...... "Die Vereinigten Staaten wiederum haben im Dezember 2019 ein eigenes neues Sanktionsgesetz verabschiedet, das den Namen Caesar Syrian Civilian Protection Act trägt. Legitimiert wird es mit der Behauptung, man wolle die Regierung von Bashar al Assad wegen Menschenrechtsverbrechen zur Rechenschaft ziehen. Tatsächlich zielt es darauf ab, die Regierung Assad, wie es in einer aus Saudi-Arabien finanzierten Tageszeitung heißt, "auf Jahre hin zu isolieren".[5] Es sieht ökonomische Zwangsmaßnahmen gegen Staaten, Unternehmen und Personen vor, die die syrische Regierung militärisch, wirtschaftlich oder finanziell unterstützen, und es wird von Experten als außergewöhnlich weitreichend eingestuft. Jede Mitarbeit an Wiederaufbauprojekten der Regierung in Damaskus wird mit ihm faktisch von den USA unter Strafe gestellt: Wer sich dem Caesar Act widersetzt, hat mit harschen US-Sanktionen zu rechnen. Das Gesetz sende "ein klares Signal, dass kein auswärtiger Akteur mit einem solchen Regime Geschäfte machen oder es sonst bereichern soll", heißt es in einem Pressestatement von US-Außenminister Mike Pompeo." Schönen Tag noch... |
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Ich verstehe deinen Punkt. Aber provokant formuliert forderst Du doch mit deiner isolierten Empörung wegen Sanktionsmaßnahmen mit Bezug zu Syrien entweder ein a.) "Weiter so" in Syrien oder b.) schärfere Maßnahmen gegen Assad... um z. B. mit Hilfe von EU-Soldaten die Kriegsverbrechen und Menschenrechtsverletzungen zu stoppen. Ich ernenne dich hiermit und ab sofort zum Chef der EU: Welche Maßnahmen setzt Du in diesem Amt in Hinblick auf Syrien kurzfristig um? Auch Dir einen schönen Tag N. :Huhu: |
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