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http://www.tagesschau.de/inland/flue...hland-127.html Aber ich sehe es auch hier an der Diskussion, dass das scheinbar viele wollen. Von daher denke ich mir jeden Tag mehr: WTF.....:Cheese: |
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Ich bins jedenfalls nicht und qbz hat wirklich oft genug versucht, solche Aussagen/Zalen zu relativieren. |
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Aber wie gesagt, ich denke mir immer mehr WTF (no offense :) ) |
In diesem Artikel http://www.tagesspiegel.de/politik/a.../12391766.html , der veröffentlicht wurde, bevor die 1,5 Millionen in den Raum gestellt wurden, findet man schon ein paar brauchbare Angaben.
-290000 geschätzt noch nicht registriert laut Weise -163000 in EASY im September registriert, tatsächliche Zahl aber höher -nur noch 7% sind vom Balkan im September, die Mehrheit aus Syrien, Irak, Afghanistan -577000 gesamt von Januar bis September registriert Damit würd ich 577000+3*163000+290000=1356000 schätzen für 2015. |
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Ob von 10.2015-12.2015 nochmals soviele Flüchtlinge wie September kommen, ist noch fraglich. http://www.tagesspiegel.de/politik/f.../12410876.html Zum Familiennachzug: "Experten stellen diese Hochrechnung allerdings infrage. „Viele Flüchtlinge kommen schon jetzt im Familienverbund, und bei den Alleinreisenden handelt es sich oft um sehr junge Männer, die noch gar keine Familie haben“, sagte eine Mitarbeiterin von Pro Asyl dem Tagesspiegel. Die Nachzugregelung gilt außerdem nur für die sogenannte Kernfamilie, das heißt für minderjährige Kinder und Ehegatten. Eltern, erwachsene Geschwister oder andere Verwandte von Flüchtlingen können nicht nach Deutschland einreisen. Lediglich Syrer, die schon länger in der Bundesrepublik leben und wirtschaftlich selbstständig sind, können über eine Kontingentregelung weitere Angehörige aus dem Krisengebiet nachholen – für die sie dann aber selbst sorgen müssen." |
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Es kommt aber nicht der Islam nach Deutschland, sondern Menschen muslimischen Glaubens. Das ist ein entscheidender Unterschied. Denn Menschen sind wesentlich flexibler als das geschriebene Wort in heiligen Schriften. Selbst in meiner überschaubaren Familie kommen gläubige Muslime, erzkatholische Menschen, ein homosexueller Mensch und zwei religiöse Skeptiker wunderbar miteinander aus. Dabei verteidigen zumindest der eine der Muslime sowie alle Katholiken der Familie vehement die Werte der jeweils eigenen Religion. Trotzdem kann man gut miteinander auskommen, ohne dass einer seine Werte komplett aufgeben müsste. Das Zauberwort lautet "Respekt". Gegenseitiger Respekt ist der Schlüssel für ein friedliches Miteinander, für Annäherung und die Aufweichung extremer geistiger Positionen. |
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Immer dran denken: "Wir schaffen das!" :Huhu: |
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:Blumen: Das Boot ist Deiner Meinung nach voll in Deutschland, zumindest in der aktuellen Situation. Die Menschen müssten langsamer oder nur bis zu einer bestimmten Höchstzahl zu uns kommen. Auf welche Weise sollen die Flüchtlinge aufgehalten werden? [ ] Stacheldraht und Wachtürme rund um Europas Außengrenzen, inkl. aller Strände [ ] Bewaffnete Grenzschützer an Deutschlands Außengrenzen [ ] Verhaftung und Rücksendung illegal eingereister Menschen in die Kriegsgebiete [ ] Grenznahe, bewachte Auffanglager mit Stacheldraht drumherum [ ] ... Falls diese Frage bereits beantwortet wurde, bitte ich um Verzeihung und einen entsprechenden Link. :bussi: |
Nein, Europa kann und will man nicht zumachen. Und die Menschen werden weiter zu uns kommen.
Bei allen Rechenbeispielen, die es hier schon gegeben hat, ist das für mich die eigentliche Herausforderung: These: 1 Mio Menschen zu integrieren pro Jahr These: 80% der deutschen Wohngebiete sind derzeit von der Integrationsproblematik völlig unberührt und haben auch sonst nur geringe soziale Spannungen These: 80% der Zuwanderer werden mittelfristig in den 10% der Wohngebiete leben, in denen jetzt schon die sozialen Spannungen und Integrationsprobleme am größten sind. OK, kein stabiles Modell und ich bin ein Freund leicht zu rechnender Beispiele. Aber das 8 Mio Menschen in ihren Wohngebieten 800.000 pro Jahr integrieren müssen, trifft die Sache vermutlich besser als von einer Grundgesamtheit von 80 Mio auszugehen. |
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Wer trägt die Kosten? Und wenn es nicht bei 1 Mio. Menschen per annum bleibt? |
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Ich will hier auch nicht über Kosten spekulieren und wer das wie bezahlen soll. Das ist ein ganz anderes Thema. Das Integrationsproblem an sich ist schon herausfordernd genug. |
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Aufgrund der Schulpflicht und der Rahmenpläne sollte IMHO das Schulamt und die Spsortlehrer in der Lage sein, verantwortbare (wenngleich sicher nicht gleichwertige) Alternativen für die Schüler für den begrenzten Zeitraum, wo die Halle durch Flüchtlinge belegt ist, anzubieten und die Eltern sollten das anregen. Ausfall wegen des Hallenwegfalls geht nicht, IMHO. |
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Im Rhein-Neckar-Kreis wurde auch eine Sporthalle (Berufsschule) zu einer Unterkunft umfunktioniert. Hier sind rund 140 Flüchtlinge eingezogen - nun sollen weitere 96 Menschen dazu kommen. http://www.rnz.de/nachrichten/wieslo...id,131714.html Diese 96 Menschen sind allesamt alleinstehende Männer verschiedener Herkunft. Nun gibt es bereits erste Aufschreie in der Bevölkerung wegen der Konzentration von einzelnen Männern. Das hier manche Eltern an ihre Mädels in der direkt anliegenden Schule denken und Befürchtungen entwickeln, kann ich sogar verstehen - aber der Grund ist mMn auch darin liegend, das die Presse und Politik sich zur Zeit stark umkehrt und jeden Zwischenfall an die Öffentlichkeit bringt. P.S: : Ich finde es im übrigen sehr schade das Ironmanfranky hier raus ist. Im großen und Ganzen sah ich in ihm keinen rechtsorientierten Triathleten - ich empfand seine Beiträge immer bereichernd und aus der Sicht eines besorgten, aber nicht unmenschlichen Bürger. Am niedergeschriebenen lässt sich ein Mensch nicht immer zu hundert Prozent in seiner Ausrichtung bestimmen. Etwas mehr Lässigkeit hätte ich mir bei ihm gewünscht - Schade, seine Ansichten fehlen hier künftig. Viele Grüße |
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Mit grossen Zahlen wird hier folgenderassen umgegangen. Such dir einfach ne viel grössere Zahl (Bankenrettung, Griechenland oder Waffenexporte) und schon sieht auch ne 2stellige Milliardenzahl wie Peanuts aus. ...vielleicht sollte ich den Smiley ;) sicherheitshalber noch dazu packen |
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Ist mir das unangenehm? Ich bin ganz ehrlich: Ja und Nein. Ich sehe doch selbst vor Ort bereits Veränderungen, die unmittelbar meine Lebenswirklichkeit negativ beeinflussen. Nur ein kleines Beispiel: Einen Kilometer von meinem Zuhause steht ein, inzwischen unglaublich überfülltes, Asylbewerberheim. Das steht da schon seit bestimmt 20 Jahren. Doch inzwischen ist es meiner Frau oder meiner großen Tochter praktisch nicht mehr möglich dort unbehelligt, und seien es bloß verbale Anmachen und Anzüglichkeiten, vorbeizugehen bzw. zu radeln. Da frag ich mich schon: Muss das sein? Wo ist plötzlich das Problem? Sind es zu viele Asylanten insgesamt oder nur die ungeschickte Verteilung? Sind die Bewohner plötzlich anders gestrickt?...:confused: |
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Es ist etwas einfach, alle guten Dinge des Menschseins von anderen zu verlangen, die das dann irgendwie bezahlen sollen. Arne fragte oben ja bereits, wie man mit den Menschen umgehen soll. Wir kommen um diese Frage nicht umhin. Sie geht aber genaus an die, die keine Gegenmaßnahmen möchten. Das was wir momentan erleben ist nur ein Vorgeschmack. Ich gebe Dir mal ein paar Zahlen: Wie wir wissen, hat Europa zwei Nachbarkontinente. Da wäre Asien mit derzeit 4,3 Mrd. Einwohnern. Der andere Kontinent, Afrika hat derzeit 1,2 Mrd. Menschen. Bis 2050 wird Asien von 4,3 auf 5,5 Mrd. Menschen anwachsen. Afrika wird im gleichen Zeitraum nochmal zusätzlich über eine Milliarde Menschen hinzubekommen. Zum Vergleich: Europa ist der einzige Kontinent der schrumpft von heute 0,72 Mrd. auf 0,68 Mrd. Einwohner. Wenn ein Nigerianer aktuell knapp 400 Euro p.a. verdient und weiß, dass ihm in Europa das Vierfache im Monat ohne Gegenleistung zusteht, dann ist es selbstverständlich, dass die Menschen sich auf den Weg machen. Das ist ökonomisch absolut nachvollziehbar. Wer moralisch/emotional fordert, dass es keine Begrenzung gibt, muss schon auch sagen, wie er das zu finanzieren gedenkt, meinst Du nicht? |
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Aber nochmal die Frage: wie willst Du das finanzieren? |
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Ok, ich geb zu, meine letzten beiden Beiträge waren eher etwas ironisch geprägt und dienen nicht unbedingt sehr gut als Diskussionsgrundlage. ;)
Wie euch aber vielleicht auch schon aufgefallen ist, diskutieren wir hier seit hunderten von Seiten und kommen zu keinerlei Ergebnis bzw. brauchbaren Lösungsvorschlägen. Die einzelnen Ansichten/Positionen sind dafür teilweise zu verhärtet. Dazu kommt, dass es gerade mal ca. 10--15 Leute hier sind, die die letzten 100 Seiten befüllt haben. Mit Blick auf die Anzahl der Antworten (1300) in diesem Fred im Verhältnis zu den 'Hits' (also Klickzahlen im Vgl zu anderen Freds) vermute ich, dass dieses Thema auch jetzt noch zu wenig Leute interessiert/tangiert. Deshalb schlage ich vor, wir diskutieren in 1-2Jahren (vlt auch schon in ein paar Monaten) an gleicher Stelle weiter. Dann werden wir evtl.schon besser abschätzen können, ob das meiste hier nur Schwarzmalerei oder Panikmache war. :Huhu: Bis dahin VERSUCHE ich mich zumindest wieder mehr hier rauszuhalten. :Blumen: |
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Der Solizuschlag wird doch schon seit Jahren nicht mehr rein zweckgebunden für die Ostanpassung verwendet. Außerdem geht doch eh die gesamte Infrastruktur (Straßen, Gleise, etc )in den Arsch, wo deutlich mehr Geld als bisher verwendet werden muss, um diese entsprechend zu erhalten oder neu zu bauen. Hier fehlt es doch auch schon an allen Ecken und Enden an finanziellen Mitteln. Ich denke, dass wir noch deutlich mehr Baustellen haben, als die derzeit omnipräsente Flüchtlingsunterbringung, Integration oder Abschiebung. Auch die anderen europäischen Probleme lösen sich ja nun nicht auf, weil man nicht mehr darüber berichtet. Griechenland ist immer noch nicht saniert. Italien, Spanien und Portugal geht es finanziell auch nicht wirklich gut. Der Ukrainekonflikt besteht weiterhin und in Syrien scheint ein neuer Stellvertreterkrieg US vs. RUS zu entstehen. Auch das immer wiederkehrende leugnen des Konfliktpotentials der muslimischen Flüchtlinge muss langsam mal aufhören. Selbst aus eher der linken Szene zuzuordnenden Personengruppen aus dem Umfeld von LABen hört man hier schon Berichte über unangebrachtes Verhalten (gerade Frauen gegenüber). Und jeder der nach Statistiken schreit weiß genau, dass es darüber keine gibt. Wer bringt denn schon bei der Polizei zur Anzeige, dass er blöd angemacht wurde? Auch häufen sich mittlerweile Verdachtsmomente, dass IS Sympathisanten in den LABen zu rekrutieren versuchen würden. Es wird nicht mehr lange dauern, bis weitestgehend die Euphorie von der Realität allerdings auf beiden Seiten eingeholt wird. Das Empfangskomitee wird seine negativen Erfahrungen machen und die Asylbewerber werden bitter enttäuscht sein, wie sich das Leben hier tatsächlich abspielt und die vielen Versprechen eigentlich nur Versprecher sein können |
Lösungsansätze habe ich schon gebracht.
Es gibt keine kurzfristigen Lösungen. Es gibt nur mittelfristige und langfristige Lösungen. - Befriedung der Ursprungsländer (keine Einmischung mehr, keine Waffenlieferungen) - echte Hilfe für die Ursprungsländer, keine Almosen, denn dann haben die Menschen keinen Grund mehr zu flüchten - schnelle Bearbeitung der Asylanträge (das bedeutet Personal einstellen. ) - sofort deutlich mehr Angebote zur Integration (Kurse, Sprache) --> verpflichtend - Ängste in der Bevölkerung abbauen, um überhaupt echte Integration zu ermöglichen. Integration heißt fördern und fordern. Im Moment fordern die meisten nur. - Bildung, Bildung, Bildung und noch mehr Bildung für alle. Nicht nur die Asylsuchenden, sondern auch für uns, die hier leben. Aufklärung, Information, Vermittlung unserer Werte etc... Umgang mit anderen Werten, - schnelle Eingliederung, schneller Zugang zum Arbeitsmarkt. Nur so können die Menschen die Werte überhaupt kennen lernen. Im Moment leben die Flüchtlingen unter ihresgleichen in großen Hallen. So können sie unsere Werte etc. doch gar nicht kennen lernen. - selbstverständlich muss es Regelungen geben, um die Zuwanderung zu regeln. Das heißt auch, dass Menschen, deren Antrag abgelehnt wurde, kontrolliert zurück gebracht werden. Kontrolliert heißt, dass das auch geprüft wird. - Wir können auch die Fachkräfte nicht alle abziehen aus den Ursprungsländern. Sie werden dort gebraucht. - Finanzierung über den Solizuschlag. Die Liste ist natürlich nicht abschließend und steht ja auch nur zur Diskussion. Brainstorming eben. Es ist keine kurzfristige Lösung dabei. Sorry. Wir können ja keine Mauern bauen oder die Boote absichtlich sinken lassen oder gar abschießen. Ich glaube aber auch, dass der Winter den Flüchtlingsstrom ein wenig regulieren wird. Wir müssen lernen zu teilen. |
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Ich meine das in diesem Sinne ..... .....Vicky schrieb: Wir müssen lernen zu teilen. Allerdings würde ich "teilen" durch abgeben ersetzen. Sicher ist der Staat nicht geeignet den Solidaritätsbeitrag zu sammeln. Eine gesonderte seriöse Stelle in der Geld zusammenläuft und wieder zum nutzen für die Sache vergeben wird, wäre gut oder besser. |
Heute, 6.10. , 21:15 Arte: Flucht nach Europa (Doku).
Es soll in Somalia, Syrien, Kosovo gedreht und recherchiert worden sein. |
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Das ergibt rechnerisch bis zu 300.000 Menschen für jedes der 6 Lager, jedes davon anderthalb mal so groß wie Freiburg. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass die Menschen dort bleiben? Sie werden weiterhin versuchen, durch eine Flucht ein normales Leben für sich und die Familie zu ermöglichen, mit Schulen, Ausbildung, Beruf etc. Spiegel Online am Montag dieser Woche: "An den Stränden Libyens und der griechischen Insel Kos sind in den vergangenen Tagen fast hundert ertrunkene Flüchtlinge gefunden worden - darunter auch Kleinkinder." |
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Europa und DE werden wohl ein anderes Asylrecht bekommen. Denn ursprünglich war es v.a. für Flüchtende der kommunistischen Regime zu Zeiten des kalten Krieges gedacht. Auch die militärische Sicherung der Staatsgrenzen ist nichts ungewöhnliches und eigentlich eine originäre Aufgabe eines jeden Nationalstaates. Japan kann im Gegensatz zu DE seine Asylzahlen sehr genau belegen. Es hat im letzten Jahr genau 14 Asylbewerber aufgenommen. Nochmal in Worten: Vierzehn! Ein anderer Weg ist, dass die Europäer/DE aus moralisch-emotionalen Gründen die derzeitigige Einwanderung so weiter laufen zu lassen. Das wird bedeuten, dass die Wirtschaftskraft Europas und v.a. DE massiv zurück gehen wird, da es schlichtweg nicht durch erhoffte VW-Abgasskandale finanzierbar sein wird (wie hier bereits vorgeschlagen). Ernsthafte Finanzierungsmodelle wurden noch nicht genannt. Ein Beispiel zum heutigen Asylrecht: Wenn ein paar tausend Sadisten der islamischen Boko Haram einen mörderischen Bürgerkrieg in Nigeria anzetteln, dann sind mit einem Schlag 170 Mio. Menschen in Deutschland asylberechtigt - ganz legal. Die Hoffnung, dass die Bevölkerungsexplossion im Nachbarkontinent Afrika auch mit einem Wirtschaftsaufschwung einher geht, müssen wir empirisch gesehen wohl begraben - leider. |
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Aus der Nummer kommst du auch nicht raus, ausser D tritt aus allen internationalen Vereinigungen, EU,UN,NATO usw aus (OK aus dem Letzten könnte man gerne austreten). Und eine weitere Tatsache ist ja, (jetzt mal von Syrien aktuell abgesehen) die meisten Menschen bleiben trotz allen Unbillen zu Hause. Es gibt aktuell 60 Millionen Flüchtlinge, weltweit selbst von Afrika gerechnet wären das nur 6%. D.h. 99% der Menschheit bleibt daheim. Mit 1% Wanderung müsste die Welt doch umgehen können. Wo ist eigentlich das Problem? |
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Heute ist Merkel in der Talkshow "Anne Will". |
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In Istanbul leben 400.000 Syrer. Wie kann Berlin, Stuttgart oder oder ein Problem haben? |
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Das ist das Hauptproblem.Sonst wäre es "nur" ein Finanzierungsproblem. Wie leben denn die 400000 Syrer in Istanbul? Alle in nem Haus, Wohnung? Eben kam im Radio, dass unsere Polizei in Ellwangen ziemlich überlastet ist. Seit Aufnahmebeginn sind dieses Jahr über 2000 Ermittlungsverfahren eingeleitet worden. Wegen Diebstahl, KV und sexueller Gewalt. Sind natürlich wieder nur Einzelbeispiele.... |
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