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Das ist wie bei dem Kinderspiel " Rate mal", wo man ein bestimmtes Gesicht erraten muss: Er ist deutschsprachiger Ernährungsexperte Er hat einen Professorentitel Er war Mitarbeiter an der Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement in Saarbrücken (ist also jetzt nicht mehr dort) Er berät Leistungssportler/ hat Leistungssportler beraten Außerdem kann man annehmen, dass es räumliche Beziehungen nach Bayern geben muss (Wohnort, Wirkungsstätte), da sonst die bayerische Schwerpunktstaatsanwaltschaft Doping wegen "Nichtzuständigkeit" die Ermittlungen hätte abgeben müssen (Bei mir bzw. Mr. Google ist dann nur noch ein Kandidat übrig geblieben, über dessen umstrittene Ansichten/ Bücher auch hier im Forum z.B. im Vitamin-D-Thread, Paleo und bei Low-Carb-Diskussionen schon fleißig diskutiert wurde. Aber da wie oben angedeutet zwei Kandidaten in Frage kommen, sollte man sich zurückhalten, Namen zu nennen) |
Gelöscht, weil überflüssig.
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DeRosas Tip ist wohl richtig, denn wenn man im Archiv des OSP Saarbrücken nach Dokumenten mit diesem Mediziner sucht fällt auf, dass in 5 Dokumenten von 2009, in denen der betroffene "Ernährungsexperte" auftaucht, ausgerechnet vor zwei Tagen (22.6.2012 8:58h, also kurz bevor der Bayerische Rundfunk die bereits genannte Meldung in einem Beitrag veröffentlich, in dem auch O-Töne des OSP-Leiters zu hören sind, in denen dieser Wert darauf legt zu betonen, dass die Zusammenarbeit auf Honorarbasis mittlerweile beendet ist) Änderungen vorgenommen wurden. Was genau in den Dokumenten geändert/ gestrichen/ ergänzt wurde, sieht man natürlich nicht, aber ungewöhnlich ist die rein zeitliche Koinzidenz doch. Ich fürchte, da ziehen jetzt gerade für den deutschen Triathlonsport dunkle Wolken am Horizont auf!:( |
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Aber schön, dass die üblichen Verdächtigen vor ein paar Tagen noch über diese Schwerpunktstaatsanwaltschaften hergezogen sind! :Huhu: |
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Wenn Hafu's Vermutung richtig ist, dann gibt's a riesen Watsch'n für den Triathlonsport. Gruß Jürgen |
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In der allgemeinen Wahrnehmung, wird der Skandal (falls er sich so bestätigt, wie es sich jetzt andeutet) weil die verbindung in die Triathlonverbandsstrukturen einfach zu immens sind, aber dazu führen, dass sich die ohnehin verbreitete Meinung weiter verfestigt: "Ab einem bestimmten Leistungsniveau sind ohnehin alle zugeschraubt." Du, Drullse, vertrittst diesen Standpunkt ohnehin, aber ich klammer mich gerne an die romantische Vorstellung, dass es auch im Hochleistungssport noch die ein oder andere Ausnahme gibt. |
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PS: Das Vorgehen bestätigt meine Grundthese, dass erst "Bewegung" in diese Meschpoke kommt, wenn die Staatsanwaltschaft tätig ist/wird. Sportgerichte sind wie Papiertiger. |
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