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Langzeitfolgen sind Folgen der Impfung, die über einen längeren Zeitraum hinweg spürbar sind. Sie treten erstmals in aller Regel schon bald nach der Impfung auf.
Langzeitfolgen sind nicht Folgen der Impfung, sie sich erst nach langer Zeit erstmals zeigen. Sondern sie zeigen sich bald nach der Impfung, bleiben dann aber längere Zeit. :Blumen: |
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stattdessen einigeln, separieren, zwanghafte Züge, Verschwörung. Manchmal fragt man sich schon, wie man sich freiwillig so im Kopf verrennen und blockieren kann, statt wirklich frei zu leben. |
Ein sehr sachlicher und für den guten volksverpetzer sehr unaufgeregt :Lachen2: zu lesender Beitrag zu der Corona-Impfung und den fadenscheinig vorgegebenen nicht vorhandenen Lanzeitfolgen, wie auch immer man diese definiert:
https://www.volksverpetzer.de/corona...angzeitfolgen/ |
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Entweder der Impfstoff ist safe und Mehrfachimpfungen usw auch und die Lage ist ernst (ich bezweifel nichts davon!): dann bitte sofort eine Impfpflicht (zumindest mal für Erwachsene). Ansonsten ist die Sache freiwillig und dann lasst doch bitte den Fußballspieler Kimmich oder die Musikerin Nena oder sonstwen aus den Hauptnachrichten, denn es ist eben ihre freie Entscheidung. :Blumen: |
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Und niemand spricht Kimmich oder Nena ihre Meinung ab. Nur ist es eben ein ziemlich fader Beigeschmack, wenn sie trotz oder wegen ihrer Reichweite Halbwahrheiten oder fake news verbreiten. Gibt da so ein Zitat (Quelle weiß ich nicht mehr). Sinngemäß sagt es, dass ein*e Wissenschaftler*in mit dem ganzen Lebenswerk nicht das korrigiert bekommt was ein*e Influencer*in 5 Minuten von sich gibt. |
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Naja, ganz so schwarz/weiss isses halt doch nicht. Auch ein Impfstoff macht in einer gewissen Anzahl von Fällen Probleme. Bei einer Pflicht muss schon eine ganz klar eindeutige Abwägung möglich sein, da der Staat grundsätzlich die Pflicht hat, das verfassungsrechtlich garantierte Grundrecht auf Leben und körperliche Unversehrtheit zu wahren und zu schützen. Und da greift eine Spritze eben ein. Freiwiilig bedeutet aber nicht, dass man öffentlich genannte Gründe nicht auf der Falschheit prüfen darf. Also im Fall Kimmich: natürlich darf er sich gegen eine Impfung entscheiden, allerdings sollte (aufgrund seiner Vorbildfunktion als Mensch des öffentlichen Lebens) die Argumetnation dafür nicht hanebüchen sein. Und wie Arne geschrieben hat: "Langzeitschäden" bei Impfungen bedeutet eben nicht, dass diese nach Jahren auftreten, sondern dass sie aufgrund ihrer Seltenheit normalerweise erst nach Jahren des Impfens mit der Impfung in Zusammenhang gebracht werden können. Glücklicherweise (naja, wie mans nimmt) haben wir inzwischen in kurzer Zeit Milliarden Impfungen, wodurch die "Langzeitschäden" eben innerhalb kürzester Zeit erkannt werden konnten. That's it. Wenn also Herr Kimmich sich aufgrund von Ängsten nicht impfen lassen will, dann ist es seine Sache. Aber als Begründung "kommende Schäden in XX Jahren" zu nennen ist halt einfach sachlich falsch und darf kommentiert werden. |
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Nur: welcher Grund zur Nichtimpfung wird überhaupt noch akzeptiert? (als gesunder, "normaler" Mensch). Ich persönlich kenne keinen mehr. Nenn mir bitte mal einen Grund (Schwangere, Kinder usw. mal ausgenommen), wie sich eine "öffentliche" Person äussern könnte. :Blumen: |
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