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Kinder verstehen mehr, als man ihnen manchmal zutraut. Es dauert aber eine Weile und erfordert etliche Gespräche, bis sie die Wahrheit verstehen können. Zum Beispiel die Tatsache, dass seine Großmutter, die lange schwer krank war, eine andere Sicht auf den Tod hat als er selbst. Die natürlichen Ursachen des Sterbens sind dagegen für ein Kind relativ leicht zu verstehen, zumindest aus meiner bescheidenen Erfahrung. |
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Ich möchte, nur mal nen gedanken von mir einwerfen.
Kann es nicht sein, dass in dem wir offen und ehrlich darüber diskutieren können. Nicht vielleicht doch ein Beweis sein könnte. Das Gott wie ich ihn empfinde, doch wirkt. Und jeden irgendwie anspricht. Wie der jenige, das ,,ansprechen" deutet. Ist doch eines der Probleme?:Blumen: Sorry, ich wollte nicht auf zitiren klicken |
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Mal allgemein zum Trösten: Wenn ich jemand sage: "Es ist doch nicht so schlimm, alles wird wieder gut." Dann ist das natürlich wissenschaftlicher Unsinn bzw. ich kann das nicht beweise, dass es nicht doch noch schlimmer kommt. trotzdem kann man das natürlich sagen. Ansonsten statt Religion hat ein Atheist z.b. den Humanismus. Damit kann man auch gesellschaftliches Zusammenleben regeln, was mit Naturwissenschaften ja wenig zu tun hat, ohne Religion. Wissenschaftlicch kann man auch nicht belegen, dass es gut ist human zu sein, die Natur ist auch nicht human. Trotzdem ist der Atheist nicht inhuman, sondern zumindest ich das Gegenteil. Ich kann mir auch ohne Religion Normen geben die zu einem humanen Zusammenleben führen. |
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