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 ich rede  jetzt mal -  zur spätem Stunde -  weit über meiner kognitiven Gewichtsklasse: die Eskalationsspirale gegen den Westen ist noch lange nicht ausgereizt - Cyberwar, russischer Energieimportstopp, "der Zwischenfall mit der NATO - und was dann " .... - ein schneller Ausweg ist jetzt mal *gesucht*, auch wenn Ukraine dann immer noch ein Krisenherd bleibt. m. | 
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 Falls Putin in der Tat auf dieses Weise zu einem sofortigen Waffenstillstand zu bewegen wäre, sollte das auf jeden Fall geschehen, finde ich. | 
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 Sinnvoller erscheint es mir, alle Hebel in Bewegung zu setzen, um eine politische Lösung zu finden und den Krieg schnellstmöglich zu beenden. | 
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 Lediglich habe ich mich mit der Vorgeschichte des Krieges beschäftigt. Das natürlich nicht, um irgendwas zu relativieren oder verharmlosen, sondern seinen Antrieb zu verstehen. Daraus könnte sich dann eine Lösungsstrategie (also ein Kompromiss) ergeben. Ohne es zu wissen, vermute ich, dass Entscheider das nicht anders machen. Ich hoffe, man findet bald einen Weg! Ich bin noch positiver gestimmt als vor ein paar Tagen. :Blumen: | 
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 Also für mich kann ich da klar konstatieren, offensichtlich mit zweierlei Maß zu messen. | 
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 Die hier gemeldete Zahl von 60 Tankfahrzeugen ist schon lange konstant. Soweit ich sehe, wurde erstmals am 27. Februar eine Zahl dazu veröffentlicht, und da waren es auch schon 60! https://www.facebook.com/ganna.malia...99189830240048 (Facebookseite der stellv. ukrainischen Verteidigungsministerin) Wenn ich auch das ernst nehmen will, sieht das für mich so aus, als wären längst alle in der Ukraine vorhandenen russischen Tankfahrzeuge zerstört (sind ja auch leichte Ziele) oder sonstwie verloren, so dass die Russen ernsthafte Sprit-Knappheit haben dürften. Dazu passt diese Meldung ebenfalls vom 27.2.: "Darüber hinaus erhielt das Territorial Defense Headquarters in der Nacht und am Morgen des 27. Februar Informationen über russische Fahrzeuge, denen der Treibstoff ausgegangen war. - Russische Soldaten gehen mit Kanistern um die Höfe herum - sagen Bewohner von Siedlungen an der Grenze der Gebiete Poltawa und Sumy. Sie werden in der Region Poltawa keinen Brennstoff finden! Aber sie werden auf Widerstand stoßen!" https://armyinform.com.ua/2022/02/27...jskoyi-tehniky Wahrscheinlich "leben" sie nur noch von Sprit, den sie in der Ukraine plündern können. | 
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 Ich hoffe, dies ist realistischer als das eine oder andere apokalyptische Szenario in den FSBletters: Waffenstillstand "in den kommenden Tagen" - Ukraine: Wenn Russland nicht trickst, ist es in Kürze soweit Dass "Putinrussland", wie es in dem Artikel immer wieder genannt wird (finde ich gut!), "nicht trickst", wäre allerdings höchst ungewöhnlich. Also abwarten und Cappuccino trinken ... | 
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 Der Spritverbrauch einer MotSch Division und hier nicht mind 10 eingesetzt entspricht, dem Verbrauch ein PzArmee der USA im WK II. Es wäre auch ein leichtes dies Fahrzeuge durch Mobilisierung von zivilen Fahrzeugen zu ersetzen, wenn das alle gewesen wären. In Ö gabs zur Zeit des kalten Krieges in den Ersatzregimentern, eigene KüKos, Kraftfahrübernahme Kommissionen, die die eingezogenen Fahrzeuge übernommen hätten. Es gab einen Einberufungsbefehl nicht nur für Soldaten, sondern auch für jede Menge Fahrzeuge. Ich habe auch gelesen es wird entlang der Vormarschachse nach Kiev eine eigene Pipeline gebaut zur Betankung. | 
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