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BP macht auch Solar...die setzen auf alle 5 Pferde - bei Quoten über 5:1 immer gut Ich sehe die 500 Millionen auch als Werbung um an Großaufträge zu kommen. |
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Neben BP haben auch andere Ölfirmen ihre Hände in anderen Bereichen des Energiesektors. Blöd sind die ja nicht, wenn das Öl- oder Gasgeschäft langfristig schrumpft wollen die ihr Geld in den anderen Segmenten ja mitverdienen, also sieht man zu das ein gewisses Know-How in dem Bereichen in der eigenen Firma vorhanden ist. Dazu macht sich ein bisschen Green-Washing in der Presse immer gut. |
Ausgehend von einem (wie fast immer faktisch falschen) tweet auf X zu dem Chu Interview in der FAS noch ein lustiger Nachklapp:
Chu war einige Jahre unter Obama Energieminister. Entwicklung seit 2000 - Anzahl der in den USA neu etablierten Atomstandorte: 0 Anzahl der neuen Reaktoren an bestehenden Standorten in den USA: 2 Aha, läuft m. |
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Die derzeit aussichtsreiche Speicherung großer Energiemengen haben wir bereits, unsere Gasinfrastruktur. Sämtliche neuen Gasheizungen müssen schon "H2-ready" sein, die geplanten neuen Gaskraftwerke sollen Wasserstoff nutzen können, fehlt nur noch die Elektrolyse im großen Stil um H2 zu erzeugen.
Bis wir so viel Überschuss an EE haben dass das nicht mehr reicht sind wir mindestens 20 Jahren weiter. Ist ja nicht so als wenn Wasserstofferzeugung und Nutzung techologisches Neuland wären. Ob direkte Verbrennung, Verstromumg im Kraftwerk, Brennstoffzelle, Elektrolyse, alles bekannte erprobte Techologien. Gasinfrastruktur mit riesigen Speichern ist auch da. Bis da alles nicht mehr reicht ... man muss nur mal machen. Wir regeln heute schon zu viel und zu oft EE ab statt mit den Überschüssen einfach H2 zu erzeugen und ins vorhandene Gasnetz zu speisen. |
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https://www.nature.com/articles/s41558-022-01342-4 Das ist alles noch im Bereich der vorindustriellen Range. Disclaimer: bedeutet nicht, dass es keinen menschengemachten Klimawandel gibt. Bedeutet nur, dass diese Begründung nicht dafür geeignet ist :Blumen: |
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Wie soll das funktionieren? Welche Infrastruktur meinst Du? Was habe ich übersehen? |
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Deine Dimensionsangaben sind falsch. Bei Normdruck von 1bar hat Wasserstoff 3kWh/m3, Erdgas je nach Quelle ca. 10kWh/m3. Bei gleichem Speichervolumen ist der Energiegehalt mit Wasserstoff rund 30% dessen von Erdgas. Dafür lässt sich Wasserstoff mit höherem Wirkungsgrad verstromen als Erdgas und benötigt nahezu keine Abgasreinigung da auch bei Verbrennung kaum NOx und Null CO, HC, paC oder ähnliche Stoffe entstehen können https://www.asue.de/sites/default/fi...-02_Online.pdf |
Erstmal vielen Dank für die Darlegung und den Link. Das war interessant. Wir liegen hier nicht weit auseinander. Mit der Verdichtung sind natürlich auch höhere Kosten verbünden. Hier mal konkrete Gedanken zu Deinen Einwürfen:
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https://www.tech-for-future.de/dunkelflaute/ Bitte lass Dich nicht davon abschrecken, dass der Autor ein Atombefürworter ist. Hier geht es nur um die Relevanz der Dunkelflaute. Zitat:
Wenn man den zukünftigen Wasserstoffbedarf zu Grunde legt, müssten wir neben der Nutzung der aktuellen Gasspeicher, welche auch angepasste werden müssten, diese ca. verdoppeln. Da ist also noch viel zu tun. Siehe hier: https://www.dvgw.de/medien/dvgw/vere...cherstudie.pdf Da man bei der Zulassung derartiger Möglichkeiten in Deutschland ein wenig zugeknöpft ist, kann das sehr lange dauern. Schafft man das ab, sollte man auch bei der Kernkraft geschmeidiger sein. Was ich damit sagen will, liegt gar nicht so weit von dem weg, was Du schreibst. Wir stehen uns selbst im Weg. Und hierbei ist nicht relevant, welchen Weg wir gehen. |
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Der erst 10 Jahre junge Öl-Brenner mit 90kw leistung ging dauernd auf Störung, lies sich jedesmal locker mittels rotem Entstörknopf in Gang setzen. 4 Monteure haben jeder was anderes herumgebastelt - einig waren sich alle, dass die Saugleitung Luft zieht und damit durch Kavitation in der Eindüsung die Flamme im Brennraum zerschießt und das halt nicht immer. Nachdem die Saugleitung inkl. Heberventil getauscht wurde, die Dimension stark verkleinert hätte es besser werden müssen - Banane! Jetzt hab ich Fort Knox draus gemacht, weil ja eigentlich nur Sabotage übergbleibt, die von mir nicht initiierte Videoüberwachung hat nur meinereiner beim Entstören der Anlage in diversen Schlafanzügen und äußerst missmutig gezeigt. Den Anlaufkondensator am Brennermotor entlötet und mit 1,2 mycro-Farad - soll 4 mF - gemultimetert. Getauscht und seitdem keine Störung mehr. Kosten: 30 € - 1,5h für die Montage und eingeklemmte Finger Die anderen Rechnungen hab ich noch nicht bekommen, die tipp ich blind ein - meine Pumpe dreht sonst unkontrolliert hoch. und jetzt dazu die Störung an einer WP - was?? die ist schon 10 Jahre alt??? - da muss eine Neue her, die können wir nicht mehr reparieren mit all den chips und dem Leitungskram und den Kältemittellleitungen - nö also.... P.S. die würde um die 50k€ bei 90 kw Leistung kosten, unter Kumpels |
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Trotzdem ist das Thema natürlich real. Aus meiner Sicht macht aber nur eine europäische Betrachtung Sinn. Natürlich werden die Franzosen noch eine Weile Atomstrom liefern und wir werden diesen auch nutzen. Für Deutschland ist Atom tot, die Bundesregierung hat gerade ihre Kraftwerksstrategie beschlossen und wird auf Gaskraftwerke setzen. Damit ist die Frage für die nächsten Jahre beantwortet. In der Zwischenzeit wird man dann lernen, wie relevant und problematisch Dunkelflauten dann im europäischen Verbund tatsächlich sind. Ich gehe davon aus, dass der Einfluss von Dunkelflaute durch verschiedene Maßnahmen wie dynamische Stromnutzung, verstärkten Stromtransport, intelligente Netze, Speicher etc. minimiert wird und damit auch der heute angenommene Bedarf am saisonalen Speichern sinken wird. |
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Es gab hier öfter Diskussionen, welcher Weg besser ist zur Senkung von CO2-Emissionen im heizungsbereich - alles auf Wärmepumpe setzen, oder auch "lower-hanging-fruits" pflücken.
Die aktuellen Berichte vom Heizungsmarkt in 2023 zeigen, daß zwar das Heizungsgesetz selbst noch nicht viel Effekt hat, aber die Diskussion drumrum offenbar deutlichen Nutzen hatte:. Zwar haben die Leute nicht so viele Wärmepumpen, wie erhofft (ca. 70 % des Zielwerts), sondern eher Gas- und Ölheizungen gekauft (70 % Marktanteil, deutlicher Anstieg der Sanierungen). Aber der Effekt ist das Entscheidende: Wenn ich das mit dem erhofften Effekt des Heizungsgesetzes in der letzten Version vergleiche (CO2-Einsparungen bei insgesamt 10,8 Millionen Tonnen bis 2030), werden allein die 2023 ausgetauschten Gasheizungen das Doppelte an Ersparnis bis 2030 erbringen. Und auch wenn der Austausch in Zukunft langsamer vorangeht, ist da noch viel Potential drin. Bei allem Nutzen der Wärmepumpe in vielen Szenarien, wäre es doch eine Vergeudung, dieses Potential nicht so weit wie möglich auszuschöpfen (vor allem dort, wo es besser zu den finanziellen Mitteln der Besitzer passt) - die Kosten der jeweils ersparten CO2-Tonne sind mit einem Brennwertkessel nun mal viel niedriger, als mit einer Wärmepumpe. |
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Unsere Gesetze legen fest, dass wir bis zum Jahr 2040 die Treibhausgas-Emissionen um 88% senken. Ab dem Jahr 2045 müssen die Emissionen bei netto Null liegen. Aus meiner Froschperspektive scheint mir, dass eine fossile Heizung entlang dieses Reduktionspfades irgendwann wieder rausfliegt. |
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Aber in dem Sinne haben ja einige letztes Jahr auf neue Gas/Ölbrenner gesetzt. ;) |
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In den Fossilen sehe auch ich kaum die Zukunft. Island produziert zum Beispiel Aluminium mit Wasserkraft. In Finnland und Schweden klappte das auch mit Wasser- und Windkraft zudem? Vllt kann Genussläufer sich dazu auessern was Photovoltaik in der Wüste für uns bedeuten könnte? Auch in Israel steht ein Solarkraftwerk. Wie das bei uns wegen der Schiefstellung der Erdachse nicht ertragbringend möglich ist. Bleiben Wind-, Wasser- und Solarkraft, und vllt Holz als regenerative Energiequelle. Das Ofenschueren möchte ich mir von den Grünen in der EU jedenfalls nicht verbieten lassen. Fußbodenheizung nach einer Trainingseinheit auf dem Rad bringt fast nichts und verschwitzte Klamotten werden darauf auch nicht so schnell trocken wie im Wäschetrockner. Zumal wenn man selbige vorher in der Badewanne gewaschen hat. Irgendwo soll ja der Wohlstand erhalten bleiben. Was wir brauchen ist echt Power. Solarfelder in der nordafrikanischen Wüste machten uns unabhängig von amerikanischen Frackinggas, und auch von russischem Gas, zumal Pistorius von einem Konflikt sprach mit Russland, der Jahrzehnte dauern wird. Gas aus den USA als auch aus RU scheinen mir keine dauerhaft gute Lösung. Bleiben 16 bzw. 21 Jahre. Mir nicht. Ich lebe fast klimaneutral. Und für das was andere verbuchten und verbockten kann ich nichts. Rechnet sich das btw. wäre das realisierbar: Solarfelder in der Wüste? Warum keine 30000 Windräder bauen die grünen Wasserstoff erzeugen? Ich fürchte, ich verstehe wieder mal die Welt nicht mehr. LG |
Aktuell gibt’s mit 55% jdfls mehr als die Hälfte der Kosten für eine waermepumpe als Förderung, maximal sogar 70%. Zumindest bei Einbau bis 2028. und gedeckelt auf 30mille Gesamtkosten.
ich hoffe das in ça zwei, drei Jahren machen zu können, bis dahin sind die Pumpen (und der Einbau) hoffentlich günstiger. |
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Was aber ganz sicher ist, ist das Potential an Energiegewinnung. Heute denken hier viele dezentraler. Wüste ja, aber nicht so konzentriert. Hier kann die Sonne hervorragend genutzt werden, um z.B. grüne Kraftstoffe zu gewinnen. Grüner Wasserstoff hat aber auch hier viele Nachteile. Methan ist leichter zu transportieren und kann z.B. in Verbrennungsmotoren (dezentral) oder auch in Kraftwerken (zentral) wieder verbraucht werden. An dem Punkt könnte Verbrennungsmotoren auch eine echte Alternative zum E-Antrieb sein. Von daher sehe ich diesen auch lfr. nicht final tot. Letztendlich ist es egal, ob die Ineffizienz im Kraftwerk oder am Antrieb entsteht. Hier zählt das Gesamtsystem. Aber auch für die Kraftwerke könnte hier eine interessante Alternative entstehen. Die Effizienz in der Wüste ist um mehrfaches größer als bei uns. Da kann auch über den Transport einiges verloren gehen und es ist immer noch günstiger. Das gilt sowohl für die ökologische Bilanz, aber viel wichtiger für den lfr. Erfolg auch für die ökonomische. Ich bin selbst gespannt, was da noch kommt. Auf jeden Fall kann so ein grüner fossiler Energieträger ein relevanter Energieträger sein, der so effizient und vor allem transportabel ist wie die uns heute bekannten Energieträger. Ich beobachte solche Dinge aber seit ein paar Jahren nur noch als Beobachter. Ich bin aus dem Finanzierungs- und Rohstoffgeschäft schon einige Jahre raus. Und echte Insides habe ich auch nicht mehr. Ich schaue mir das Thema eher aus privatem Interesse an. Vor allem interessieren mich lfr. lukrative Investitionsmöglichkeiten :Blumen: |
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Ich auch, insofern, mich mit Nordafrika sehr detailliert beschäftigt zu haben. Historisch. Das Buch von Paul Carell "Die Wüstenfüchse" wurde mir unter den Christ- und Weihnachtsbaum gelegt z.B.. Hab' ich dreimal durchgelesen, mindestens. Die Wüste ist der perfekte Schauplatz für Krieg gewesen. Nun eben für Solaranlagen und die Produktion des "Rohstoffs" H2. Nur wo? Ja, stimmt schon. Sehr gefährlich dort nach Ländern gegliedert, Marokko, Tunesien und Ägypten ginge, Algerien und Lybien nicht so? Ceuta und Melilla als Enklaven sind europaeisch (span.). Schwierig. Gibraltar liegt dort allerdings auch noch in der dieser Gegend (engl.). Algerien wäre wohl als Standort für Industrieanlagen ideal. Dort darf aber kaum jmd einreisen. Wenn du von Marokko z.B. Richtung Algerien wanderst weil dir alles Wurst ist, dann kommen sie und pfeifen dich zurück. Und das nach dem "arabischen Frühling", Demokratie dort also, etwas mehr Sicherheit? Viele, viele Vorurteile? Leider. Müssten mMn eben paar Mrds in Algerien investiert werden. Wir habens doch! Aber nein! Lieber in die Rüstung stecken. Deswegen kapiere ich ja die Welt nicht. Da liegt das "grüne Gold", man täte was für Afrika, viele Menschen könnten Arbeit finden usw.. Na-ja. Das ist Politik, fürchte ich. Wie geschrieben, in Nordafrika würde das klappen mit dem grünen Wasserstoff. Viele Arbeitsplätze könnten dort entstehen in der Solar-Wasserstofftechnik. Der Haken ist imho diese Pipeline wegen dem internationalen Seerecht befürchte ich: sehr schwierig. Müssen wir abwarten. Investieren würde ich dort nicht. Es sei denn, diese Pipeline durchs Mittelmeer nimmt Gestalt an. :Blumen: |
Vor ein paar Tagen gab es einen interessanten Beitrag zu Biogas im WDR:
Westpol: Neue Kraftwerke: Wäre Bio-Gas günstiger als Gas? "Die Bundesregierung plant neue Gaskraftwerke, um in Zukunft Strom zu produzieren, wenn nicht ausreichend Wind weht oder Sonne scheint. Doch statt teurer neuer Anlagen könnte in vergleichbarem Umfang Strom auch aus Biogas produziert werden. Und zwar früher und günstiger als mit Erdgas - und außerdem klimaneutral statt klimaschädlich. Zu dem Ergebnis kommt eine Berechnung im Auftrag des Branchenverbands der Erneuerbaren Energien. Dafür müssten die Biogas-Anlagen, die es schon gibt, umgerüstet werden. Westpol hat sich angeschaut, wie das funktionieren könnte." Die entsprechende Pressemeldung vom Fachverband Biogas: https://www.biogas.org/edcom/webfvb....258ACB002A9BE8 Klingt vernünftig, falls es wirklich realistisch ist, statt neue Gaskraftwerke zu bauen, bestehende Biogasanlagen aufzurüsten und gezielter als bisher einzusetzen. Sorry, falls das hier schon diskutiert wurde. |
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Da geht richtig was :Blumen: |
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Das macht auch sehr viel Sinn. Nur ist hier wieder das Risiko auf einzelne Länder gelegt. Und hier ist die Situation deutlich instabiler als in Russland zu Zeiten der fetten Gas Deals. Von daher macht eine Diversifizierung viel Sinn. Diversifizierung bedeutet dann aber auch andere Logistik. Ansonsten wird die mögliche Pipeline schnell zum bottleneck. Das war auch der Grund weswegen ich Methan als Alternative ins Spiel gebracht habe. Bei H2 muss man auch fragen, ob der Transport in der Form wirklich die geeignete Option ist. Warum nimmt man nicht die klassische Logistik und transportiert Vorstufen bzw. Träger wie z.B. Ammoniak? Das sind alles mögliche Alternativen. Dann ist natürlich die nächste Frage, ob diese Trägerstoffe auch als direkter Antrieb eingesetzt werden könnten. Dann machen wir aber wieder das Fass der Technologieoffenheit auf. Wenn sich so etwas rechnen würde, könnte es auch eine echte Alternative zur E-Mobilität sein. In der Schifffahrt wird es das auf jeden Fall. Beim Individualverkehr - soweit der überhaupt gewollt ist - könnte es auch Chancen haben :Blumen: |
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Die Stellungnahme vom Biogasverband ist nichts besser, da vermischt man geschickt zwei völlig verschiedene Dinge für die eigenen wirtschaftlichen Interessen. Biogaserzeugung ist das eine, wie das Gas genutzt wird eine andere. |
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Da kommt dann irgendwann ein Segelboot, einmal Bumm und wir gucken wieder blöd aus der Wäsche. |
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dass etwa Mercedes seine Kompaktklasse eindampft und die Schwaben Autos wie die A- oder die B-Klasse auslaufen lassen, liegt am Streben nach Höheren: Konzernchef Ola Källenius will den Stern nach eigenen Angaben auf ein Niveau rücken mit Louis Vuitton oder Chanel und Mercedes gar vollends auf Luxus trimmen; da passen halbwegs bezahlbare Autos dann nicht mehr ins Bild. . |
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und Mal sehen, welche Halbwertszeit solche Ziele und Prognosen haben... |
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ich bin inzwischen ja alt genug, um mich zu erinnern, welch Aufruhr es damals bei der Einführung des Baby-Benz (190er) gab.:cool: Und dann die A-Klasse und der Elchtest:Lachanfall: , mein Nachbar (Zahnarztsohn) bekam damals einen der ersten (neu!) zum 18. Geburtstag.:Holzhammer: |
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Wenn die EU auf eAutos setzt und die deutschen Hersteller auf den Premiummarkt, ist das eine sehr direkte Einladungen an die chinesischen eAutos nach Europa für das mittlere und untere Segment, die dort scheinbar längst konkurrenzfähig sind. |
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Der Verband der Automobilindustrie: Die Elektromobilität weltweit auf dem Vormarsch Deutschland hinter China und den USA drittgrößter Elektro-Pkw-Markt weltweit Daraus: Die Transformation vom Verbrennungsmotor zum Elektromotor, die in Anbetracht des ehrgeizigen UN-Klimaziels nötig ist, ist in der Automobilindustrie somit in vollem Gange |
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