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Da sagt er es gibt Gott, das zeigt sich in der Geschichte von Jesus. Geh du doch mal darauf ein, dass andere Religionen das komplett anders sehen und wer denn nun Recht hat. Zitat:
Und die Juden glauben ihm auch nicht. |
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Beispiel: Von einem Elektron wissen wir nicht, was es in Wahrheit für ein Ding ist. Es kann sich von A nach B bewegen, ohne sich je zwischen diesen beiden Punkten zu befinden. Wir können sein Verhalten aber bereits ganz gut im Voraus berechnen. Deshalb denken wir, dass die dafür verwendeten Naturgesetze etwas mit der Wahrheit zu tun haben.Meine Frage lautete jedoch nicht, ob die Wissenschaft die Welt erklären kann, sondern ob die Religionen es können. Aus meiner Sicht, die auf Missverständnissen beruhen kann, argumentierst Du folgendermaßen: Für These A haben wir tausende Belege. Für These B haben wir keinerlei Belege. These A kann den Urknall nicht erklären. Also muss These B wahr sein. Zitat:
"Mein Glaube an Gott beruht nicht nur auf Erkenntnissen der Naturwissenschaft sondern auch auf dem historischen Zeugnis, dass Jesus Christus von den Toten auferstanden ist."Außerdem zeigt er das bekannte kreationistische Unwissen über die Evolution. Er sagt, dass Naturgesetze an sich nichts erschaffen könnten. Es müsse eine schöpferische Macht geben, die mit diesen Naturgesetzen etwas anfängt. Man kann es leider nicht schonender sagen: Das ist kompletter Unsinn. Seine Aussagen sind keine Verbindung zwischen Glaube und anerkannter Wissenschaft. Es ist 100% Glaube. Lennox liefert kein einziges wissenschaftliches Argument. Bitte korrigiere mich, falls ich eines übersehen haben sollte. :Blumen: |
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Für naturwissenschaftlich geprägte Atheisten auf jeden Falls hörenswert. |
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Egal, worauf er im Detail eingeht, die im Artikel als Schlußsatz zitierte Aussage ist offenbar seine Sicht auf Atheisten: negativ und verständnislos - nachvollziehbar, wenn seine Weltanschauung eine andere ist, aber das ändert nichts daran, daß es engstirnig ist. Genauso meint der tief gläubige Moslem, daß jeder ohne Allah ein trostloses Dasein fristet. Die Predigt auf Youtube klingt von anfang an nach guter Synthese von Mathematiker und Gläubiger: er baut alle seine Aussagen auf ein paar Axiome auf (in diesem Fall: Jesus Christus wird wiederkommen), und leitet alles daraus ab. Daß dieses Axiom nicht für jeden gilt, kann er sich wohl nicht vorstellen. Darin sind wir uns wohl ähnlich: Ebenso kann ich mir ja z.B. auch nicht vorstellen, wie jemand sein Leben nur auf eine "Belohnung nach dem Tod" ausrichten kann, und dabei das Diesseits als zweitrangig vernachlässigt (sei es der Buddhist, der an eine Wiedergeburt glaubt, ein Moslem, der sein Leben für den Dschihad wegwirft, oder ein Christ, der auf die Wiederkehr Christi fokussiert ist. Der Unterschied ist, daß ich ihm glaube, daß er darin eine Quelle der Kraft, Inspiration, Lebensfreude findet - und erwarte, daß er dies bei mir und meinesgleichen auch akzeptiert, und nicht grundsätzlich in Abrede stellt. |
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Zumindest das geschriebene Interview ist ein Witz. Ob er in dem Youtube Video was gescheites sagt weiß ich noch nicht. Das Interview macht mir allerdings nicht wirklich Hoffnung. |
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