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Man sollte in jedem Falle die Augen geöffnet und einen wachen Blick haben, auch was unseren Sport angeht. Weil: „Der Radsport ist ein unrühmliches Beispiel dafür, dass ein Großteil des Publikums durch seine Selbsttäuschungen und seine ausbleibende Empörung dazu beigetragen hat, dass Doping in dieser Sportart über Jahrzehnte nicht entscheidend bekämpft wurde.“ Prof. Dr. K.H. Bette (12/2012 in der Tour)
Was Dennis Sandig angeht, bin ich zwischenzeitlich äußerst skeptisch. Ich hätte 1. einen offenen Umgang mit seiner Vergangenheit erwartet. Und 2. einen ehrlichen. Hier und heute mit Wick Medischeiß Ammenmärchen (Danke an Adept für die Erläuterung) daherzukommen, ist eine Unverschämtheit und respektlos gegenüber uns allen zudem. 3. Wirft auch seine bisherige Klientel (zumindest mal Ralf Matzka, Björn Thurau) ein schlechtes Licht auf sein bisheriges Schaffen. Wie stellt er sich eigentlich dazu auf, wie die DTU? 4. Frage auch ich mich: Warum schafft es überhaupt ein Quereinsteiger, der mehr als 20 Jahre in einer für Doping äußerst anfälligen Sportart verbracht hat, auf einen strategisch so wichtigen Posten? Schaut sich da keiner den Lebenslauf an? Ist man bei der DTU auch komplett blauäugig unterwegs? Oder ist er offen in die Gespräche gegangen und die Entscheider haben seine Geschichte toleriert bzw. in Kauf genommen? Bin ziemlich sauer und enttäuscht. |
https://www.transfermarkt.de/dopingv...ew/news/379766
Huch. Na sowas. Ganz aus Versehen das Medikament der Frau genommen. |
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Bin ich wohl nie so im Stress bei der Medikamenteneinnahme. Oder es liegt daran, dass wir nichts nehmen müssen. Toi toi toi. Obwohl, gab es da nicht auch mal Zahnpastageschichten? :Lachanfall: |
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M. WOllte eigentlich schauen, was das für ein Medikament ist, aber die ersten zwei Ergebnisseiten verweisen auf den Dopingfall.... |
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Ich weiß gar nicht was ich erschütternder finde: den Dopingfall an sich oder viele unglaublich naive unreflektierte Stellungnahmen zu dem Artikel |
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Kann ich schlecht einschätzen. Ist ähnlich wie bei Frodeno mit der verpassten Kontrolle, kann passieren, sollte natürlich nicht. |
Furosemid ist ein Klassiker bei den Diuretika und bei der gewollten Verschleierung von Dopingmitteln. Klappt aber nicht immer ganz so wie gewollt:
https://speed-ville.de/emanuel-noesi...ew-dopingtest/ Wie jemand, der so krank ist auch noch damit im Blut Rennen gewinnen kann...ach ja, da war auch noch das Testosteron:Cheese: Wie sowas möglich ist wird vom unkritischen Fanboy lieber mal nicht gefragt. Und dass man mit Ansage die Dopingkontrolle erst 6h später macht öffnet auch dem Betrug Tür und Tor. Er erwähnt übrigens noch einen gewissen Hornetz, auch Gewinner vom Ötzi mit 48 Jahren und in Rekordzeit (und vor einem Jörg Ludewig) und anderen Marathons...auch ein von Dennis Sandig betreuter Athlet, allerdings noch nicht positiv getestet. |
Und der Verband kam zu dem Schluss, dass er keine Absicht hatte zu betrügen...
:Maso: :Gruebeln: :Nee: :Lachanfall: |
Was Nösig über Testosteron sagt, stimmt mWn nicht.
Teststeron wird bei Audauersportlern als Regenerationsbeschleuniger verwendet und nicht zum Muskelaufbau. |
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Von was redest du? |
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https://twitter.com/janfrodeno/statu...329195521?s=21 „Due to a Last Minute TV Show Appearance“ |
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Einen sehr guten Eindruck zu seinen Leistungen in 2016 bekommt in folgendem Artikel: https://www.unterlenker.com/2016/09/...im-otztal.html „4,32 w/kg! Über sieben Stunden! Im Hochgebirge auf bis zu 2400 m! Das ist schon immens.“ Dieses Fazit unterschreibe ich sofort... |
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Also, generell halt ich (!!!) Ihn deswegen noch lange nicht für einen Doper. Und so ist das idR ja auch immer besser erstmal mit der Unschuldsvermutung zu argumentieren. Aber wenn Massen an Indizien bei einem Sportler auftauchen oder vorhanden sind, dann sollte auch ein "Versehen" anders betrachtet werden. NnmpM. T. |
Wird denn ein Missed Test nicht auch geahndet? Oder nur im Wiederholungsfall?
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Zweiter Meldepflichtverstoß innerhalb von 18 Monaten nach dem ersten Meldepflichtverstoß: eine mindestens dreimonatige Sperre Dritter Meldepflichtverstoß innerhalb von 18 Monaten nach dem ersten Meldepflichtverstoß: eine einjährige Sperre Vierter Meldepflichtverstoß innerhalb von 18 Monaten nach dem ersten Meldepflichtverstoß: eine zweijährige Sperre Die ersten Suchtreffer führen mich alle zu Dokumenten aus 2007. Falls die nicht mehr aktuell sind, sollte man sie mal vom Server nehmen. https://www.nada.de/fileadmin/user_u...rsion-0707.pdf |
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Der Athlet wird von einem missed test informiert und ist ab diesem Zeitpunkt sensibilisiert, seine where abouts stets aktuell zu halten, so dass schon ein zweiter missed Test (aus Versehen) sehr unwahrscheinlich ist. |
Über die Verzeichnisstruktur kommt man zu den korrekten Infos. Ich finde es aber schwach, dass der alte Kram leichter zu finden ist und nicht entfernt wurde. Falls die Sachen aus Dokumentationsgründen noch online sind, dann könnte man das entsprechend kennzeichnen.
https://www.nada.de/recht/ergebnisma...bnismanagement Meldepflicht- und Kontrollversäumnisse Meldepflicht- und Kontrollversäumnisse (sog. "Strikes") können für versäumte Kontrollen innerhalb des von einem Athleten individuell angegebenen 60-minütigen Testzeitfensters (betrifft nur den RTP) sowie für Meldepflichtversäumnisse (RTP und NTP), also der unvollständigen oder falschen Angabe der Aufenthaltsorte, festgestellt werden. Mögliche Versäumnisse werden von der NADA in einem Gremium von drei Personen geprüft; sie erteilt auch die "Strikes". Eine unabhängiges Organ kann auf Wunsch des betroffenen Athleten anschließend das Verfahren in einer administrativen Überprüfung formal auf seine Richtigkeit überprüfen (nicht inhaltlich). Seit dem 1. Mai 2017 wird die Administrative Überprüfung von der „SportsLawyer - Kanzlei für Sportrecht“Öffnet Inhalt im neuen FensterPDF durchgeführt. Werden gegenüber einem Athleten oder einer Athletin innerhalb von 12 Monaten drei "Strikes" festgestellt, wird durch die NADA oder den jeweiligen Sportfachverband ein Verfahren wegen Verstoßes gegen die Anti-Doping-Bestimmungen eingeleitet, das in der Regel zu einer Sperre von zwei Jahren mit der Möglichkeit der Herabsetzung der Sperre je nach Grad des Verschuldens des Athleten führen kann. Die Sperre beträgt jedoch mindestens ein Jahr. Liegen "Strikes" von verschiedenen Organisationen (WADA, NADA sowie dem zuständigen internationalen Verband) vor, werden diese addiert. In einem Disziplinarverfahren hat der Athlet noch einmal die Möglichkeit, zu allen Strikes weitere Entschuldigungsgründe vorzubringen. |
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Habe nebenbei, eine Auflistung der NADA von 2016 gefunden, dass es alleine für Deutschland in diesem Jahr bei rund 12 000 Test 365 missed Tests gegeben hat. Auf rund 36 reguläre Tests kommt also ein Fall, wo ein Athlet in der Stunde die er zum Testen angegeben hat, nicht angetroffen wird. Gerade wenn man nicht übermäßig häufig out of competition kontrolliert wird (die meisten Profi-Athleten, die nicht unter Verdacht stehen, werden ja nur vier oder fünf mal in einem Kalenderjahr kontrolliert), kann es schon mal passieren, dass man vergisst, wenn man kurzfristig woanders übernachtet, dies der NADA mitzuteilen. Für einen Athleten wie Frodeno, der überdurchschnittlich häufig kontrolliert wird, ist also ein einziger missed test in 10 Jahren nicht besonders aufregend und er liegt somit deutlich unter dem NADA-Durchschnitt. (Edit sieht, dass du, Stefan, das eh schon aktualisiert hast:Blumen: ) |
Ich würde eher davon ausgehen, dass je länger man im rtp Pool ist, einem das ab und ummelden immer mehr in Fleisch und Blut übergeht. Aber das zeigt halt auch die Schwierigkeiten dieses Systems. Es wird von Menschen gepflegt und bedient. Und wo gearbeitet wird, passieren Fehler.
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https://www.trevisotoday.it/cronaca/...raio-2021.html
Der mehrfache Etappensieger beim Baby Giro ist nun von der Italienischen Anti- Doping Agentur vom Vorwurf des bewussten Dopings freigesprochen worden, andereseits hätten bis zu 4 Jahre Sperre gedroht. Die in seinem Körper gefundenen Stoffe Andarine und Ostarine wären in dem Ketonen NEM gewesen. Zu den beiden Stoffen, die zum den SARM gehören sagt Wiki folgendes: https://de.wikipedia.org/wiki/Selekt...ptor-Modulator Interessant ist, dass ein weiterer Fahrer beim Baby Giro auf SARMs positiv getestet worden und auch vom Team suspendiert worden ist, siehe letzter Abschnitt. |
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https://www.dshs-koeln.de/institut-f...latoren-sarms/
Wenn diese Substanz damals nur in Tierversuchen präsent war, woher kamen dann 2018 die 45 positiven Fälle? Wie kommt sowas angeblich in ein NEM? Ach, sehe gerade, ist überall frei erhältlich, etwa hier: https://imuscle.de/products/ostarine-mk2866 https://www.fatburners.at/sarms/ Das Bild hierzu finde ich besonders schön...hier gibt es auch Ephedrin, toll! Alles was das Sportlerherz erfreut. |
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So langsam bekommt man aber das Gefühl, es würden mit voller Absicht verseuchte nem produziert, um eine Ausrede zu liefern. Seltsamerweise wird ja nie gesagt, welches Produkt von welchem Hersteller es gewesen sein soll. |
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Und "kaum Nebenwirkungen" und "fast alle androgenbedingten Nebenwirkungen werden ausgeschalten".
Das Zeug ist ja "fast" geil. |
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Achtung! Dieser Artikel dient lediglich der Informationsweitergabe. Selektive Androgen Rezeptor Modulatoren (SARMs) sind in Deutschland gesetzlich reguliert. Handel, Erwerb und Gebrauch dieser Substanzen kann strafrechtlich verfolgt werden. Der Beitrag soll keine Anleitung zum Konsum von SARMs darstellen. https://www.gannikus.de/medizin/das-...bolicum-nennt/ Kann ja mal passieren, dass das in den Ketonen-Drink eines Radsportlers gefallen ist. :Lachanfall: Und dass man dem dann Strafmilderung zugute kommen lässt. |
Zuerst war ich mir nicht sicher diese Links zu posten, erscheinen aber sofort beiden Stichworten auf G...gle.
Mir ging es darum zu zeigen, dass solche Profukte fast immer auf recht fragwürdigen Seiten auftauchen. Ich erwähnte glaub ich auch, dass vor einiger Zeit, als die NADAJUS Datenbank noch online war ich ein Nationalmannschaftsmitglied der Skitourengeher (oder so ähnlich) auch auf einen Stoff getestet worden ist (3ter Platz National Meisterschaften), der auch als extremer Fatburner propagiert wurde. Das Produkt, welches er angab wurde auf der HP explizit auch wegen des Inhatsstoffs angepriesen. Auch Reviews von "Testern" recht zweifelhafter Seiten wiesen darauf hin, dass es mit diesem Wirkstoff dann auf der Dopingliste stehen würde, ebenso aber auch auf die tolle Wirkung, nebst Nebenwirkungen. Die NADA sprach aber nur eine geringe Strafe aus, er hätte das Produkt wohl ohne Wissen, dass es diesen Stoff enthielt aufgenommen! Ja klar, da hätten sie nur einmal im Internet schauen müssen um sofort zu sehen, dass diese Argumentation des Athleten vorgeschoben war. Ich habe daher eher das Gefühl, dass bei den Athleten die Produkte bewusst WEGEN der "Verunreinigungen" bestellt und genommen werden. Dass man als Profi angeblich keinen Zugang zu sauberen und hochwertigen Produkten bekommt finde ich befremdlich...wo doch sonst alles von a bis z optimiert wird... |
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Drei Tage Forums-Diskussion wegen der Dopingsperre eines drittklassigen Radprofis, mit gerade mal 4000 Followern auf Instagram, der es mutmaßlich nie in ein ProTour-Team schaffen wird? Gibt es sonst keine Dopingprobleme mehr im Sport?
Natürlich wirkt die Strafe von außen betrachtet zu niedrig, aber es bleibt trotzdem eine Dopingverurteilung, an der kein zukünftige potenzieller Teamchef vorbeikommt und es ist keinesfalls ein Freispruch und die italienische NADA hatte ja auch korrekterweise dem WADA-Code folgend die üblichen 4 Jahre Sperre gefordert. Aber manchmal kommt es vor Gericht vor, dass ein Richter einen Sachverhalt anders bewertet als die Staatsanwaltschaft. Der betroffene Fahrer wird mit der Vorstrafe trotzdem nie mehr sportlich einen Fuß auf den Boden bekommen. Dass ein Sportler, der dem Kontrollsystem unterliegt, angesichts genügend Präzedenzfälle der Vergangenheit, der Existenz der Kölner Liste mit ausreichend zertifizierten Nahrungsergänzungsmitteln und bei der intensiven Informationspolitik der NADA mit ständigen Warnhinweisen vor Präparaten unklarer Herkunft (die in Italien sicher ähnlich ablaufen wird) tatsächlich aus Versehen verunreinigte NEMs zu sich nimmt ist nahezu ausgeschlossen, aber man wird die Ausrede trotzdem immer wieder lesen in Zukunft, weil ja jeder erwischte Sportler irgendeine Ausrede seinen Fans und Freunden, die an ihn geglaubt haben, präsentieren muss. |
Nun ja, für einen U23 Fahrer ist er ja nun nicht so schlecht, gerade auch die kurze Saison 2020 brachte ganz gute Ergebnisse, zum Beispiel 3ter bei der Nationalen Meisterschaft auf der Straße, zwei Etappensiege beim Baby Giro, der ja auch ein sehr hochwertiges Etappenrennen in der U23 ist, Gewinn des grünen Trikots dort, ein ausgewiesener Sprinter.
Aber der Baby Giro ist schon eine Plattform, dass er in einem kleinen Team fuhr sollte nicht täuschen, selbst der dominante Sieger Tom Pidcock ist mit einem No Name Team (Trinity Racing)unterwegs gewesen. Da die früheren U23 Teams der großen Teams (Rabobank, T- Mobile, etc.)nicht mehr da sind, fahren die zukünftigen Profis zuerst in recht unbekannten Teams. Ein Mathieu van der Poel fuhr bei seinem Cross Team und die bekamen Wildcards für höherwertige Rennen, bei Wout van Aert war es ebenso bevor er zu Jumbo- Visma wechselte. Natürlich gibt es andere Doping Probleme, über die wird hier auch seitenweise diskutiert, etwa über einen Michi Weiss, o.ä.;) Die Diskussion über den Ex- Doper Dennis Sandig, der zusätzlich noch zwei Sportler aus der Operation Aderlass unter seinen Fittichen hatte und der nun bei der DTU einen Posten innehat, der doch einiges an Glaubwürdigkeit voraussetzt schienen nur wenige führen zu wollen, trotz Triathlon Bezug und dem Bezug zu einem sehr aktuellen Doping Prozess der mit der Verurteilung eines Arztes ein Novum darstellt. Einem Klümper aus Freiburg ist das nicht passiert, der konnte auch Birgit Dressel zu Tod spritzen... Verunreinigte NEMs hatte der deutsche Triathlonsport ja auch schon sehr prominent mit Jürgen Zäck, in dem ach so sauberen Deutschen Triathlon. Ich gehe davon aus, dass Du auch ihn mit gemeint hast, vielen Dank für diese Einschätzung.:Blumen: |
Die allgegenwärtigen legalen TUEs...
Dafür braucht es nur einen "guten" Arzt und davon scheint es reichlich zu geben... https://www.cyclingweekly.com/news/r...peloton-490284 |
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https://www.sport1.de/radsport/giro-...ig-suspendiert Das die Fahrer keine Verträge mehr bekommen muss erst noch bewiesen werden. Bekannterweise war Zakarin schon als U20 Fahrer positiv und schaffte es danach trotz Sperre noch in die Worldtour. |
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Und ein angehender Profi, der am sensiblen Ende der U23-Phase nicht wenigstens in einem Development-Team oder einem UCI-ProTour-Team untergekommen ist, der wird den Sprung in die Worldtour wohl auch nicht mehr schaffen, weil er gar nicht den Zugang zu den Rennen hat, mit denen er Team-Scouts unter Umständen mit Rennergebnissen noch auf sich aufmerksam machen könnte, abgesehen davon, dass die meisten Menschen auch irgendeine stabile Einnahmequelle benötigen, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Der Doping-Fall Zakarin (musste ich natürlich erst googeln, denn so sehr interessieren mich russische Radprofis nicht) war 2007, taugt also nicht so richtig als Exempel, ob der Radsport im Jahr 2021 anders mit dem Dopingproblem umgeht als in der dunklen Zeit vor 10 bis 20 Jahren. |
Sehr empfehlenswert für jeden, der sich für den Kampf für sauberen Sport interessiert, ist übrigens der neueste Besenwagen-Podcast mit Lars Mortsiefer (Justiziar der NADA) und Stefan Trinks, dem Ressortleiter Kontrollmanagement der NADA.
Urinpipeline Ich halte mich für überdurchschnittlich interessiert und informiert beim Dopingthema und habe trotzdem einige neue Aspekte beim Hören des unterhaltsamen Podcasts erfahren. Es geht explizit darum, wann und warum die NADA Namen von Dopingsündern veröffentlicht und wann nicht, wie das Monitoring auf neuartige Substanzen und Methoden abläuft, wie wichtig das Whistle-Blower-System in den letzten Jahren geworden ist und wie sehr dies seitens der NADA optimiert worden ist unter Einsatz von Softwareplattformen und Strukturen die für die Bekämpfung organisierter Kroiminalität und Wirtschaftskriminalität entwickelt worden sind und sich dort bewährt haben und vieles mehr. |
https://canyonzcc.com/blog/disciplinary-update?fbclid=IwAR2AkxJZaN2mRuukq2ObhU1WFKkI0IkLXV fZwDtW12o3gldXff7Tz7zSCsM
Wieder einer der bei Zwift erwischt wird |
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"Philipp Diegner will no longer be part of the Canyon Esports team." Der ist schon ne Nummer auf Zwift. Konnte in dem Artikel allerdings nicht so richtig erkennen was ihm vorgeworfen wird. |
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