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Hallo Hafu auch von mir Glückwunsch zur Leistung. War nur zum anfeuern da und habe dich auf der Laufstrecke ein paar mal gesehen und natürlich auch angefeuert :Huhu:
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Erstmal, Glückwunsch zu deiner Leistung!!! Scheinbar hast du optimal getapert?:Cheese: Mir hat am Meisten die Leistung von Andreas Dreitz imponiert, der um einiges schneller Rad fuhr, als viele Profis; auch 3 Minuten schneller als Michael Göhner;) M. Weiss: in dubio pro reo? |
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http://www.nachrichten.at/sport/mehr.../art109,442620 |
Hach, schon alleine das Zieltor ist es wert, da mal mitzumachen :liebe053:
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ihm sieht man bei jedem Schritt auf der Laufstrecke die Anstrengung an - das passt zu seiner Leistung - Ich sehe da entspannter aus und bin dementsprechend langsamer :Lachanfall: |
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Das Schwimmen lief schon viel besser als erwartet (trotz oder wegen des kalten Wassers?) und das Radfahren bin ich ähnlich schnell angegangen, wie 'ne Kurzdistanz, weil ich mir in der Wechselzone aus Zeitersparnisgründen (brachte ungefähr 10 Plätze gegenüber denen, die mit mir das Wasser verlassen hatten) nichts angezogen hab und deshalb erstmal möglichst viel Wärme von innen heraus produzieren wollte. Dummerweise hatte ich nach 10km nach dem Verlassen der Hauptstraße auf der dann folgenden Holperstrecke meine Radflasche mit Gelkonzentrat (insgesamt 6 Powergels, die mich über die Radstrecke tragen sollten) verloren, so dass ich von da an ungewollt auf die Veranstalterverpflegung angewiesen war (und der bot beim Radfahren keine Gels und auch kein Cola an :-( ). Die High5-Riegel sind Geschmackssache: unter Ruhebedingungen bei der Award-Ceremony schmeckten sie gut, im Wettkampf fand ich sie im Vgl zu Powerbars eher zu trocken und bröselig, aber auf jeden Fall besser als nichts. Immerhin hat mir Uli Nieper, der mein Missgeschick mit der Flasche beobachtet hatte, spontan und ungefragt eins seiner Gels abgegeben. Danke. Es gibt also noch die Solidarität unter den Athleten. Wir haben schon so viel Rennen gegeneinander bestritten (mit oft wechselndem Ausgang), aber eigentlich bestreitet man die Rennen im Triathlon eben doch viel eher miteinander. Der eigentliche Gegner ist die Distanz, die Zeit, das Wetter... Das Radfahren lief auf jeden Fall bis ca. 8km vor Schluss flüssig, dann war fast von einem Moment auf den anderen plötzlich der Ofen aus und die letzten Paar Bergauf-Kilometer zur Wechselzone am Walchsee fielen richtig schwer. Eine Ironman mit 180km hätte gestern zweifellos im Fisako geendet. Zum Glück werden beim Laufen doch noch ein paar andere Muskeln beansprucht, als auf dem Rad, so dass ich zwar nicht richtig schnell aber zumindest ohne Gehpausen den abschließenden Halbmarathon in Angriff nehmen konnte und mich dabei zumindest ein bißchen besser fühlte, als auf den letzten Radkilometern. Als ich nach der ersten von vier Laufrunden durch den Stadionsprecher hörte, dass Michi Weiss wohl nur relativ knapp (ein bis zwei Minuten) hinter mir lag und ich mich dementsprechend bald auf eine Überrundung gefasst machte, überlegte ich mir schon, was ich ihm in diesem Fall vom Wettkampf adrenalingeschängert an den Kopf werfen würde. Aber so ungefähr ab Kilometer 7 ging das Laufen dann bei mir etwas flüssiger, so dass mir die Blamage einer Überrundung (und Weiss die damit verbundene Beschimpfung) erspart blieb. Am Zielkanal lief ich nach der vierten Runde (wie offensichtlich auch diverse andere Athleten) erst mal gut 100m vorbei. Hier muss der Veranstalter bei der Beschilderung für zukünftige Veranstaltungen unbedingt noch nachbessern. Außerdem würde man sich auch farbige Markierungsbändchen nach jeder Runde wie z.B. bei den IMs in Frankfurt oder Regensburg wünschen, damit man bei Überholvorgängen auch als Athlet erkennen kann, ob man in derselben Runde ist und dementsprechend gerade einen Platz verliert oder gewinnt. Alles in allem war die Organisation für eine Erstlingsveranstaltung durchaus gelungen, das Landschaftserlebnis am Wilden Kaiser ist (zumindest wenn die Sonne rauskommt) kaum zu toppen und die Verbesserungsvorschläge die einige Vorredner angebracht haben (Teppiche in den Gängen der Wechselzone, Verkehr an einigen Stellen der Radstrecke usw. ) würde ich auch so unterschreiben, ohne dass deswegen der positive Gesamteindruck entscheidend geschmälert wäre. |
Hallo,
ich komme auch mit einem sehr positiven Gesamteindruck nach Hause. Es war meine erste MD überhaupt und hat mächtig Spaß gemacht, obwohl die Schwimmzeit auch eher mäßig war und ich bis Lauf- km 2 eingefrorene Zehen hatte. In T1 hab ich auch zu viele Minuten liegenlassen, da ich mich komplett umgezogen habe. Das Radeln war dann besser als erhofft und beim Laufen kam ich ohne Gehpausen aus. Meine Hoffnung, ab Runde 3 einige Läufer überholen zu können, hat sich bewahrheitet... (ich liebe es wenn ein Plan funktioniert..) Fazit: - Ich weiß woran ich arbeiten muss um meine Zeit zu verbessern. - Die Challenge Walchsee wird mich irgendwann wiedersehen. Gruß amimarc @ straik: wie lief es bei dir? |
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