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:Huhu: Leute!
Ich respektiere eure Beweggründe und finde das vielfältige gedankliche Engagement auch sehr ehrenhaft und gut. Aber nichts von alledem was einige sich wünschen ist in der Praxis umsetzbar und belastbar! Ihr vergesst (was ich durchaus verstehe), dass über allem (!) die Juristerei steht. Es gibt nichts, einfach ratzebutz nichts - was ohne klare gesetzliche Vorgabe eine Aussicht auf dauerhaften Erfolg hat. Zu all Euren Fragen und Ausführungen habe und hatte ich praktisch gelebte Erfahrung. Ich würde auch wirklich gerne helfen das "stochern im Nebel" (wie einer korrekt und treffend formulierte) zu erleichtern oder in wichtigen Details zu beleuchten, nur: Das geht nicht hier. Wer sich mit mir treffen will um weniger Nebel zu sehen, mit dem (oder mehreren) verbringe ich gerne einen ganzen langen Abend am Kamin - mein Angebot steht. Beste Grüße, Kurt |
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Crypto-Chip usw. gibt's alles, ist also das geringste Problem. Was die Veränderung der Daten bzw. die Bluttransfusion an sich angeht, ist es ja gerade der Witz, dass es ab einer gewissen Messdichte unmöglich wird, die Werte "korrekt" zu manipulieren bzw. bei einer Blutmanipulation nicht-auffällige Werte zu erhalten. |
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Mich interessieren vor allem zwei Dinge: was könnte man machen, wenn man es freiwillig, also außerhalb des juristischen Rahmens machte? Und was kann man machen, um die Testdichte drastisch zu erhöhen, ohne dass die Kosten so explodieren, wie sie es bei simpler Vervielfachung der aktuellen Tests tun würden? (Dass es das billigste sein dürfte, wenn Doping endlich ein Straftatbestand wäre und dann ganz normal polizeilich ermittelt werden könnte, ist ja eh eine andere Sache, aber inhaltlich nicht so spannend ;) ) Und zum Kamintreff komm ich gern :Huhu: |
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Der Ansatz ist, die Dopingproblematik durch die Hintertüre anzugehen und nicht mit einem teuren, starren, ineffizienten Schwarz-oder-Weiß-System, dass nur schlechten Output liefert und nie zufriedenstellend sein kann. Es ist halt ein Versuch, das Problem globaler zu sehen und dynamisch zu lösen: Nicht den Deckel für den Topf suchen, sondern hinterfragen, ob es überhaupt gekocht werden muss oder vielleicht auch über eine andere Methode genießbar gemacht werden kann. Aber: Just my 2 cents. Und klar würd ich gern mit einem Glaserl Rotwein am Arlberg vor dem Kamin sitzen und mir deine Erfahrungen erzählen lassen - wer nicht! :Blumen: Lg Nik |
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Da klingt's etwas anders. |
Wie ihr immer die richtigen Passagen im Web findet, egal wie alt.
Respekt. Wie macht Ihr das? Mir ist das bei Dir, Lidlracer und bei Dude schon öfters aufgefallen. |
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