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Die Challenge Regensburg informiert Athleten über die aktuelle Lage Posted on: Samstag 11th November 2017 Liebe Athleten, ähnlich überrascht wie Ihr haben wir gestern die Pressemeldung von Herrn Szlufcik, Geschäftsführer der Challenge Family, in den Medien zur Kenntnis genommen. Wir wurden von der Challenge Family weder über den Versand noch den Inhalt dieser Meldung in Kenntnis gesetzt. Daher möchte ich mit den folgenden zwei Punkten kurz die Sach- und Rechtslage klarstellen: 1. Es ist nicht an Herrn Slzufcik zu entscheiden, ob in Regensburg ein Langdistanz Triathlon ausgetragen wird oder nicht. Diese Entscheidung obliegt alleine uns als Veranstalter und der Stadt Regensburg. Es liegen gültige Verträge vor. Beide Seiten sind entschlossen, diese zu erfüllen. 2. Nach erster Sichtung unseres Rechtsanwalts wird die Kündigung der Challenge Family als unwirksam angesehen, da die genannten Gründe nicht zutreffend sind. Weitere rechtliche Schritte behalten wir uns vor. Das Rennen wird am 12. August 2018 als Langdistanz stattfinden. Wir würden es nach Abstimmung mit der Stadt Regensburg und mit deren Zustimmung auch ohne Label durchführen. Denn die Athleten wollen das Rennen, die Stadt Regensburg will das Rennen, und wir wollen das Rennen – mit oder ohne Label. Zusätzlich wird am selben Tag, durchgeführt durch die Empire Race Sportevents UG, erstmals ein Rennen über die Mitteldistanz in Regensburg stattfinden. Ich freue mich auf Eure Teilnahme Tom Tajsich |
Die Sache schlägt hohe Wellen. Gebt mal bei der Kuuugel "Challenge-Family" als Suchbegriff ein und schaut, was bei den ersten 12 Treffern verzeichnet ist ...
Wobei der Bericht der Mittelbayerischen Zeitung (MZ) scheinbar der ausführlichste ist. Zitat:
Wenn es jetzt um die juristische Prüfung des Vertrags zwischen Purendurence und der Challenge Family geht (was ich sehr befürworte), dann muss es verwundern, dass der Vertrag zwischen Purendurence und der Stadt Regensburg scheinbar - laut Mittelbayerischer Zeitung - nicht geprüft wurde. Bei jährlich 275.000 EUR sowieso. |
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Wer weiß was da der wirklich "ausschlaggebende" Grund war. Die Art und Weise von Seiten der Challenge halte ich persönlich aber für einen ganz schlechten Stil. |
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Auch bei mir gerät die Challenge gerade schwer ins schlingern. Soviel unprofessionelles Verhalten dem Kunden gegenüber finde ich besonders beim Thema Hobby, einfach superidiotisch. Es ist doch ein ganz einfaches Prinzip das von der Family missachtet wird und das ihr letztlich schaden wird. Challenge hat qualitativ gehobene Rennen im organisatorischen Bereich - das wissen die Athleten die sich für Triathlon interessieren. Ich kann also bei einer Premiere beim Challenge Kraichgau bedenkenlos nach Roth, nach Heilbronn oder an den Walchsee fahren und bekomme immer top Orga und ein problemloses Rennen. Jedes Rennen empfiehlt die weiteren Rennen in der Serie wortlos weiter. Weil das so ist, war ich bisher genau bei diesen eben aufgezählten Rennen und habe nun eine weiteres Rennen der Challenge aus diesem Grund gebucht. Das dieses Qualitätslabel nun runter ist, macht nullkommanull aus, da sich das Rennen und die Orga dieses Label bereits tapfer verdient hat und auch ohne Herz im Kringel auskommt. Das Challenge-Problem - schmeckt mir das Brot in der Filiale der Bäckerei nicht mehr, kaufe ich es auch in anderer Filiale nicht. So meide ich hier seit über 15 Jahren eine Sportartikelhandel mit mehreren Filialen. Wer sich daneben benimmt, wird von mir nichts mehr bekommen.....zumindest wenn der Betriebseigner dafür verantwortlich ist. |
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findet der Fuchs ... der gerade eine längere Mail nach Amberg geschrieben hat. Zitat:
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Sollen die erstmal ihren Hickhack beilegen. Natürlich beteuert der Veranstalter, dass das Rennen stattfinden soll, aber bis das wahr wird, ist es ein weiter Weg. Wie sieht denn die Bilanz aus? Der halbe Landkreis ist stillgelegt wegen nem Rennen. Beim IM konnten 2010 die Veranstalter noch drauf hinweisen, dass es sich um ein Qualirennen für ne Weltmeisterschaft handele. Bei der Challenge sieht das schon anders aus, irgendwie gings aber wohl, so im Kielwasser zu segeln, dass das Thema gar nimmer gross hochkochte und die Sperrerei irgendwie im Paket der Zusagen der Stadt mitschwamm. Da fallen mir sofort diverse örtliche Vereine ein, die regelmässig abgespeist wurden/werden, weil sie 'nur' Breitensportveranstaltungen machen und für teuer Geld sperren lassen müssen oder nicht gesperrt kriegen. Die warten nur drauf, dieses Thema wieder aufzugreifen, mit allem, was daranhängt... Aber fast egal, da andere Front. Der Zulauf ist aber keine. Die Stadt hat Interesse an der LD, weil sie noch immer von Zahlen wie beim 1. IM träumt. Könnense aber wohl vergessen. Lief schon unter Challenge-Wimpel ausm Ruder, die Zahlen ähnlicher Veranstaltungen wie jener, die sich den neuesten Entwicklungen nach in Regensburg anbahnt, könnense ja überall nachschauen. Die werden nimmer lang Interesse haben, und da wird wahrscheinlich auch ne Vielzahl an Formaten nix dran ändern. Ich hoffe, ich behalte nicht recht, sehe aber ein sehr düsteres Szenario mit den Athleten, die teilnehmen wollten, als Leidtragenden. Zitat:
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Aber wirklich erhellend wärs halt, wenn sie als einzige auch schonmal ne Perspektive aus Challenge-Sicht hätten beisteuern können. Ich bin jetzt jedenfalls erstmal hier raus, bis es wirkliche Neuigkeiten zu dem Thema gibt. |
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Die Family nimmt das Rennen ohne Kommentar von seiner Webseite - gehts noch ? Und wo muss ich nochmal suchen, wenn ich etwas über die Europameisterschaft erfahren möchte ? ....auf Wikipedia bei der ETU - gehts noch ? Demgegenüber steht ein Veranstalter der den Sportlern versucht schnellsten Auskunft zu geben. Es wäre eine wunderbare Sache, wenn die Stadt Regensburg sich ebenso meldet und die Geschichte in trockene Tücher bringt. |
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