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christhegerman 15.10.2014 19:50

Zitat:

Zitat von big_kruemel (Beitrag 1087841)
Grandios, damals schon 9 Deutsche unter den erste 21.

da sind auch noch über 300 Deutsche gestartet, dieses Jahr waren es nur noch 160. Tendenz fallend jedes Jahr

Antonius 15.10.2014 20:28

Zitat:

Zitat von christhegerman (Beitrag 1087860)
da sind auch noch über 300 Deutsche gestartet, dieses Jahr waren es nur noch 160. Tendenz fallend jedes Jahr

Das wird schon wieder.
Fleißig lutschen üben, dann klappt das.
Ganz sicher.

flachy 16.10.2014 05:40

Athleten!
Endlich!

Nachdem sich die Ereignisse sich ein wenig überschlugen und vor allem der unerwartet hohe Zuspruch nach Hawaii mich doch ordentlich unter Druck gesetzt hatte, die hart erkämpften Leistungen unserer Kämpfer auf Big Island ausgiebig zu schildern und vor allem zu würdigen sowie den einzelnen “Schicksalen” der IronBattle in der “literarischen” Darstellung gerecht zu werden, möchte ich mit einer kleinen Verzögerung mein spannendes und hochinteressantes Gespräch mit dem SUB-8 Stunden-Mann Micha Göhner heute endlich weiter fortsetzen.
Hier kommt der zweite Teil des Gesprächs mit Micha Göhner, bei dem es auch noch ein wenig um “sein” Hawaii und den Teamgedanken im Egoistensport Triathlon geht.
Aber auch eine quadratische Schokofirma und ein sportverrückter Hotelier spielen eine nicht unbedeutende Rolle.
http://www.triblogger.de/?p=577

Checkt es aus – viel Spaß und nicht vergessen – es geht immer weiter!

Dieda 16.10.2014 20:30

Zitat:

Zitat von Antonius (Beitrag 1087877)
Das wird schon wieder.
Fleißig lutschen üben, dann klappt das.
Ganz sicher.

Sehr qualifiziererter und vor allem konstruktiver Beitrag.

:Nee:

flachy 16.10.2014 23:00

Zitat:

Zitat von Dieda (Beitrag 1088152)
Sehr qualifiziererter und vor allem konstruktiver Beitrag.

:Nee:

Hey Jetsetterin Jetski, locker bleiben, ist ein freies Land...

Und wenn Du mal in Hawaii etwas lesen magst, worum es in unserem Sport eigentlich geht, check das hier bitte einmal aus...
http://www.triblogger.de/?p=696

Leseprobe? Bitteschön!

Und jetzt wird’s für mich interessant, denn ehrlicherweise habe ich mir bisher nie Gedanken gemacht, wie es sein muß, im See zu schwimmen und anrollende Wellen oder schwimmende Hindernisse nicht vorher sehen zu können.
Im Pool Bahn um Bahn zu kraulen, ohne die Bahn als auch die Beckenwand zu erahnen.
Mich mit 70 Sachen in die Abfahrt zu stürzen, ohne die Ölspur und Serpentinen wahrzunehmen.
Im 3:50-er Schnitt über Stock und Stein zu rennen, ohne Stock oder Stein als solche zu identifizieren!
In der offenen Garageneinfahrt drei Stunden auf der Rolle zu treten und die Intervalle sowie Erholungsphasen nach der Länge der Nachrichten und Hitparadenlieder aus dem Radio zu gestalten.
Im Endspurt der Belgienrundfahrt um den Sieg die letzten 300 Meter mit 850 Watt in die Pedalen zu hämmern, ohne zu wissen, dass es noch 300, 250, 200 Meter bis zur erlösenden Ziellinie sind und das Brennen in den Oberschenkeln einen fast in den Wahnsinn treibt, so dass man nur noch runter vom Renntandem will und betet, die Schmerzen mögen doch endlich vorbei gehen…

TriSG 16.10.2014 23:44

Zitat:

Zitat von Antonius (Beitrag 1087877)
Das wird schon wieder.
Fleißig lutschen üben, dann klappt das.
Ganz sicher.

Wolltest du nicht sowieso eine Forumspause mit Bezug auf soviel Trash in der Nach-Hawaii Zeit? Wird vielleicht wirklich Zeit für dich;)

Pippi 16.10.2014 23:54

Sebastian Kienle „Als Triathlet macht man seinen Sport oft größer, als er ist, weil man sich nur in diesem Mikrokosmos bewegt. Da denkt man, das sei die Welt - bis man den Schuhkarton aufmacht und hinausschaut.“

http://www.faz.net/aktuell/sport/meh...201526-p3.html

TriSG 17.10.2014 07:03

Zitat:

Zitat von Pippi (Beitrag 1088196)
Sebastian Kienle „Als Triathlet macht man seinen Sport oft größer, als er ist, weil man sich nur in diesem Mikrokosmos bewegt. Da denkt man, das sei die Welt - bis man den Schuhkarton aufmacht und hinausschaut.“

http://www.faz.net/aktuell/sport/meh...201526-p3.html

Danke, guter Bericht.
Das Zitat kommt meiner Meinung nach im Kontext noch besser zum Tragen.


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