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Außerdem ist der Vergleich zweier Athleten auch gar nicht die Zielsetzung, sondern die Trainingssteuerung für einen Athleten auf Basis der FTP und anderen Werten. Die 15s, 1min und 5min Maximaltests für die Profilerstellung haben übrigens mit dem FTP-Test nix zu tun und werden gesondert ermittelt. Es wird beim FTP-Test nicht die 5min-Leistung UND die FTP ermittelt. Zitat:
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Ich hab bei meinem Test extra die Watt-Anzeige verdeckt und einfach rausgehauen, was ging, da braucht man keine Referenzen für? :confused: Irgendwann limitieren halt die Beine und dann hast du doch genau den Schwellenwert :) Zitat:
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Falls weitere Lektüre gewünscht: http://home.trainingpeaks.com/blog/a...-in-an-ironman Es muss einen Grund haben, weshalb die erfolgreichsten Triathleten auf der LD alle mit einem TSS von ca. 280 auf der Radstrecke fahren, selbst die, die sonst nach Gefühl/Erfahrung fahren und mit Wattmessung nicht viel am Hut haben. Irgendwo da scheint also der optimale Kompromiss zwischen schnellem Bike-Split und schnellem Lauf zu liegen. |
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@dickermichel: ich denke schon, dass die Stundenleistung (=FTP) eine recht gute Aussage über die aeroben Fähigkeiten gibt. Wem der Test zu unklar ist, kann ja versuchen, über 1h alles rauszuhauen und davon die Durchschnittswatt zu nehmen. Das ist's auch was Hunter/Coggan erstmal empfehlen. Da das aber als Testprotokoll wohl etwas mühsam ist, haben die diesen 20min Test beschrieben. Es gibt von anderen Autoren auch 12min Tests oder 8min Protokolle zur Ermittlung der FTP. Das wär bei dir dann wohl ein 50km EZF ;) Lg Nik |
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Der Test ist sehr gut um seine Trainingsbereiche zu definieren. Welche Fähigkeiten man dann aus dem Ergebnis verbessern möchte, obliegt jedem selber. Ich trainiere z.B. auch gerne bis zur Kotzgrenze und mal drüber. Training an der Schwelle (88 -93% FTP) erhöht die FTP |
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Nik |
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Kein Wunder, dass wir hier alle aneinander vorbei reden :Cheese: |
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Ich hab den Test allerdings auch noch nie in Zeitfahrpos. gemacht (was nicht zuletzt daran liegt, dass ich schlicht keine Strecke hab die sich dazu eignen würde). Alleine dadurch verliere ich schon 10-15%. Auf dem rad im roten Bereich zu trainieren ist sicher gut und wichtig und macht man selten bis nie (was mich betrifft). Ich weiß auch nicht warum nicht. Beim Laufen passiert mir das regelmäßig.:confused: |
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Die Grundidee bei Hunter ist doch, sich statistisch der ganze Sache zu nähern, d.h ohne Stufentest, Laktakmessung usw. Eigentlich werden alle Trainings- und WK-Daten in einem bestimmten Zeitraum ausgewertet. Die Verteilung der Wattanteile liefert eine Aussage über die Schwellenleistung. Der hier angesprochene Test stellt statistisch gesehen "nur" die Bestimmung eines möglichst guten Schätzers für die FTP dar. Und was Nik hier bereits seht gut ausgeführt hat, alles wohlgemerkt für Radfahrer! Für die Bestimmunug der eigenen Trainingszonen ist der Test IMHO sehr gut geeignet. Ein Vergleich mit anderen Athleten liegt überhaupt nicht im Fokus und ist meiner Meinung nach auch nicht zielführend. Dafür gibt es nur einen einzigen Test: Der Wettkampf! |
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