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Ich sehe es ähnlich. Das Doping-Problem ist im Amateurbereich durchaus vorhanden und man tut sich keinen Gefallen es klein zu reden oder zu negieren, und man sollte es auch aktiv angehen, insofern sind Initiativen, wie die von Dude als Veranstalter zu hundert Prozent zu unterstützen. Andererseits sind die allermermeisten Amateurathleten im Triathlon (davon bin ich überzeugt) im Sinne des WADA-Reglements sauber unterwegs und das Ausmaß des Dopings (selbst unter den besseren Age-Groupern) geringer als viele vermuten. |
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- Wieviele Dopingtests wurden bei Amateuren durchgeführt? - Wie viele Amateure wurden in den letzten Jahren des Dopings überführt? - Welchem Leistungsbereich gehört jeder einzelne an? - Welche Substanzen wurden eingenommen? - Welche Schlupflöcher haben sie verwendet? |
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Aber es wird auch noch viel mehr "nicht gedopt". Weshalb man sich sehr genau überlegen muss, wie man handelt und ob man gar mit Generalverdachten und Unterstellungen arbeitet. |
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Ächtung passt eher ins Mittelalter. PS: Solange aber nicht abzusehen ist, das Dopingproblem durch Schnelltests in den Griff zu kriegen, geht es vielleicht doch nur unter Zuhilfenahme von Mechanismen wie "Anerkennung" bzw "Ablehnung". Und auch wenn es hier nicht direkt um den Profisport geht, so lasst mich dennoch bitte den gerne gescholtenen Fußball als Metapher heranzuziehen: ich hatte mal den Eindruck, dass z.B. in der englischen Premierleague weniger Schwalben vorkommen, als in anderen Ligen. Was ich darauf zurückzuführte, dass Leute mit einer Schwalbe einen Vorteil (z.B. Elfmeter) herausschinden wollten dort ausgepfiffen wurden und zwar von den "eignen" Zuschauern. (Keine Ahnung ob das immer noch so ist) Eine "Ächtung" in diesem Sinne bewirkte, wie ich meine, mehr fairplay. Insofern haben also wir alle, die Zuschauer, die Macher und die Teilnehmer sicher einen mehr oder minder großen Einfluss. Und je größer dein Einfluss ist, desto genauer ist natürlich zu überlegen was du tust. Meiner ist gering, ich kann ein wenig am Stammtisch glänzen, mehr nicht - und diese Rolle werde ich weiterhin wahrnehmen:Cheese: |
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1. Überführte Dopingsünder verschwinden am leisesten indem die sich in die Reihe der Braven einsortieren und so weitermachen als sei nichts geschehen. 2. Ohne das jetzt befürworten oder ablehnen zu wollen: werden sie von Wettkämpfen ausgeschlossen - dann verschwinden sie nämlich genau nicht! Ihr Ausschluss ist das was bleibt. |
Du bringst das Thema doch immer wieder hoch:Lachen2:
...weil du nicht verstehen kannst/willst das es mit dem "Glauben" so ist wie es ist... Das lässt sich aber nicht so einfach ändern ;) Zitat:
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Oder glaubst du die wollen so einfach entdeckt werden? |
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Dies ist schlicht aber einfach zu wenig, in jedwede Richtung, um daraus Honig in die eine oder in die andere Richtung saugen zu können. "Gespür" ist in dieser Thematik nicht zielführend. Alle bisherig durchgeführten Tests sind in der Menge einfach zu wenig und zu rudimentär gewesen. Möchte nur der Formhalber noch bemerken, dass Du diese Tests nicht in Auftrag gegeben hast..., ):- Man kann und sollte deshalb, wenn es seriös sein soll, hierzu öffentlich auch keine Thesen vertreten. ;) Gruß, Kurt |
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