![]() |
In den USA tanzte eine absolute Minderheit vor dem weißen Haus. Leider lieferten die die aufregendsten Bilder.
Ebenso wie damals die jubelnde Oma und auch die Feierlichkeiten absolute Randgruppen waren. Das diese Minderheiten das Bild nachhaltig prägen ist bedauerlich. |
Zitat:
Wahrheiten können eben problemlos "rauskommen" ... solange sie nicht schön aufbereitet in den Medien "vermarktet" oder "propagiert" werden, verhungern sie einfach in der Gosse ... |
Zitat:
Irgendwer wird schon ein Interesse an der "Prägung des Bildes" haben und es sicher nicht dem Zufall überlassen ... |
Zitat:
|
Worum geht es eigentlich?
1. Es war falsch, ihn zu töten? 2. Es ist falsch, sich über seinen Tod zu freuen? 3. Es ist falsch, Freude über seinen Tod zu äußern? Ad 1: War es falsch, die Terroristen in Mogadischu zu töten? Ad 2: Wer kann seine Gefühle kontrollieren? Ad 3: Eine Frage der Diplomatie und/oder des Anstandes. |
Zitat:
2. Ja 3. Ja(sind nicht 2 und 3 die gleiche Frage?) |
Zitat:
Zu dem bereits auch mehrfach artikulierten Argument, man könne ohne selbst einen Toten vom 9/11 betrauern zu müssen sich nicht genügend in die Situation der Amerikaner einfühlen. Wer fragt die Angehörigen der bei Militäreinsätzen ausländischer Truppen getöteten afghanischen Zivilisten nach ihren Gefühlen? Ist die Anzahl derer nicht mittlerweile größer als die Opferzahl des 9/11? |
Zitat:
|
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 12:16 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.