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 Damit bitte zurück zum Thema! | 
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 cellar door!:Huhu: | 
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 http://www.tri-mag.de/index.php?opti...9&Ite  mid=104 ...demnach also doch auch statisch dehnen... ...oder sind die genannten Studien alle zu den "veralteten", "ueberholten" Untersuchungen zu zaehlen? | 
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 Richtig ist, dass Dehnen (egal ob statisch oder dynamisch) die passive Beweglichkeit verbessert. Das wird von niemanden bestritten, weder in älteren noch neueren Studien. Falsch sind die positiven Eigenschaften, die man der angestrebten verbesserten Beweglichkeit andichtet. Weder läuft man dadurch schneller, noch verringert sich die Anfälligkeit für Verletzungen. Folgende Passage ist hoffentlich nicht wirklich ernst gemeint: "Stellen Sie sich folgendes Beispiel eines Marathonläufers vor: Bei einem Lauf von 3:30 Stunden und einer Schrittfrequenz von 180 Bodenkontakten pro Minute absolviert er insgesamt 37.800 Schritte. Wenn er seine Schrittlänge durch mehr Flexibilität um nur fünf Zentimeter vergrößern könnte, würde ihm das theoretisch zu einer eindrucksvollen Zeitersparnis von neun Minuten verhelfen." | 
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 Klingt schwer nach Dieter Bremer, der solchen Thesen schon in den 90zigern für 10k-Läufe aufgestellt hat. | 
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 Holger Lüning. Kaum zu glauben, dass der so einen Unfug verbreitet. Flexibilität ist sicherlich das letzte, was für die Schrittlänge im Marathon oder gar im Ironman verantwortlich ist. | 
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 Und es gibt auch keinen unmittelbaren Zusammenhang zwischen der Vergrößerung der Schrittlänge und einer Verbesserung der Endzeit. | 
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 14:47 Uhr. | 
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