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Ich bin kurz vor dem Challenge Roth an Angina erkrankt. 2 Ärzte haben mir absolutes Sportverbot verordnet. Da ich über die einzelnet Punkte in der AGB informiert war, wusste ich dass ich nur auf Kulanz des Veranstalters hoffen konnte.
Eine Mail mit den Fakten an den Veranstalter und ich habe einen 100 EUR Gutschein für die Challenge 2011 bekommen. Ich bin vom Entgegenkommen von TeamChallenge absolut begeistert. Werde mich jedoch für nächstes Jahr um eine Rücktrittsversicherung kümmern. |
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Es ist m.E. nicht selbstverständlich, dass Veranstalter zu jeder Einzelkritik derart umfassend Stellung nehmen. |
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Ich empfinde die Challenge sowohl in Roth als auch im Kraichgau als sehr herzliches Event, bei dem man jede Minute spürt wie leidenschaftlich hier gearbeitet wird um es den Sportlern sauwohl ergehen zu lassen ! Halsabschneider und Abzockermethoden verspürte ich beispielsweise beim ITT Ferropilis 2009 - meiner Ansicht stand hier der Veranstaltergeldbeutel im Vordergrund. Angekündigte Nudelparty entfiel grundlos und ohne Hinweis....desweiteren stiegen die Startgelder für 2010 um erstaunlich viele Prozent an. Ich bin der meinung die Teilnehmerzahlen gingen sogar 2010 schon wieder erheblich zurück. Nicht so in Roth ! Grüße |
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Was passiert aber, wenn alle Teilnehmer die gemeldet sind starten wollen?Das mit dem Überbuchen, kann ja nicht die beste Lösung sein...
Da wäre auf der Strecke wirklich der Teufel los... |
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Hier lesen aber 1000e anonyme und 1000e registrierte mit. wenn huibuh das nur ihrem Bekanntenkreis erzählt hätte, wäre es kaum zu einer derartigen Stellungsnahme von FW gekommen, da bin ich sicher. |
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Ich finde, es ist genau richtig so, wie es jetzt ist: - Rücktrittsrecht bis kurz vor Start ist mit dem Veranstalter nicht machbar, weil er sein Zeugs halt mal bestellen muss; - Ummeldung: Fördert den Schwarzmarkt; zwielichtige Gestalten greifen die Plätze ab; das führt zu noch schnellerem Ausverkauf + steigende Preise; - Startgeldversicherung: Blödsinn. Man versichert sich gegen existentielle Risiken und nicht so einen Pillepallebetrag, der ja sowieso schon weg ist. Da die Versicherung ja auch Gewinn machen will, ist so eine Versicherung statistisch gesehen ein Verlustgeschäft für den Kunden (OK, das ist natürlich bei jeder Versicherung so). |
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