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Kürzlich hast Du eine politische Sicht verteidigt, von der aus gesehen selbst Adolf Hitler ein Linker ist – eine historische Neubewertung sei nötig. Es ist für mich schwer, beide Emotionen übereinander zu bringen. Welche Dystopie verbindest Du mit einem Kanzler Robert Habeck? |
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Und Europa, bzw. jedes Land für sich, muß entscheiden, was für das eigene Land vorteilhaft ist. Ein kriegslüsternes Russland, das bereit ist, sein Einflußgebiet militärisch auszudehnen, muß eingehegt werden; ob das mit feministischer Aussenpolitik ohne Waffen funktioniert, wage ich zu bezweifeln. Ob es für uns in der Summe besser ist, unter dem Einfluß von/in Partnerschaft mit dem aktuellen Russland zu leben, als unter/mit der USA, halte ich auch für sehr fragwürdig. Beide Seiten haben ihren Preis - welchen wollen wir bezahlen? |
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Habeck hat mit all diesen nichts zu tun; ich verbinde auch keine Dystopie mit ihm; und Angst war einfach eine Beschreibung meines Eindrucks von seiner negativen Emotionalität im Unterschied zu seiner sonst eher ruhigen, besonnen wirkenden Art. Passagen seiner letzten Rede hat bei mir den Eindruck erweckt, daß er zunehmend verbissen wirkt, und in einer eigenen Welt lebt, die die Bedürfnisse vieler Menschen in diesem Land nicht kennt. Er wirkte unduldsamer, kompromissloser, als sonst. Ein solcher Mensch an der Macht würde m.M.n. noch mehr Schaden für Wirtschaft, Wohlstand und Sicherheit in diesem Land anrichten, als es in den bisherigen Ampel-jahren der Fall war. Auch wenn er das für einen guten Zweck, bzw. mit guten Absichten tut, wüsche ich es mir nicht. |
Unglaublich.
Wenn es hülfe, könnte man ja mal paar Fahrkartenkontrolleure vorbeischicken, aber es gibt einfach zu viele dieser Sorte. :Nee: Disclaimer: ja, ich weiß, dass die Piste gemeint ist |
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Aber für mich ist "woke" ja auch kein Schimpfwort. |
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Insbesondere nicht, wenn man es wörtlich nimmt: „aufgewacht“ ist ja nichts schlechtes. |
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Es gibt bekanntlich deutliche gemeinsame Schnittmengen zwischen der grünen Partei und der CDU/CSU, wie z.B. bei der militärischen Aufrüstung, dem Wirtschafts- und Handelskrieg gegen Russland, bei der Chinapolitik, bei der EU, bei der Privatisierung von öffentlichem Eigentum, in der transatlantischen Unterordnung, der Nahostpolitik, wenngleich beide im Wahlkampf für ihre Stammwählerschaft bevorzugt gerade die Unterschiede besonders stark hervorheben. Und seit die Trump-Truppe in den USA das sagen haben, kusch(el)t auch die AFD bei Ansagen von dort genauso wie die Grünen, CDU/CSU, SPD, FDP.
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Mir wäre es sehr recht, wenn wir hier nicht versuchen, Diskussionsteilnehmern, die ein behindertes Kind haben, auf diesem Umweg politisch eine reinzuwürgen. Ich habe kein gutes Gefühl dabei.
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Nach deiner Argumentation dürften sich Sprache und Bezeichnungen nie ändern, passiert aber so oder so. |
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Speziell mit "Förderschule" verwischt man m.M.n. den Unterschied zwischen denen, die dauerhaft behindert sind und bei aller Förderung immer auf ein gewisses Maß an Hilfe und Unterstützung angewiesen sein werden, und denen, die mit entsprechender Förderung tatsächlich zu einem vollständig selbständigen, selbstbestimmten Leben kommen können. Das wird keiner Gruppe gerecht, nur dem unrealistischen Gleichheitsbedürfnis einer kleinen woken Gruppe. Inklusiv ist, wenn man als das benannt wird, was man ist, nicht wenn man ohne ausreichend Differenzierung einer anderen Kategorie zugeordnet wird. |
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Was die Betroffenen selbst angeht, gibt es sicher einige, die es gut finden, oder sich gar das wünschen; solchen gegenüber finde ich es auch richtig, darauf einzugehen. Dafür gibt es auch welche, die kein Verständnis und kein Bedarf dafür haben. Z.B. sehen und bezeichnen sich viele osteuropäischen Zigeuner als eben solche, und halten wenig davon, auf einmal als "Sinti und Roma" angesprochen zu werden. |
Gibt es Probleme?
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Baumgartner = B-Promi
Althoff, Peter PASEC = B - Promi Merkel, Angel = B - Promi Dyck = C- Promi eher D- Promi Es geht gleich weiter. :dresche :dresche :dresche Hat hier jemand nach der Metsada gerufen? Ich glaube ich habe mich nicht verhört. :dresche :dresche |
was du hier gemacht hast, Dyck, hat Konsequenzen. MANG Hans Alois
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Baumgartner und Dyck. Ich frage noch einmal. Habt ihr Probleme ?
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Psylogit log it log it. Log off
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Trimichi: was meinst du ?
Ich kann dem nicht folgen, liegt das an mir ? :Huhu: |
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Und gerade durch die öffentliche Ächtung der beleidigenden Begriffe (und Beleidigung kann für die Betroffenen sehr früh beginnen) finden Beleidigungen durch diese Begriffe in der Öffentlichkeit nicht mehr statt! Das alleine ist ein Erfolg. Ganz persönlich würde mich interessieren, ob Du die z.B. Verwendung einer Zahl (die auf einen Paragraphen hindeutet) für homosexuelle Menschen als "pejorativ" oder wertfrei erachtest. |
Zurück zum Atom? Energiepolitische Tagträumereien im Wahlkampf.
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Viel zu hoch und auch mit den Wahlprognosen keine Verbesserung in Sicht:
Statistisches Bundesamt: Ein Fünftel der Deutschen ist von Armut bedroht. Zwanzig Prozent der Menschen in Deutschland sind von Armut und sozialer Ausgrenzung betroffen. Sie können sich das Leben hierzulande kaum leisten. Seit Jahren bleibt diese Quote hoch. |
3 Kriterien der Armut werden genannt
eins davon: lebt in einem Haushalt mit sehr geringer Erwerbsbeteiligung das Kriterium ist Quatsch. Der Rest geht in Ordnung. Ein zusätzliches Kriterium würde ich noch hinzufügen, ähnlich wenn man beurteilen möchte ob eine Firma "gesund" ist - sie zahlt Steuern, andersherum: zahlt keine Steuern, dann ist der Wurm drin, oder bei Personen: zahlt keine Steuern - kein Einkommen - also arm. |
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Olaf Scholz zum "Tünkram" von "Fritze Merz" fand ich noch unterhaltsam. Warum Mitglieder der Wohlstandsgesellschaft besser wissen, was Armut bedeutet, kann ich nicht nachvollziehen. |
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googelt man bei: https://www.tagesschau.de/wirtschaft...us%20mitteilte. 34,5 Mio Menschen zwischen 25 und 64 Jahren sind auf Arbeit - bei 84 Mio Bevölkerung kommt für die Gesamtbevölkerung eine Arbeitseinkommensrate von 41% raus => Größenordnung von "Haus und Grund" passt. Ich gehe davon aus, dass die 34,5 Mio Arbeitende Steuern zahlen, sind die Familien entsprechend groß und das Entgeld niedrig, wird trotz Arbeit keine Steuern bezahlt und somit dürfte das Kriterium der Armut erfüllt sein. Es ist aber eher andersrum - es gibt Haushalte in denen niemand einer Erwerbstätigkeit nach geht und trotzdem Steuern bezahlt werden - gemäß Definition gelten diese aber trotzdem als arm und das ist deshalb zum 2. mal, aus meiner Sicht, quatsch und führt immer wieder zu falschen Schlussfolgerung, ich hab mir inzwischen die Tätigkeit eines Obstbauern als Berufsbezeichung zugelegt - er lebt auch von den Früchten. |
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Im miesen Lay-out des Originals gehen die 3 Armutskriterien unter - das macht der Spiegel besser. Im Original wird noch auf die Größenordnung eingegangen von 9,8% der Bevölkerung oder 6,2 Mio Menschen die deshalb als "arm" gelten weil sie in entsprechenden Haushalten leben. Mir reichts jetzt - ich definiere jetzt alle als arm, die keinen Job haben und das sind 58% der Gesamtbevölkerung - von wegen reiches Deutschland - hmpfffff. :dresche |
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