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Daher hat er die HR-Felgenbremse vor dem Check In und für das Rennen soweit geöffnet, dass das 4Spoke sauber durchlief, er aber im Notfall keine nennenswerte Bremsleistung hätte erzielen können. Für den Check In Test hat die HR-Bremse natürlich gegriffen, denn dabei wird im Stand lediglich überprüft, dass der Bremshebel auf die Bremszange der Felgenbremse Wirkung erzielt. Anbei das genutzte HR - lediglich in Discbrake-Variante verfügbar. https://www.cadex-cycling.com/de/cad...-disc-tubeless |
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Alles andere hätte mich gewundert.... |
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Cadex dürfte somit die einzige Firma weltweit sein, die Budget& Ressourcen in die Prototypen - Entwicklung für eine sterbende Fahrradtechnik felgengebremster Triathlon- und Zeitfahrräder bereit stellt. Respekt an das Entwicklerteam um Andi Wollny:Blumen: |
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Das würde dann sicher geprüft werden - ob es dann Konsequenzen gibt und welche (nachträglich), da hab ich keine Ahnung von. |
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Selbst auf Hawaii kann es dadurch zu wenig romantischen Szenen kommen. (Auch wenn du dir das nicht vorstellen kannst) |
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https://www.triathlete.com/wp-conten...844&width=1500 |
Die PTO vergibt die bislang höchste Punktzahl für Idens Hawaii Zeit.
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Kleine Randbeobachtung: "Unsere" Trainer Geesmann, Seipp, Schmit-Wendling, Lorang haben für mich einen guten Eindruck (zuletzt IM Hawaii) hinterlassen.
Evtl. auch ein Grund warum die Deutschen Triathleten seit Jahren so weit vorne dabei sind!? |
Die eigentliche Challenge für alle Athleten, die mal den Ironman auf Hawaii gewinnen wollen, ist aus meiner Sicht Sam Laidlow. Nicht die beiden Norweger, die darauf ohnehin keine Lust zu haben scheinen.
Sam war in Kona zweitbester Schwimmer, ist mehr als alle anderen alleine vorne geradelt und hat dabei selbst Radprofi Cameron Wurf fünf Minuten aufgebrummt. Anschließend lief er den Marathon ohne den kleinsten Einbruch in 2:44 Stunden. Halbmarathon in 1:21:30. Laidlow ist erst 23 Jahre alt. |
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https://instagram.com/stories/kristi...d=MDJmNzVkMjY= |
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Mal sehen wie Lange und die anderen Deutschen das dann halten werden.. |
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Vielleicht hat er aber auch vor Hawaii die Stellschrauben gefunden, die ihn Durchlaufen lassen. Wir werden sehen. |
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Fred Funk will sich erst in 1 oder 2 oder Jahren auf der LD versuchen, dann ist er mindestens 26. Will sagen, das Laidlow noch nicht so wahnsinnig viele Vorleistungen erbringen konnte. Man muss jetzt abwarten ob er das Gezeigte bestätigen kann oder ob es eine Eintagsfliege war. Wenn aber jemand derart brutal stark radeln kann und das Schwimmen auch von vorne bestreitet, dann bringt er alle Voraussetzungen mit, um für sich auf der LD goldene Zeiten einzuläuten. Schließlich war sein Lauf auch aller Ehren wert und er hat die Zeit sich dort noch zu verbessern. Vermutlich würde ihm eine bessere 2. Hälfte auf dem Marathon reichen um zu gewinnen. |
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Wenn da jemand 5min vor dir aus dem Wasser kommt, augenscheinlich in der Lage ist alleine vorne raus Radrekorde aufzustellen und damit noch mal in der Lage ist dir 10 bis 15 Minuten aufzubrummen obwohl du zumeist in Gruppen am Draftinglimit unterwegs bist, da muss man sich schon recht sicher sein 10 bis 20min schneller Laufen zu können, um ein Rennen aus eigener Kraft gewinnen zu können. |
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Der Typ hat echt geliefert. Einzig seine Banditnummer bei der Swimchallenge fand ich daneben, aber das tut nichts zur Sache. Die üblichen Orakeleien wie sich das für wen in welche Richtung auch immer entwickelt spar ich mir da es über Kaffeesatzleserei nicht hinaus geht. Für Sanders fand ich das Resultat schade, der Typ hat zwar n Knall aber das macht ihn sympathisch. |
würde mit Sam Laidlow da Magnus the Machine Ditlev in einem Atemzug nennen. Der ist auch erst 24 Jahre und auch wenn er heuer ein wenig Lehrgeld zahlen mußte wird der in den kommenden Jahren sicher auch ein Athlet sein, den es erstmal zu schlagen gilt.
Somit ist auch ohne die norwegische Ausgabe von Hanni und Nanni (wo bleibt eigentlich der Aufschrei, daß die beiden den Ironman zu einer Päarchen Veranstaltung gemacht haben? Wenn ich da an die Diskussion um Deitz / Lange denke :Gruebeln: ) künftig für Spannung und tolle Rennen gesorgt. :) |
Beim blauen Zug gab es gefühlt eine 90/10 Verteilung, bei den NOR-Boys gab es oft Wechsel, und wenn Blu hinten war dann auch mit viel Abstand. Das würde ich bei Dreitz/PL so nicht schreiben.
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Ich muss da noch ein weiteres Thema anzetteln.
Was haltet Ihr von der Geschichte von Jan van Berkel? Er hatte ja bei diversen Medienstelle seine qualvolle Geschichte zum Besten gegeben. Blick.ch Sport.de Ich habe mal so ein paar Zeiten vom Rennen verglichen. Mit Sanders, dem es besch...en lief, Skipper den er beim IM Thun geschlagen hatte, Lange an dem er in Texas sehr nah dran war, Dreitz, der ebenfalls nicht fit am Start stand. Dann den Schnitt der vier Leute genommen und mit vB verglichen. vB schwamm schneller als der Schnitt, verlor auf den ersten 50 Radkilometern 12sec und bis zur Zeitnahme KM80.5 hielt er sich hinter Buckingham. Ab der nächsten Messung (95.8km, 5min12 Rückstand auf den Avg der anderen) war er dann mutterseelenalleine unterwegs und halste sich bis zur T2 nochmals knapp 30min ein. Der Run war dann 13min langsamer als der Avg, wobei Lange und Skipper eine 2:42/2:45 liefen. VB lief eine 3h13, also 4.5min schneller als Sanders. 9h sind zwar für jemanden der Top10 einlaufen wollte schlecht, aber falls da wirklich ein Hexenschuss über die ganzen 9h mit dabei war und für "es war 9h die Hölle" und "es ging nur ums Überleben", sagenhaft gut. Ich hatte schon mal einen Hexenschuss, und bei allem Respekt, ich kann mir die Geschichte so nicht vorstellen. Könnt Ihrs? |
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Bis auf die rhetorische Frage? Ja, denn der sogenannte Frodominator, Jan Frodeno, hatte ja einst eine 9.15 h min hingelegt, also nicht aufgegeben. Und sich wegen ISG-Problemen auch noch an einer Stange eines Verkehrschildes dort beim Laufsplit auf dem Rückweg schon nach dem Wendepunkt im energy-lab selbst gedehnt. Gewonnen hatte Patrick Lange seinerzeit. Wer diese Bilder kennt weiß was gemeint ist. Daher diese meine Zusatzinformation. Mit Verlaub? Also unter Vorbehalt. |
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Beim Radfahren auf der zweiten Hälfte war er mehrmals in Oberlenker Position im Bild an dem sonst alle so Aero wie möglich unterwegs waren. Der Lauf war auch ~ gleichmäßig langsam. Ich hatte vor Jahren beim IM in Zürich auf der ersten Runde durch ein Schlagloch auch das ISG blockiert, musste die zweite Runde dann fast komplett Oberlenker fahren und beim Laufen ging ein mäßiges Tempo halbwegs schmerzfrei, unwesentlich schneller war aber unmöglich. Von daher ich kann’s mir (bis aufs schwimmen) vorstellen, kann aber auch ganz anders gewesen sein :Cheese: |
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Jedenfalls wird es als ein solcher beschrieben: "Beim Reifenpumpen kurz vor dem Start erleidet er einen Hexenschuss." Quelle: erster von mir geposteter Link Die Aussage kam vermutlich von Jan selber, das hatte vermutlich nicht der Journi diagnostiziert. |
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Bin dann immer nach 5-10km schmerzfrei gewesen. Der kommt dann zwar auf der Couch oder über Nacht wieder, ist dann aber auch immer schwächer gewesen. Insofern tendiere ich zu der Antwort jeder Jeck ist anders und halte JvBs Erläuterungen für möglich. |
Ich hatte 3-4x einen Hexenschuss. Danach konnte ich gar nichts mehr machen. Gar nichts heißt, ich musste mich leicht vorne übergebeugt bewegen und dann sitzen - oder liegen.
Vielleicht hat er ein Schüsschen gehabt oder einfach nur einen Scheiß Tag den mit einer absurden Erklärung zu rechtfertigen versucht. |
Aus meiner Sicht wird in der Diskussion übersehen, dass Krankheitsbilder sich in der Regel in unterschiedlichen Schweregraden ausprägen.
Ein symptomatischer Bandscheibenvorfall z.B. kann von leichten Missempfindungen in einem Körperteil bis hin zur kompletten Lähmung, starken Schmerzen und/oder Gefühllosigkeit auch alles verursachen. Ein „Hexenschuss“ oder akuter Lumbago ist ja erstmal keine klare Diagnose, sondern nur symptomatisch beschrieben ein starker akuter Rückschmerz mit meist reflektorischer Muskelverspannung und daraus folgender Bewegungseinschränkung. Als Ursache gibt es mehrere Möglichkeiten. Die Bewegungseinschränkungen und Schmerzen und die Positionen/Bewegungen, die sie auslösen, können dabei halt sehr unterschiedlich sein. Ich hatte selbst mal ein paar Tage, wo ich zum Beispiel zwar Laufen und sogar schnelle Intervalle absolvieren konnte, sobald ich mich aber flach auf den Boden gelegt habe, war ich minutenlang schmerzhaft bewegungsunfähig, bis ich wieder aufrecht stand und dann war alles wieder gut. Bis ich mich halt wieder hinlegte, dann ging der Mist von vorne los. Ich kann die Situation von van Berkel, auch mangels Detailkenntnissen, nicht bewerten, aber man kann sicher nicht pauschal sagen, dass mit einem Hexenschuss dieses noch geht und jenes halt nicht. Das hängt von Ausprägung und Schweregrad ab. |
:Blumen: :Blumen: :Blumen:
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Ich wollte hier eigentlich auch schon geschrieben haben, dass m.E. die Motorräder (Presse, Kampfrichter und ichweißnichtwas) wesentlich mehr Vorteile für manche Athleten bieten, als wenn sie 10 Athleten mit jeweils legalen 12 oder auch nicht ganz legalen 10 m Abstand vor sich haben. |
hab den immer noch nicht überwundenen Jetlag genutzt um meinen Bericht endlich fertigzustellen, es war ein grandioser Trip. Sportlich zwar nicht wirklich zufriedenstellend, aber ich bin selber überrascht dass mir das gar nicht soooo wichtig zu sein scheint, das Finish auf dem Ali'i Drive und das Gesamterlebnis drumherum überragen das jedenfalls bei Weitem. Rookie halt.
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Und auf einem deiner Fotos mein Vereinskollege Martin H. ........ Schöne Grüße aus Mörfelden |
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Glückwunsch!!! klasse Bericht:liebe053: |
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Ohne hier jetzt 65 Seiten durchzulesen, obs nicht schon irgendwo stand: mit welchen Wattzahlen sind die in der Spitze da durchschnittlich auf der Radstrecke unterwegs?
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Gruß Matthias |
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