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Interessanterweise gehen die (vermutlich Dienstwagen fahrenden) Spiegel-Autoren des von FlyLive verlinkten Artikel ebenso wenig auf das Dienstwagenprivileg ein, wie die Forderungen von "Fridays for Future". Gruß N. :Huhu: |
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Vielleicht sind ein paar Leute dabei, die vielleicht ganz schnell was an sich ändern. Klar die Masse macht weiter wie gehabt, kann man hier ja auch nachlesen. Ich werde mich weiter bemühen. |
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Doch nur weil das von staatlicher Seite massiv subventioniert wird. |
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Der Spiegel lebt hingegen von den Autoanzeigen und der Schleichwerbung. Gerade heute wurde wieder mal ein Luxusprotz vorgestellt, ein BMW Cabrio mit bis zu 600 PS! Deswegen zählt man einfach auf, was bei einer CO2-Taxe teurer würde, um spontane Ablehnung zu provozieren, was auch reflexhaft zu funktionieren scheint. :) Gestern beschäftigte sich übrigens die Anstalt im ZDF mal wieder mit dem Klimaschutz in DE und brachte interessante Infos über die Tricks bei der geplanten Abschaltung alter Kohlekraftwerke, die aus Altersgründen sowieso zu dem Zeitpunkt vom Netz genommen worden wären und jetzt als CO2-Reduktion mit Entschädigung gelten, sowie die Subventionierung der Ölindustrie. https://www.zdf.de/comedy/die-anstal...-2019-100.html (51min) |
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Aber mit den Dienstwagen fahrenden Spiegel-Journalisten darf ich doch streng sein, oder? :Cheese: Anyhow, im Januar 2019 erklärt Finanzminister Scholz "Die fetten Jahre sind vorbei", in der vergangenen Woche wurden wir breitflächig infomiert, dass die Strompreise so hoch wie noch nie zuvor sind und nun fordern "Schüler", die sich mit ihren Aktivitäten die Sympathie von Kanzlerin und Bundespräsident erstreikt haben, dass alles teurer und (höher) besteuert werden muss... (und dadurch als Nebeneffekt die Mieten weiter steigen werden). Kann man es verdenken, dass manche(r) glaubt, dass ihm vermittelt werden soll, dass er sich auf mehr Steuern und damit auf weniger Netto vom Brutto einzustellen hat? Gruß N. :Huhu: |
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EDIT: Bevor jemand versucht mir die 1% Methode zu erklären oder den Unterschied zur Fahrtenbuchregelung oder die Begründung einer (genauer: keiner) ersten Arbeitsstätte bzgl. Umgehung Fahrten Wohnung/Arbeitsstätte oder ab 1.1.2019 die Häftige Ansetzung des UVP für Hybrid oder Elektroautos im Rahmen der 1% (0,5%) Regelung. Bitte nicht. Die Frage is vielmehr: Wo ist das Privileg einen Gehaltsbestandteil zu bekommen? |
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"Wenn man sich einen durchschnittlichen VW Passat anschaut, dann kostet der 36.000 Euro. Wenn man den als Dienstwagen zur Verfügung gestellt bekommen hat, muss man den versteuern, sprich man muss bei 36.000 Euro, 360 Euro im Monat versteuern. Wenn man das gleiche Auto nimmt, sich den privat anschafft, dann kostet dieser Passat 720 Euro im Monat. Dann sieht man, dass es eine Differenz gibt. Einmal bei dem, was als geldwerter Vorteil versteuert wird, und: den Vorteil keinen Privatwagen kaufen zu müssen.“ Es ist dieses sogenannte Dienstwagenprivileg, das Automobilindustrie auf der einen Seite und Umweltschützer und Steuerexperten auf der anderen Seite seit Jahren entzweit. Alexander Mahler spricht von einer Subvention in Höhe von 4 Milliarden Euro im Jahr. Geld, das an anderer Stelle fehlt. Auch die OECD kritisiert die steuerliche Bevorzugung von Dienstwagen." Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/diens...icle_id=342036 Gruß N. :Huhu: |
Ich glaube hier vergisst man, das der Dienstwagen, so wie in meinem Fall, ein Arbeitsmittel ist. Darüberhinaus weiß ich, das es in manchen Unternehmen durchaus üblich ist, das der AN einen Anteil der Benzinkosten übernimmt. Das Ziel, im Sinne des Klimaschutzes, kann ja wohl nicht sein, dass sich jeder Dienstwagen Nutzer auch noch zusätzlich einen Privatwagen anschaffen soll, oder?
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Es fehlt m.E. die Thematisierung folgender Punkte: 1) Zunächst sind Dienstwagen Gehaltsbestandteil. Das ist schlicht und einfach Geld. Würde für entsprechende Positionen kein Auto (all excl. oder all incl.) im Gehaltspaket sein, wären es halt Scheine. Arbeit muss bezahlt werden. Ob mit Geld, mit Blech, oder mit sonstwas - völlig egal. Das ist auch der Grund, warum man das im Finanzjargon "geldwerten Vorteil" nennt und man nen Dienstwagen über die EKSt versteuern muss. Sagt je der Name schon: Einkommenssteuer. Ein Dienstwagen ist schlicht Einkommen. Wo das Privileg sein soll, dass man seine Arbeit bezahlt kriegt, ist mir nicht einsichtig. Nebenbemerkung: Eine Alternative die wenigstens Teilweise diesen Sachverhalt ebenfalls ausdrückt ist die im angloamerikanischen Raum nicht unübliche, sog. Car allowance, d.h. der AG bezahlt dem AN eine mtl. Nutzungspauschale wenn er ein privates Fahrzeug für dienstliche Fahrten verwendet. Hier kriegt der GN schlicht Geld statt Auto. 2) Tanken ist selbstverständlich NICHT(!) per se immer für Lau. In vielen Unternehmen gibt es Stufen wer überhaupt auf Firmenkosten und wie viel tanken darf. Letztlich ist auch Wartung/Reparatur etc. ein verhandelbarer Vertragsgegenstand. 3) 1% Regelung bedeutet mitnichten nur UVP zu versteuern. Es müssen auch die Fahrten Whg/Arbeitsstätte versteuert werden. Ausnahme ist nur, wenn z.B. bei Außendienstmitarbeitern lt. Arbeitsvertrag keine erste Arbeitsstätte begründet wird und der seine Arbeit quasi von Zuhause aus startet. Das auf den Dienstwagen auch SV Beiträge fällig werden, lasse ich mal weg, denn meist sind Leute die nen Dienstwagen fahren eh über den Beitragsbemessungsgrenzen. Für "normale" Außendienstler kann das aber durchaus noch n Thema sein. 4) Im aktuellen Zinsniveau muss man sich ganz genau durchrechnen, ob evtl. andere private Finanzierungsformen nicht sogar günstiger sind als ein Dienstwagen. Vor allem wenn er eben nicht "all incl." ist. Kernmessage: Ein Dienstwagen ist Gehaltsbestandteil und wer darüber diskutiert ob das ein Privileg ist oder nicht, der diskutiert im Grunde über eine Gehaltshöhe. In diesem Sinne ... :Blumen: |
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Diskutiert man beim Dienstwagenprivileg über die Gehaltshöhe oder darüber, wie ein bestimmter Gehaltsbestandteil zu besteuern ist? :Gruebeln: Gruß N. :Huhu: |
Ich verstehe in der Tat nicht den Zusammenhang zum eigentlich Thema „Klimawandel“
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@ Helmut: ich dachte die 1% Reglung geltet die Privatfahrten steuerlich ab. |
Ich habe den Eindruck, daß die steuerlichen Vorteile bei Dienstwagen in vielen Fällen dazu führen, daß bevorzugt unnötig größere, verbrauchsintensivere und damit klimaschädlichere Autos gekauft werden, als was die Leute ohne diese Förderung wählen würden. Ich glaube auch, keiner will Dienstwagen abschaffen - aber die Anreize, extra große Autos zu kaufen, könnten sicher verringert werden, oder noch besser könnten neue Anreize für besonders sparsame, kleine Dienstwagen geschaffen werden.
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der übliche leitende Angestellte wählt lieber das nächst grössere Auto, auch wenn er da noch zuzahlen muss. (weniger Gehalt ausgezahlt bekommt). |
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https://www.google.com/amp/s/m.faz.n...28022.amp.html Gleichzeitig erhöhen sie dieses Jahr die (Steuern auf) Spritpreise, zum einen um die den Sprit-Tourismus zu reduzieren und zum anderen um den Verbrauch zu senken: https://m.volksfreund.de/region/luxe...e_aid-37297841 Angeblich sollen die Steuer- Mehreinnahmen auch in einen Öko-/Umweltfonds gesteckt werden. Dazu hab ich auf die Schnelle aber keinen Artikel gefunden. |
Apropos Luxemburg.. die haben so niedrige Spritpreise, das alle Spediteure und Privatleute auf dem Transit da einfallen und volltanken...
https://www.handelsblatt.com/politik...2767598-2.html Wenn man von DE nach NL und BE fährt, springen einem die höheren Spritpreise sofort ins Auge.. was machen die Nachbarn mit der ganzen Kohle? :Lachen2: |
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Das wird zu Gelbzweireihern auf den Strassen von L. führen. Im übrigen in Trier sind die Spritpreise deutschlandweit eine der höchsten. Man würde ja vermuten, neben L. wären die Preise günstiger in D damit überhaupt noch jemand tankt aber das Gegenteil ist der Fall. Die die nicht nach L fahren können, weil sie z.b. ne deutsche Tankkarte haben oder der Tank leer ist, werden ausgenommen, von der Mineralölindustrie. |
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Unser Händler hat mir erst erzählt, dass er Kunden hat, die kaufen sich jetzt nen fetten 7er Hybrid als Firmenwagen, obwohl sie nur n paar wenige km von Zuhause zum Büro fahren. Da würd's auch n Mini tun :Lachanfall: So können Maßnahmen auch nach hinten los gehen. :dresche |
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Wobei die auf der anderen Seite ins Büro dann aber auch wirklich elektrisch fahren können. Die Dienstwagenregelung ist nichts anderes als ne Subvention der (deutschen) Autoindustrie. |
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Letztlich - um den Bogen zum Thema Klima zu spannen - würden, für den Fall alle Dienstwägen wären elektrisch, die Subventionen bleiben. Insofern hat anlot ja auch schon wieder recht (es ist OT). |
Lese gerade das über die Flugtaxis. Is wohl auch nix. :(
Einfach zuviele Leut' und zuviel Mobilität auf dieser Welt ... |
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:cool: :Cheese: :Blumen: |
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Das ist quasie ne Gehaltserhöhung und sie ist abgabenfrei in der Sozialversicherung. Du musst keine Renten-, Arbeitslosen-, Krankenversicherung dafür bezahlen, sondern sie halt nur entsprechen versteuern. |
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Für den Arbeitnehmer werden die Kosten berechnet nach dem offiziellen Listenpreis, vor Abzug von Rabbaten. Er spart aber wie ich schon gerade sagte, die Sozialversicherungsabgaben. Der Arbeitgeber zahlt aber gar nicht die Listenpreis. Er bekommt die Rabatte und zahlt meist eh die Leasingrate die aber auch günstiger ist, als ein normaler Mensch zahlen würde. Dazu kann er die Kosten von seinen Steuern absetzen. Deswegen sieht die Gehaltserhöhung höher aus, als was der Arbeitgeber wirklich zahlt. Deshalb wie gesagt sparen beide Seiten ;-) Zitat:
Das geht entweder pauschal 1% vom Listenpreis plus 0.03% pro Entfernungskilometer des Arbeitsweges. Um den Betrag erhöht sich quasie deren Bruttogehalt. Dann werden die Steuer berechnet für das erhöhte Brutto und vom normalen Brutto abgezogen :-) Man zahlt einfach mehr Steuern, dafür hat man aber ein Auto zur Privatnutzung oft komplett umsonst (manchmal muss man z.b. Benzin im Urlaub selber zahlen, das hängt vom Vertrag ab, können AG und AN regeln wie sie wollen). Ansonsten geht es auch mit Fahrtenbuch und den realen Kosten. Bei Arbeinehmern die sehr wenig privat fahren, lohnt sich die Fahrtenbuchmethode. Wenn die z.b. nur 10% der km privat fahren, dann müssen sie auch nur 10% der dann wirklich anfallenden Kosten versteuern. Der AG muss dann mitteilen, was er wirklich für das Auto ausgibt. Kostet das Auto real z.b. 500 € im Monat müsste man nur 50 € zusätzlich versteuern. |
@mattf
danke für die ausführliche Erläuterung! |
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Es werden darauf nur dann keine Sozialversicherungsabgaben fällig, wenn der Bezug über den Beitragsbemessungsgrenzen liegt. Das hat aber mit Dienstwagen nix zu tun, sondern würde für jegliche Lohnerhöhung gelten. Ausnahme wäre nur, falls der AG 15 St. Fahrten Whg/Arbeitsstätte mit 15% paischal der Lohnsteuer unterwirft. Dann fallen hierauf (nicht auf die 1%) lediglich Soli und Kirchensteuer beim AN an aber keine SV. :Blumen: |
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Mein Fehler. Lohnt sich also mehr für die die über den Beitragsbemessungsgrenzen verdienen. |
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Wird Zeit, über die Umweltschiene auch gleich mal die Geräuschbelastung in den Griff zu kriegen. Karre zu laut/Auspuff ausgeräumt? Gleich abstellen, aufladen und zur Emissionsmessung. N paar ordentliche Zyklen gefahren, die Prozedur on top auf die reguläre 'Bepreisung' der Überschreitung. Dann lohnt sichs auch, gezielt danach zu kontrollieren, bezahlt sich quasi selbst. Arbeite hier an nem, sagen wir mal Autobahnzubringer in ner Wohngegend. T-Kreuzung, 100-150m zum Kreisel mit den Auf-/Abfahrten (Autobahn hinter ner Wand/Einhausung, davon hört man hier null). Mehrfachtäter, die scheinbar nix zu tun haben und täglich öfter vorbeikommen mal aussen vor, ist rund ein Drittel mit mehr PS als Hirn gesegnet und tritt bei tüchtiger Lärmentwicklung und Auspuffen, die sich anhören, als sei ausser gurgelndem Putzwasser nix drin, hemmungslos für die paar Meter aufs Gas. Ich mag keinem den Sound neiden, aber hier und an vielen andern Orten ist das vollkommen Fehl am Platz und nix weiter als Poserei und Gehabe. |
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Geschrieben von einem Jonathan Auer. Ich vermute das ist dieser Herr: https://www.jonathanauer.de/blog/ Er schrieb: Hallo [...], Wer sind die Organisatoren? Die Organisator*innen sind Schüler*innen, Student*innen und junge Erwachsene aus ganz Deutschland, die sich für mehr Klimaschutz und gegen den Klimawandel einsetzten. Es gibt keine offiziellen Sprecher*innen der FridaysForFuture-Bewegung, die Anwesenden am Montag bei der Pressekonferenz waren dort, weil sie sich intensiv mit der Ausarbeitung unserer Forderungen beschäftigt haben. Veranstaltungen werden von den Orgateams der endsprechenden Ortsgruppen angemeldet. Das kostet übrigens kein Geld. Anlagen oder ähnliches erhalten wir entweder kostenlos oder finanzieren wir von Spenden, die uns zum Beispiel über GoFundMe erreichen. Journalisten werden meist von der PresseAG eingeladen. Viele Kontakte lassen sich online finden, viele haben wir, weil uns Journalisten schon einmal kontaktiert haben. Ich hoffe, das beantwortet deine Fragen. Nun möchte ich gerne eine Rückfrage stellen: Warum möchtest du das denn so genau wissen? Viele Grüße, Jonathan Ende der E-Mail. Das will ich mal so stehen lassen. Es bringt aktuell an dieser Stelle in diesem Thread nichts das weiter zu hinterfragen. Die Zeit wird es zeigen.... Für mich liest es sich so wunderbar unverfänglich und harmonisch. Erinnert ein bißchen an ein "Wir über uns" von zum Beispiel... dem ADAC. ;) Gruß N. :Huhu: |
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Demnach würde ich zunächst davon ausgehen, dass es sich vorrangig um eine Basisgruppenbewegung (regionale Ortsgruppen, ohne überregionale Satzung / Struktur) bzw. Graswurzelbewegung handelt. Ihr grösster Vorzug scheint gleichzeitig auch der grösste Nachteil zu sein, IMHO. Die begrenzte Schülerzeit und die private Entwicklung der Aktiven führen zu viel Wechsel und Instabilität. Das wissen auch die Regierenden .... |
Hätte absolut nichts dagegen!
https://web.de/magazine/politik/ford...uHEzFEqiGcvOEI Man erreicht nur dort was, wo es wehtut! Und am Geldbeutel tuts jedem am meisten weh!!:Huhu: |
Mädels und Jungs so manchem werden die Tränchen in den Äuglein stehen, wenn sie meine Nachricht erreicht.
Da bin ich mir so gut wie sicher! Völlig zurecht wurde darauf hingewiesen, die Schülerinnen und Schüler könnten mal nicht einfach nur streiken, sondern ganz direkt etwas gutes tun für unsere Umwelt. Was soll ich schreiben? Eben laufe ich an der hiesigen Waldorfschule vorbei. Da kommt mir eine kleine Horde in die Quere mit gelben Westen. Ich wollte schon schimpfen ("Ihr Bongert macht e mol de Weg e bissl frei ihr seid ned allä uff de Weld!") da wurde mir klar es ist ja Freitag heute und schon war mein Herz erweicht. Ich hoffe doch sehr Euch geht`s ähnlich, wenn ich die frohe Botschaft erreicht hat. Ne im Ernst finde ich schon cool, dass die Kids da voll eifrig die Umgebung um ihre Schule gesäubert haben. Da hat sich genug Dreck angesammelt, der halt einfach so sozusagne entsorgt wurde. Angenhemen Freitag und schönes Wochenende! |
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dir auch einen schönen Freitag und ein tolles Wochenende. |
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