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..um dort was zu machen?? "In den USA nimmt die Zahl der an einem Tag erfassten Corona-Neuinfektionen weiter zu. Die Behörden melden 56.069 neue Fälle, wie aus Daten der Johns-Hopkins-Universität (JHU) hervorgeht. Das sind etwa 27.600 mehr als vor genau einer Woche. Nach Schätzungen der Gesundheitsbehörde CDC ist die besonders ansteckende Delta-Variante inzwischen für rund 83 Prozent aller erfassten Infektionen im Land verantwortlich. Wie der Corona-Koordinator der Regierung, Jeff Zients, mitteilt, steigt die Zahl der Neuinfektionen in Landesteilen mit niedrigerer Impfquote besonders stark an. Derzeit machten die Bundesstaaten Florida, Texas und Missouri, die im landesweiten Vergleich weniger Impfungen verzeichneten, rund 40 Prozent aller neuen Fälle in den USA aus" |
macht gerade die Runde in allen Medien:
Simon Geschke darf morgen beim olympischen Straßenrennen in Tokyo nicht antreten: Erster Athlet im Deutschen Team mit positvem Corona Test. Sehr schade. |
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Könnte er aus medizinischer Sicht? |
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https://www.swp.de/unterhaltung/tv/o...-58284703.html https://tokio.sportschau.de/tokio202...ympia7636.html Da das Rennen morgen ist, wird er nicht teilnehmen dürfen. |
Mal was halbwegs Positives:
Die Zunahme der täglichen Inzidenz ggü. der Vorwoche scheint sich zu verlangsamen. Wir waren ja an manchen Tagen schon über 70%, heute sind es bei Risklayer "nur" noch 31%. https://twitter.com/risklayer/status...68430203424769 Andererseits haben sich die Todesfälle verdoppelt. Und wie ich nicht müde werde zu sagen: Es ist immer schlecht, wenn die Zahlen signifikant steigen - egal, auf welchem Niveau wir sind. Wir sollten sie stoppen, so lange wir das noch relativ leicht noch können. |
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Natürlich darf es nicht verschlafen werden überhaupt zu reagieren. Schade, dass du dich nicht äußerst bezüglich Kennzahlen und Maßnahmen. Ich kann mir vorstellen, dass dir folgendes vorschwebt: Wenn Fallzahlen 5 Werktage in Folge steigen, R über 1,3 dann wieder generelle Maskenpflicht und GGG bei Zusammenkünften. Also eine Kopplung an das Wachstum unabhängig der Inzidenz. Ich könnte mir sowas zumindest vorstellen ab einem gewissen Sockel. Eine Art Freibetrag wie bei der Einkommenssteuer. Dann eine Phase in der hard&early mit Nadelstichen auf lokaler Ebene gehandelt wird. Abhängig vom geschehen direkt vor Ort. Nicht Landkreisebene. Sondern direkt im Milieu. Danach ab einem gewissen Inzidenzwert wieder flächendeckend. Und den Inzidenzwert abhängig der Impfquote. Vorher transparent beschrieben und festgelegt. Verwoben mit einem Faktor der den Anstieg der Hospitalisierungsrate von vor 10 Tagen und Todeszahlen von vor 14 Tagen mit der Entwicklung der Inzidenz des Zeitpunktes vergleicht. Bei einer Entkopplung kann der Inzidenzwert bis zu Maßnahmen täglich um 10? Erhöht werden. Sowas schwebt mir als vernünftiges Gerüst vor und verbindet vieles was ich hier gehört habe. |
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Du willst dir damit doch nur ein Regelwerk aufbauen, nach dem man dem Infektgeschehen freien Lauf lassen kann. |
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Irgendwann muss man weg von der rein inzidenzbasierten Sicht. Wir waren ja nie dort. Sind ja immer Belegungszahlen und Todeszahlen zu Rate gezogen worden. Dass muss nun auch in die andere Richtung so sein. Andernfalls hast du sonst eine Situation wo wenige ins Krankenhaus kommen, wenige sterben, die Infektionen evtl hoch sind und sich keiner an Maßnahmen halten will. Wie gehst du damit um? Möchtest du eine Abschaffung der Maßnahmen rein an Impfquote Koppeln? Erkläre mal was dir da vorschweben könnte? |
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