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Ich wurde letzten Donnerstag beim Hausarzt mit Biontech geimpft. SA und SO war ich ganz leicht müde, was aber auch an dem trüben Wetter gelegen haben kann. Was mich positiv überrascht hat, dass ich keine Probleme mit dem Muskel in den der Impfstoff gespritzt wurde bekommen habe. In der Vergangenheit gab es da öfters Probleme, da ich ein Blutgerinnungsstörung habe. Ich hab mir aber auch eine ganz dünne Nadel erbettelt und 10Min. drauf gedrückt. Sport hab ich 3 Tage sein lassen.
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Wooohhhhhha, es ist wahrscheinlich, dass es sehr zu früh ist etwas darüber zu sagen - aber die Biden Administration scheint langsam Zweifel zu haben, dass Impfstoff-Lizenzrechte im Kontext einer globalen Pandemie sakrosankt sind:
„bereitet euch darauf vor, dass uns das egal sein wird“-/ „super smart move“- News: https://www.nytimes.com/2021/05/05/u...e=articleShare m. |
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was können wir tun, um Dir Deine Verunsicherung zu nehmen ? Ja, AstraZeneca macht Impfreaktionen. Man hat aber jetzt wirklich schon eine unglaublich gute Datenlage, wer davon betroffen ist. Ich kenne einige Männer, die hatten nur sehr leichte Impfreaktion...der Arm tat ein wenig weh und sie fühlten sich für ca 12 h ein bisschen schnupfig. Das war's. Bei Frauen sah es anders aus. Da kenne ich mehrere Fälle, die sich ein paar Tage wirklich krank fühlten und nicht arbeiten konnten. Das größte Thrombose-Risiko haben Frauen zwischen 18-29 Jahren.....also meine Töchter und sie sind mit AZ geimpft worden. Meine große Tochter hat sich entschieden, auch die 2. Impfung mit AZ machen zu lassen. Sie hat eigentlich im Juni die zweite Impfung mit Biontech zu gesagt bekommen, geht aber jetzt zum regulären Termin im Mai und nimmt AZ. Sie hat keine Bedenken. Bei meiner Kleinen sieht es anders aus. Sie hatte bis auf diese Thrombose alle beschriebenen Impfreaktionen.Man muss aber dazusagen, dass sie auf alle Impfstoffe reagiert und eine chronische Erkrankung hat. Sie wird mit Biontech geimpft. Hast DU schon Probleme mit Thrombosen gehabt ? (Sowas gibt es ja auch ) Ich würde an Deiner Stelle den Impftermin nutzen. Dein Risiko ist niedrig und in ein paar Wochen könntest Du auch von neuen Freiräumen profitieren. Diese gefährliche Thrombose macht sich ja mit starken Kopfschmerzen bemerkbar. Sollte sowas auftreten bei Dir, weißt Du ja, was zu tun ist und sie wissen jetzt auch, wie sie behandelt werden kann. Und noch eine Kleinigkeit. Der Hausarzt hat tatsächlich auch Hausbesuche gemacht, um Patienten zu impfen und selbstverständlich hatte er Notfallmedikamente dabei, falls jemand einen allergischen Schock bekommt. Ich hätte auch AZ genommen. :Huhu: |
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Bin engere Kontaktperson für meine Pflegebedürftige 96 Jährige Oma. Die sind Prio-Gruppe 2. Musste dafür aber einen Antrag stellen. |
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Vermeidet man Infektionsrisiken bei den Kontakten, passt auf, besorgt sich bzw. die Kontaktpersonen Tests, würde ich das Abwarten von 1-3 Monaten vorziehen, zumal Biontech / Moderna auch einen höheren Schutz gezeigt haben und man wegen des kürzeren Impfabstandes am Ende oft sogar schneller den kompletten Schutz hat wie bei AZ. Lebt man infektionsrisikoreicher, würde ich mich so schnell wie möglich auch mit AZ impfen lassen. Es geht bei AZ ja nicht allein um die sehr seltenen Sinusgehirnthrombosen, sondern auch um die als "häufig" auftretende bewertete Thrombozytopenie. Ein Bekannter (73 Jahre) fuhr vor 2 Wochen ins Krankenhaus, weil es ihm nach 2 Wochen immer noch sehr schlecht ging nach der AZ-Impfung, zum Durchchecken. Eine jüngere Bekannte (40) ähnlich. |
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