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Update, 20.05.2020, 6.20 Uhr: US-Präsident Donald Trump kann der Vielzahl an nachgewiesenen Corona-Infektionen in den USA - mehr als 1,5 Millionen - etwas positives abgewinnen. Er betrachte es nicht als „schlechte Sache“, dass es so viele nachgewiesene Infektionen im Land gibt. „Ich betrachte es in gewisser Hinsicht als gute Sache, weil es bedeutet, dass unsere Tests viel besser sind“, sagte Trump am Dienstag (Ortszeit) im Weißen Haus. „Ich betrachte es als Auszeichnung, wirklich, es ist eine Auszeichnung.“ Wenn man wie in den USA fast 14 Millionen Menschen teste, finde man auch mehr Fälle, sagte er. N. Hat in seinem Link, sicherlich auch wieder unabsichtlich ;), falsch zitiert. Kennt man aber ja von links |
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Freut' mich, aber Giffies reichen. Nicht so. Dein Fan-Club protestiert. Verschriftlichung! Verschriftlichung! Verschriftlichbing! Verschriftichxing! Verschrfitlichping! Verschriftlichung! Aber gut, Du hast Dir dein Knoppers verdient. Aber nicht die Tastatur vollbroeseln! :Lachanfall: Morgen, morgen nur nicht heute, sagen alle faulen Leute. Freuen wir uns auf Morgen und neue Gags rund um Donald Trump aus der Rubrik " Lustiges und Listiges". Gruss, M. :Blumen: |
Ich würde mal sagen, der Mann hat eine Begabung, komplizierte Sachverhalte auf einfache Weise so darzustellen, dass jedermann versteht, dass er sie selber nicht verstanden hat.
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Ich denke jedoch dass sich die dortige Wirtschaft aufgrund der generellen amerikanischen Mentalität schneller erholen wird, wie auch 2008 schon. |
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Aber da Du Dir die Mühe gemacht hast, die Übersetzung in Deinen Beitrag zu kopieren: Entlastet diese Trump? Zitat:
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Er spricht nirgendwo von „Zeichen der Ehre“, das ist schlicht falsch. Dass der viele positive Tests als „sozusagen“ gute Sache wertet ist natürlich unglücklich, aber er bezieht es auf die Qualität der Tests. DT bietet genug Angriffsfläche die man Inhaltlich kritisieren kann, Zitate erfinden muss man dafür nicht. |
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Du hast D. Trump als "einen guten Präsidenten für die Amerikaner" bezeichnet. Ich habe da eine andere Meinung, weil er vor allem die Schicht bedient, zu der er selbst gehört und in der Realität nichts an Sozial- und Gesundheitspolitik für die vielen Arbeitslosen und Geringverdiener tut. Die Unternehmenssteuern sind 2017/ 2018 von 35 auf 21 Prozent gefallen. Um 1,5 Billionen Dollar haben die Republikaner Superreiche und Konzerne entlastet. Das Geld führte aber nicht zu mehr Investitionen und mehr Jobs, die Konzerne verwandten die Steuergeschenke für Aktienrückkäufe und Dividenden. Ausserdem hat er das Pariser Klima Abkommen gekündigt, was auch den zukünftigen Amerikanern schadet. Aussenpolitisch wurde durch die Kündigung des Iran-Vertrages und des INF-Vertrages sowie durch den Bruch mit der bisherigen USA-Linie im Israel-Palästina-Konflikt die Welt instabiler. Auf fast allen Politikfeldern eine ganz schlechte Bilanz, leider, mit Ausnahme der staatlichen Geschenke an USA--Großkonzerne, Milliardäre und Rüstungsfirmen. |
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