![]() |
10 geht's los, sind im Bus. Auf FB hab ich ein paar Pics, da man hier ja nicht so einfach direkt einstellen kann. Im Flüchtlingslager hats aber vermutlich eh nicht genug interweb. Sind jetzt bei Sonnenaufgang schon 16 grad. 32 sollen es werden. 24 am Start. Als ich hier letztes mal gewettkaempft hab, 2007, wäre es wegen Schneesturm beinahe abgesagt worden.
|
Zitat:
Der ehemalige Hindernisläufer Konrad müsste eigentlich wissen, dass es derzeit in Ö außer Weidlinger (tut er sich aus diversen Gründen nicht an) und Pröll (läuft der überhaupt noch) niemanden gibt, der mit Haile länger als (oder wenn überhaupt) 5 km mitlaufen könnte. |
Zitat:
Wie du schon schreibst sollte man eigentlich wissen, was jemand wie Haile laufen kann und wenn's denn dann schon Tempomacher braucht, dann muss man sich halt dafür bei der zweiten garde der Äthopier oder Keniaten bedienen. |
Zitat:
Das hatte mit der regelkonformität des Rennens zu tun. Die hatten den Auftrag, dass sie ins Ziel kommen müssen, damit das Rennen gültig ist... |
Zitat:
Seit wann ist es denn verboten, bei einem Rennen auszusteigen, wenn man nicht mehr kann? Bei fast jedem City-Marathon gibt's doch heutzutage Tempomacher, die irgendwann nach getaner Arbeit stehen bleiben, ohne dass irgendjemand an der Gültigkeit, der mit ihrer Hilfe erzielten Rekorde zweifelt. |
Zitat:
|
Hier Boston Live Hitzrennen mit Ulli am Start.
EDIT: scheinbar nur in USA:Nee: |
Zitat:
Eine anerkannte Weltbestzeit hätte sowieso keiner der beiden erzielen können, da Start und Ziel hierfür zu weit voneinander entfernt lagen. Das mit den Tempomachern habe ich wie gesagt vom ORF, also schreib' denen am besten einen Leserbrief.;) |
Zitat:
|
Zitat:
Ich lerne gerne dazu, aber wie gesagt habe ich immer noch nicht kapiert, warum die Mitläufer ins Ziel kommen müssen ( so wie du es geschrieben hast), damit es ein "gültiges" Rennen ist.:Huhu: Richtigstellen also gerne, aber bitte doch mit schlüssiger, nachvollziehbarer Erklärung!:Blumen: |
Zitat:
Britische Journalisten hat das scheinbar nicht gefallen, und haben sich beklagt, dass scheinbar mindestens 3 Läufer starten, und auch ins Ziel kommen sollen/müssen. Deshalb ists nicht um direkte Tempomacher gegangen, sondern um potente Mitläufer welche kurz vor dem Start (2 Tage) gesucht wurden. Zugegeben, dass du deine Info von orf.at hast, hab ich überlesen. Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass die Läufer eben nicht als Tempoläufer, sondern nur als Mitläufer engagiert wurden. :Huhu: |
http://universalsports.com/video/bos...april-16-2012/
Live stream aus Boston. Es geht in die heisse Phase... :Huhu: |
parallel => Klick
|
|
Der Holzer die arme Sau. War doch bei Gerolsteiner erst ein Opfer dieser bösen Buben. Ein Schelm wer böses dabei denkt.
|
Zitat:
|
Zitat:
Das fand' ich am besten. In zwei Jahren steht die Bande beim Gran Premio NYC am Start. Ich bin definitiv Schizophren. http://www.prlog.org/11852087-gran-f...l-12-2012.html |
Holczer und Heuchler haben einfach zu viele gemeinsame Buchstaben.
|
Zitat:
|
Ich lach mich schlapp.
Der Holczer iss für mich definitiv eine der grössten Witzfiguren im Radsportzirkus. Ob er den Galimzyanov nu auch in nem TV-Interview so runtermacht wie dereinst Sinkewitz? Ich wünsche ihm, dasser allmählich mal richtig kielgeholt wird. Aber natürlich wird wieder rein gar nix passieren. |
Zitat:
|
Zitat:
http://www.velonation.com/News/ID/11...-New-York.aspx |
Zitat:
|
Zitat:
Die Leute nehmen halt Medizin weil sie krank sind. Und dafür brauchen Sie jetzt ein Attest vom Artzt, wenn es auf der Liste steht. Dazu muss man erstmal die Liste kennen und sich damit beschäftigen. Das sind doch alles legitime Einwände, und wenn einer 120 kg wiegt und bei einem Breitensportevent mitmacht, ist ihm dieser Aufwand dann wirklich zuzumuten? Nur damit ein paar Doper nicht kommen? Doping interessiert und stört die Wenigsten so sehr wie uns. |
Zitat:
Brauche ich das unbedingt? welche Nebenwirkungen hat es? Wie ist das Nutzen-Risiko-Verhältnis?Die Beantwortung dieser Fragen ist i.d.R. wesentlich schwieriger, als die Frage: Steht es auf der dopingliste? Dafür braucht man mit Google heutzutage nämlich keine 30s mehr. Das Risiko, sich "aus Versehen" zu dopen, weil der HA einem was gegen eine Krankheit verschrieben hat, ist im übrigen viel geringer, als man vermutet. In der Praxis taucht es i.d.R. nur bei Asthma-Medikamenten, einigen wenigen Erkältungsmedikamenten und nach Cortisonspritzen z.B. im Zusammenhang mit sportverletzungen auf. |
Zitat:
Die wenigsten interessieren sich für die Ursachen ihrer Beschwerden, der gemeine "Kunde" will dass es ihm "geholfen" wird. Wer heutzutage mit 50 keine Medis nimmt (Durchschnitt der Bevölkerung) ist schon fast ne Rarität. Was der Patient will ist die Verantwortung abgeben, aber sich bloß selber nicht drum kümmern und geschweige denn das Problem bei sich selbst zu suchen. BTT: Ich finde die Tests als eine sehr gute Entwicklung und ein wichtiges Ausrufezeichen, denn der Breiten- bzw- Amateursport ist genauso infiltriert wie der Profisport, da braucht man sich nix vorzumachen. Und erst recht wenn bei den Veranstaltungen Ex-Pros starten, die im Zusammenhang mit unerlaubten Susbtanzen stehen. |
Zitat:
|
Zitat:
Ich denke, es ist ganz normal, dass nach dem eher aussergewöhnlichen Schritt, beim GF Doping Kontrollen einzuführen, einige Leute auch Fragen haben. Ist doch positiv, dass das offen diskutiert wird und Uli dazu Stellung nehmen kann. So können die Bedenken direkt aus dem Weg geräumt werden. |
Zitat:
|
Zitat:
|
Der Aufwand ist absolut zumutbar. Wen betrifft es denn? Derjenige, der gesund und medikamentenfrei an der Startlinie steht, hat überhaupt keinerlei Einschränkungen. Wer unter Dauermedikation steht, der lässt sich halt einmal im Jahr diesen Zettel ausfüllen.
Und wer unter Akutmedikation steht, der gehört mE nicht in den Wettkampf. |
Zitat:
Zitat:
Zu den Cortisionspritzen: Wären diese überhaupt nachweisbar? |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
Zum Glück bin ich nicht chronisch krank und auf Dauermedikamente angewiesen. Aber auch dann wäre der Aufwand vertretbar, Fuxx und Nopogo haben doch schon ein paar mal solche Ausnahmegenehmigungen erhalten. Und wenn mehr Leute diese Ausnahmeregelungen in Anspruch nehmen würden, dann würden die verantwortlichen Stellen auch das Erteilungsverfahren noch effizienter gestalten. |
Zitat:
Bei den anderen verbreiteten Mitteln muss man ein Attest mitführen, falls man keinem Testpool angehört. Im Vergleich zur früheren Prozedur ist das quasi kein Aufwand mehr. http://www.nada-bonn.de/medizin/medi.../asthmasprays/ |
Zitat:
Zu 2. Selbstverständlich ist der Aufwand zumutbar. Kenne einige Leistungsathleten die multiple Medikamente nehmen müssen und überhaupt keine Probleme damit haben diese auch anzugeben. Denn die sind stehen auch für sauberen Sport. |
Man sieht schlicht und einfach die Reaktion von Menschen auf eine Aenderung. Was auf Velonation abgeht ist mangels Anonymitaet noch sanft. In den einschlaegigen Radsportforen wird gewettert, was das Zeug haelt. Die grosse Masse findet's gut, wie wir an den emails sehen. Aber dafuer geht man ja nicht ins Forum.
Der Rennfahrer ist neidisch, dass bei seinem Indurstrieparkkriterium nicht getestet wird, obwohl es doch $100/$50/$20 und fuenf Contischlaeuche als Preisgeld gibt. Bei GFNY gibt es ja nur Sachpreise (im Wert von $100,000). Der uebergewichtige Radtouristiker saehe das Geld lieber bei einem Waisenkind fuer die Ausbildung angelegt. Alle haben sie aber eines gemeinsam: sie denken nun darueber nach, was sie denn so zu sich nehmen. Das ist ja an sich keine schlechte Sache. Und auf das Ergebnis der Kontrollen letzte Woche bin ich gespannt. Und eines bin ich mir sicher: so mancher Rennfahrer wird bei GFNY nicht am Start stehen. Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 22:52 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.