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Der israelische Historiker Omer Bartov berichtet von seinen Eindrücken von seinem letzten Israel Besuch, den Gesprächen mit Studenten an der Hochschule und mit seinen Freunden und Familienangehörigen. Er schildert eindrücklich und mit viel historischer Sachkenntnis über die Geschichte Israels und der deutschen Geschichte die deprimierenden Veränderungen in der israelischen Gesellschaft seit dem 7.10.
Guardian: Als ehemaliger IDF-Soldat und Genozidhistoriker war ich zutiefst beunruhigt über meinen kürzlichen Besuch in Israel. In diesem Sommer wurde einer meiner Vorlesungen von rechtsextremen Studenten durch Proteste gestört. Ihre Rhetorik erinnerte an einige der dunkelsten Momente der Geschichte des 20. Jahrhunderts – und überschnitten sich in einem schockierenden Ausmaß mit den israelischen Mainstream-Ansichten." Ps. Wikipedia: "Omer Bartov (hebräisch עֹמֶר בַּרְטוֹב; * 1954 in Israel) ist Professor für Holocaust- und Völkermordstudien an der Brown University in Providence, Rhode Island, USA.[1][2] Bartov gehört zu den „weltweit führenden Holocaust-Forschern“[3] und gilt als maßgebender Experte für Völkermordstudien;[4] er ist Autor zahlreicher Bücher zur Thematik." |
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Den der Holocaust mein die Systematische Ermordung im Dritten Reich von Juden. Das hat mit dem hier und heute nichts zu tun. Im Gegenteil: es verunglimpft den Holocaust. Aber schön, dass du nachdem dieser Zug schon seit Monaten aus'm Bahnhof ist noch irgendwas gefunden hast im iNet. Wie gesagt, ein Ehemaliger. Hätte er Eier in der Hose würde er sich freiwillig melden. Aber auf diese feige Flasche kommt's nicht an. Die IDF reisen Iran und Com mit dem Ami den Arsch auf. Und: richtig so. P.S.: wens interessiert bin wegen Experten. Leute glauben irgendwelchen Numourz einfach eher, wenn einer Experte ist. Das ist sozialpsychologisch bestens erforscht. Qbz muss für seinen Quark auch immer wieder irgendwelche Experten bemühen. M |
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Ps. Israels Bevölkerung ist von 1960-heute durch Geburtenrate und Einwanderung von 2,1 auf 9,3 Millionen angewachsen. Das führt zwangsläufig zur Vertreibung der palästinensischen Menschen wie im Westjordanland und jetzt in Gaza bzw. zur Expansion. |
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