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Wo sind sie denn die Speicher? |
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Das darf man auch mal so reinmeiseln in die mainframes des world wide web nach etwas, circa zwei Jahren Abstand btw. Gelabere. Frohe Weihnachtszeit allen. :Blumen: |
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Also wenn der Herr des Forums gesprochen hat, ist ja alles klar und wir können den Thread beenden. Nur zu |
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Bin ich dann als Hausbesitzer auf einmal mittellos wenn das Heizungsgesetz kommt? Und sollte ich als Hausbesitzer nicht auch gewisse Rücklagen gebildet haben um Reparaturen am Haus bezahlen zu können? |
. Und "nicht ich" höre ich doch vor allem bei den Atomkraftgegnern: nicht ich will die AKWs betreiben, das sollen die Nachbarn machen, um uns bei Flaute mit Strom mit versorgen zu können (letztes Jahr 20 % des importierten Stroms).[/quote]
Korrekt. Gleiches gilt auch für Gas Vorkommen in Deutschland. Aber das importieren wir lieber über tausende von Kilometern. Kann man sich nicht ausdenken. |
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Stattdessen hatte es vorher eine Laufzeitverlängerung gegeben, welche den Betrieb alter Kraftwerke über die vorgesehene Betriebsdauer hinaus gestattete. Diese Verlängerung wurde im Jahr 2011 zurückgezogen. Wegen des russischen Überfalls auf die Ukraine gab es dann erneut eine Laufzeitverlängerung um 3.5 Monate, also durch den Winter. |
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Neues zum Thema Renaissance der Atomkraft:
https://www.fr.de/wirtschaft/atomkra...jeFzjWQWJyDQag Zitat:
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Nach den 4+2 Verträgen ist Deutschland als Bundesrepublik ein souveräner Staat. Von unserer Regierung würde ich eine souveräne Position erwarten. Zumal in der Welt als Vorbild in Sachen Klimapolitik, Wirtschaft gekoppelt an deutsche Ingenieurskunst und an z.B. schweizer Präzisionsarbeit. Was ist los mit der Schweizer Versicherungsgesellschaft NS1 und NS2 betreffend? Natürlich haben wir im Rahmen der NATO Verpflichtungen. Falls der Buendnisfall eintritt. Der Buendnisfall ist, und das ist das juristische Totschlagargument, eben nicht eingetreten. Bemerkenswert Baerbocks Rhetorik allerdings. Wir haben niemanden den Krieg erklaert und sind mit niemandem im Krieg. Zudem: wir haben das Gas sanktioniert. Auch wenn Habeck das um 180° gedreht hat. Von daher, ja, lässt tief blicken, von wegen wir sind auch nicht viel besser und wer die Fäden in der Hand hält. Offensichtich nicht diejenigen, die wirklich am Klima interessiert sind. Unabhängig davon darf man - ähnlich Bürger*innen in Drittweltländern gegenüber einer Militärregierung oder Militärdiktatur wie z.B. Aquino-Wählerinnen das gemacht haben im Netz und sich so vom Duterte-Regime distanziert haben öffentlich auf den Philippinen zu meiner Zeit - eben explizit sachlich darlegen oder zumindest kurz erwähnen, diese Regierung nicht gewählt zu haben... - ohne diffamiert zu werden. |
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Die Ölsanktionen gegen Russland sind natürlich ein Witz in sich. Wir substituieren jetzt stark über Indien. Und lustigerweise weist deren Export gegenüber uns nahezu den gleichen Wert wie der Import gegenüber Russland aus. Wir kaufen dann mit einem ordentlichen Aufschlag. Dazu kommt der Transportweg, weil die Pipeline tabu ist. Das liest sich wie ein Kinderbuch und nicht wie Wirtschaftslektüre. Wobei das auch am Autor liegen könnte ;) |
Was hier immer noch niemand beantwortet hat, ist die Frage nach den saisonalen Speichern. Also hier ganz konkret die Frage mit der Bitte, um eine Antwort:
Wie stellen wir uns die saisonalen Speicher vor? Gibt es hierzu eine ausgereifte Technologie? Bis wann ist diese serienreif? Was wird uns das kosten? |
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Glaubst du, dass irgendeinen das 100. Szenario über Umweltkatastrophen in 100 Jahren noch juckt? Einfach mal Dinge vernünftig machen und in die Wege leiten und nicht so viel drüber schwätzen, das wäre mal was.... |
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https://www.triathlon-szene.de/forum...ostcount=12542 Aber sicher weißt du schon vorher, warum das nicht funktioniert. |
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Wenn zu den inhaltlichen Schwachpunkten auch noch handwerkliches Unvermögen hinzukommt, verlierst Du die Wähler für lange Zeit. Zumindest an dem Punkt hat die Ampel viel erreicht. |
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Insofern wäre das eine geile Sache. |
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Der einzige Saisonspeicher, auf den wir und viele andere Europäer zurückgreifen, ist Gas :Blumen: |
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Überzeugen geht am besten mit Taten, mit Vorbildfunktionen. Dann wird es zum Selbstläufer. Angenommen ein Kunde beschwert sich über unsere Software bei meinem Chef. Glaubst du, den interessiert ein Eventhandling oder irgendein Speicherproblem bei einer abgefahrenen Abfrage? Das interessiert nicht mal meinen Chef. Beide wollen kein Geschwätz hören oder kein Jammern, sondern von uns Lösungen sehen - und zwar zeitnah. Das überzeugt dann von selbst. |
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3monatige Dunkelflauten wie immer heraufbeschworen gibt es nicht, auch im Winter scheint Sonne, weht Wind, haben wir Gezeiten, fließt Wasser durch die Flüsse, ... Als Speicher müssten wir erstmal anfangen die die wir schon haben zu nutzen, es hängen gigantsiche Mengen Speicher im Netz, insbesondere wenn wir über Zeitrahmen Stunden/Tage reden. Langzeitspeicherung lässt sich bei vorhandener Infrastruktur tatsächlich am einfachsten über Gas realisieren. P2G, H2. Amüsant immer diese 2% die als Scheinargument gebracht werden und wir würden die Welt retten wenn wir das senken. Als Relation: Wir stellen gerade mal 1% der Weltbevölkerung, gehören also zu den großen Dreckspatzen. Die Diskussion ob wir die Welt retten wollen können wir anfangen wenn wir wirklich mal Vorreiter sind und zumindest unter dem weltweiten Schnitt liegen und nicht doppelt so hoch. :-(( |
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.....wäre schön , aber ist eben ne Fantasie. Bleibt doch mal in der Realität, alles andere ist sinnlos wenn man diesbezüglich was verändern will. |
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Um x MW Leistung konstant im Netz zu haben, muß eben x MW Leistung dranhängen. Von der installierten Leistung an Wind und Sonne sind y MW verfügbar, die aber meist nur ein Prozentsatz < 0 der Nennleistung ist (bei Sonne zwischen 0 und 100 %, bei Wind im Jahresmittel 20 %). D.h. um die Leistung x dauerhaft zu haben mußt Du zu den gerade verfügbaren y MW immer die Differenz zu x hinzufügen können, zu jedem Zeitpunkt. Die Differenz kann für Stunden, aber auch für Tage oder auch mal ein paar Wochen nennenswert sein (heißt nicht komplett dunkel und komplett Flaute, aber eben y < x). Gelegentlich ist y für eine Zeit hoch genug, um x zu decken, dann jubeln die Energiewende-Fans; wenn es (wie meistens) nicht ganz reicht, dann schweigen sie. Die von TriVet verlinkte Speicheridee kann für einen einstelligen Prozentsatz der Haushalte (also ohne Industrie) gerade mal 2,5 Stunden überbrücken. Alle Autobatterien u.ä. von dir als "viele Speicher" angesehene Beiträge zusammen bringen auch nicht nennenswert mehr, auch die Pumpspeicherkraftwerke sind überschaubar und nicht weiter ausbaubar. Die Lücke ist noch gewaltig. Wir kommen um chemische Speicher erst mal nicht herum. Und bis dahin werden die Backup-Kraftwerke fossil weiterlaufen müssen, also doppelte Infrastruktur mit entsprechend hohen Kosten. |
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Wir können in Zukunft auch mit Tagen höherer Verfügbarkeit und Tagen geringerer Verfügbarkeit von elektrischen Strom klar kommen. Der Strom wird dann entsprechend billiger bzw. teurer angeboten. Energieintensive Prozesse laufen dann bevorzugt an Tagen hoher Energieverfügbarkeit und günstigen Strompreisen. Strom-Großverbraucher haben ohnehin bereits heute zu einem nennenswerten Teil ihre eigene Energieerzeugung. |
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Wann wurde eigentlich aus dem zuversichtlichen „Dem Ingenieur ist nix zu schwoer“ das verzagte „geht nicht (weil ich es nicht draufhabe)?!“
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Achtung Satire: Weihnachten wurde in die Sommerferien verlegt
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Viel ist nicht mehr rauszuholen, weil die Netzsteuerung der Spitzen sehr feinfühlig ist btw. der "Algorithmus" nur sehr sehr selten Wasser durch die Turbinen der wenigen Pumpspeicherkraftwerke jagt, da das System "hoch intelligent" gesteuert ist, d.h. man kann mit Wind und Solar diese Spitzen besser ausgleichen als noch vor 10 Jahren zum Beispiel. Wer Segelflug betreibt und angelt und nicht auf dem Ergometer in der Simulation trainiert wird mir ganz sicher zustimmen. Denn die Alternative wäre ein AKW hochfahren btw. mit Gas nacheichen, was aber bereits vor der "Klimakriegregierung" und dem Einzug der "Steinzeitphilosophen" nicht notwendig war. Wir brauchen keine Speicher. Beispiel hier vor Ort: Pumpspeicherkraftwerk sanieren (Happurg). Kostete 100 Millionen Euro, ein Neubau 150 Millionen Euro, wird aber nicht in Erwägung gezogen, wird seit Jahren zwar angestrebt diese Sanierung um eine sehr grosse und umweltfreundliche "Batterie", die nicht auf Blei, Zink, Erdalkali und dem galvanischen Experiment beruhte zu bauen, und nicht aus kostbaren Rohstoffen wie desweiteren Kupfer, Nickel usw. aus der dritten Welt, ergo giftigen Sondermüll in Grossbatterieform, sondern auf die Umwandlung von potenzieller Energie (Lageenergie) in kinetische Energie. *huestel* Fürchte aber, dieses ist zu kompliziert in einem Kinderbuch darzustellen. Zumal man ja die hungerleidende Bevoelkerung Afrikas bevorzugt ausbeuten muss und Kinderarbeit geht nun gar nicht. Ebenso ist die 8. Klasse-Physik nicht zumutbar, da wir ja alle gute Menschen sind, und mindere Intelligenz diskriminierlich wäre. Das ist auch gut so. Wie sollte ein Kind verstehen können, dass Batterien doof sind? Also vereinfacht kindgerecht ungegendert: wir bauen eine grosse Batterie die cool ist. Ist wie mit der Taschenlampe. Kann man auch am hauseigenen Windrad laden. Und falls der Strom ausfällt, so kann Mutti immer noch aus Janosch Traumstunde Geschichten vorlesen, so dass alle ruhig schlafen können. Und unter der Bettdecke ist es ja immer warm. Kleine Taschenlampe brenn... Ansonsten müsste der Weihnachtsbraten ausfallen. ;) |
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Was noch fehlt sind Steuerungsmöglichkeiten und vernünftige Anreize für die Nutzer (sprich Preis). Wenn im Peak um 17 Uhr der Strompreis hoch ist wird auf einmal doch kein E-auto Nutzer sein Auto um 17 Uhr panisch an die Schnellladesäule hängen damit es 17:10 wieder voll ist um es am anderen Tag für 10km zur Arbeit zu nutzen. Und was ist da so tragisch dran in einer Dunkelflaute mal Kohle oder Gas zu nutzen? Nur weil ich nicht morgen 100% EE bieten kann mache ich gar nichts? >90% EE sind schnell zu schaffen, so viele Dunkelflauten gibt es über das Jahr nicht die man man mit konventionellen Energien überbrücken muss. Und je höher man die EE ausbaut desto mehr Überschüsse hat es Tagen mit viel Wind und/oder Sonne die man mit P2G oder H2 nutzen kann statt wie bisher einfach abzuriegeln. Machen und nicht immer auf die Blockierer und Bedenkenträger hören. Und das schon rein wirtschaftlich. Will aber auch keiner der Klimaleugner verstehen. https://www.topagrar.com/energie/new...s-9359359.html Von 2018, wie sieht die Rechnung bei heutigen Preisen aus? Wirft man weiter Milliarden für absolute Abhängigkeit im Energiesektor aus oder investiert man in die Zukunft? |
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Uns wurde das mit dem C02 schon vor 40 Jahren in der Schule erklärt. Ist ja auch letztendlich nicht so kompliziert. Das Problem sehe ich nicht darin, dass man es nicht versteht (falls man es überhaupt verstehen muss), sondern dass es keine tragfähigen Lösungen gibt. Und dazu muss man einfach ehrlich sein und sagen, dass diese sozial verträglich sein müssen und auch auf internationaler Ebene koordiniert. Eine echte Menschheitsaufgabe und nicht weniger. |
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Letzte Generation stoppt Bauern auf dem Arbeitsweg. Staatsschutz und BKA ermitteln wegen krimineller Vereinigung und Terror.
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Gutes Beispiel steht bei mir im Keller: 300l Warmwasser, u.a. über PV-Überschuss erwärmt. Daneben steht eine Waschmaschine mit Warmwasser. Was ist das? Klar, ein Stromspeicher. Strom erwärmt Wasser, Wasser muss später nicht per Strom erwärmt werden. Das gleiche bei Heizungen, Kälteanlagen, ... Und da kommt Steuern = Speichern rein. Statt nur hausintern über PV Überschüsse heißt steuern auch bei viel verfügbarem Strom z.B. die Kühltruhe 2° kälter laufen zu lassen, die WP 1° mehr in die Fußbodenheizung, den WW-Speicher, die Frage wann z.B. ein E-Auto geladen wird usw.. Es hängt so viel an stombeladenen Speichern verschiedenster Arten im Netz, die zu nutzen ist nichts weiter als eine Frage der Steuerung. Und letztlich hilft sinnvolle Steuerung die nötige Speicherkapazität zu reduzieren. Mit dem Totschlagargument "entweder 100% mit Superduperspeichern oder wir machen nichts" ist das nur zerreden wenn sachliche Argumente dagegen fehlen. Jede kWh Energie die wir umweltschonend selber erzeugen statt importiertes Zeugs zu verbrennen ist ein Gewinn - wirtschaftlich wie ökologisch. |
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