Wie lange haste letztes Jahr in Berlin gebraucht ... ? :cool:
Ich denke, da war damals schon mehr drin !
Mit ordentlchem Training ist das schon möglich !
Man braucht doch auch ein paar anständige Ziele.
Für die sub1 muß ich ja schließlich auch noch ein wenig üben ... :Huhu:

Wennde natürlich den Himmel unbedingt verärgern und zum Heulen bringen willst, kannste meinetwegen auch so rumtrödeln wie ich ... :Lachen2:

Wieso hört man von Meik eigentlich nichts zum Vorhaben ... ? :-((

Traininert er schon für die sub5 ... ? :cool:

Tja, ich fürchte fast dein Vorhaben stößt hier nicht so auf große Begeisterung, da musst du eben noch mal alleine ran:cool:

Mit ordentlichem Training versteht sich:Cheese:

Wie sieht es denn bei dir aus ... ? :cool:

Ach, ich denke, das Training hat sich so bewährt ... :Cheese:
Werde noch etwas an der Ernährung auf der Laufstrecke feilen (evtl. nur Weizen, alle 5km :cool:), die Kniesorgen weglassen, Aerodynamik verbessern, dann paßt das schon ...

Tja, immer noch genau so unentschlossen wie am Montag.

Ich wollte auch noch mal mein Studium, dass ich nebenbei mache forcieren, das hieße dann genau in der Woche vor Roth Klausur schreiben. Evtl. könnte arbeiten, lernen und LD Training etwas viel werden.:confused:

Staffel als Alternative ?
(Mir selbst ist es eigentlich zu teuer ... :Lachen2:)

In der WK-Woche ?
Ich finde das gar nicht soo schlecht !
Hab' ja selbst in den letzten Wochen vor Roth recht wenig trainiert.
Das hat den großen Vorteil, daß man wirklich erholt an den Start geht.
Denke, daß die Gefahr (mindestens) "overreached", oder davon nicht richtig erholt, besonders bei Delight-Finishern wie mir, die eben nicht über Jahre hinweg an kontinuierliche 10 bis 15h im Wochenschnitt gewöhnt sind, recht hoch ist ...
Insofern gefällt mir das Konzept, in den letzten 4 Wochen deutlich weniger zu machen recht gut.
(Im Winter und Frühling dafür viel).
Da wäre dann also Platz für die Klausuren.
Dabei sollte sich auch ein schöner Bewegungsdrang aufbauen, den man in Roth dann austoben kann ... :cool:

Das ist sicherlich ein Punkt !

Könnte sich natürlich auch ausbalancieren ...
Entscheidend sehe ich da, für mich, das soziale Gefüge und die sozialen Aspekte.
Öde Arbeit, einsames Lernen, dann stundenlang alleine trainieren, kaum Zeit für anderes ... da kann man schon zur leblosen Maschine verkommen ...
Wenn die Arbeit Freude macht, man evtl. Trainingspartner hat und der emotionale Support steht, dann sieht es wieder ganz anders aus ...

Klar :cool:

ne, nicht wirklich.

:Lachen2:

Ja, ist sicherlich ein guter Punkt.



Mhh, ich bin ja schon eher ziemlich eigenbrödlerisch veranlagt und kann gut mehrere Tage nur mit mir allein verbringen und das auch noch geniesen:Lachen2: Aber auf Dauer ist das natürlich auch nichts. Arbeit, naja das ist ja der Grund für die Forcierung.